Nachrichten

#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland teilt mit: Kein Finale des Angriffskriegs in Sicht!

Inhaltsverzeichnis

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland teilt mit: Kein Finale des Angriffskriegs in Sicht!“

Russland schlägt nachdem dem Überfall uff ein ukrainisches Einkaufszentrum massive Kritik entgegen. Kiew bittet erneut mit Nachdruck um moderne Luftabwehr-Technologie. Die aktuellen News aus dem Ukraine-Krieg im Gesamtschau.

Insgesamt 18 Menschen kamen bei dem Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in Krementschuk ums Leben. (Foto)

Insgesamt 18 Menschen kamen im Rahmen dem Raketenangriff uff ein Einkaufszentrum in Krementschuk ums Leben.
Grafik: picture alliance/dpa/AP | Viacheslav Priadko

Russland steht nachdem dem Raketenangriff uff ein Einkaufszentrum in dieser Ostukraine mit mindestens 18 Todesopfern international am Pranger. So sprachen die Teilnehmer des G7-Gipfels im bayerischen Elmau von einem Kriegsverbrechen und drohten Kremlchef Wladimir Putin mit Konsequenzen. Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj bat nachdrücklich um moderne Luftabwehr-Systeme. Derweil stellte die Ratingagentur Moody’s wegen nicht beglichener Verdanken im Rahmen internationalen Investoren vereinigen Zahlungsausfall Russlands Festtag.

Am frühen Dienstagmorgen wurden Explosionen in dieser Stadt Mykolajiw gemeldet, wie Ortsvorsteher Olexander Senkewitsch im Nachrichtendienst Telegram schrieb. Weiterführend Schäden und Todesopfer wurde noch nichts von Rang und Namen. Er rief die Einwohner uff, sichere Orte aufzusuchen.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Aufgebraucht aktuellen Entwicklungen am 28.06.2022 im Gesamtschau

  • Irre Spekulationen! Verteidigungsminister Schoigu entmachtet Kreml-Chef
  • Ukraine-Geheimdienstchef: Putin ist spätestens in 2 Jahren tot
  • Nachher Mega-Verlusten! Putin-Bluthund schickt Tausende Söldner an die Schlachtfeld
  • 14 Mio. Euro teuer! Rakete holt Putin-Prachtstück vom Himmel
  • Dasjenige bringt die deutsche Superwaffe dieser Ukraine

+++ Kämpfe um wichtige Versorgungsstraße im Osten dieser Ukraine +++

In dieser Ostukraine ringen ukrainische und russische Truppen weiter erbittert um die Test dieser Trasse von Lyssytschansk nachdem Bachmut. Dem ukrainischen Generalstab zufolge wurde am zweiter Tag der Woche ein russischer Vorstoß uff die Ortschaft Spirne in Richtung dieser Stadt Siwersk abgewehrt. Die umkämpfte Straße ist eine dieser wenigen verbliebenen Nachschubrouten zu Händen Lyssytschansk. Die ehemalige Weltstadt ist die letzte von ukrainischen Truppen gehaltene größere Ortschaft im Gebiet Luhansk.

Lyssytschansk werde derbei weiter ständig mit Mörsern und anderer Geschütz beschossen, teilte dieser Generalstab mit. Russische Truppen stillstehen schon am Südrand dieser Stadt. Vertreter dieser prorussischen Separatisten berichteten zudem von Ringen schon im Stadtgebiet. Die Verbindungen in die benachbarte Region Donezk stillstehen seit dieser Zeit Tagen unter ständigem russischen Beschuss.
Wenn schon in den Gebieten Donezk und Charkiw werden demnach Positionen dieser ukrainischen Heer mit Geschütz angegriffen. Geländegewinne soll die russische Seite jedoch nicht gemacht nach sich ziehen.

+++ Kiew: Ukraine erhält mehr wie 40 Leichen gefallener Soldaten +++

Die Ukraine hat nachdem eigenen Aussagen erneut Leichen gefallener Soldaten aus den eigenen Reihen von Russland erhalten. «Die Ukraine hat die Leib von 46 heldenhaften Verteidigern zu Händen ihre würdige Bestattung zurückgeholt», teilte dasjenige Ministerium zu Händen Reintegration in Kiew am zweiter Tag der Woche mit. 21 dieser Leichen seien von Verteidigern des Stahlwerks Azovstal aus dem von russischen Truppen eroberten Mariupol in dieser Ostukraine.

Die Einlieferung habe im südostukrainischen Gebiet Saporischschja stattgefunden. Ob und wie viele Tote an die russische Seite Vomitus worden seien, wurde nicht mitgeteilt. Eine russische Ratifikation lag zunächst nicht vor. Tags zuvor hatten Vertreter dieser abtrünnigen Region Donezk mitgeteilt, dass sie insgesamt 172 Leichen ukrainischer Soldaten uff dem Territorium von Azovstal gefunden hätten.
Die ukrainische Seite teilte zudem mit, dass es vereinigen Gefangenenaustausch gegeben habe. Demnach kehrten 16 ukrainische Soldaten zurück, darunter zwei Offiziere. Fünf von ihnen seien schwergewichtig zerschunden gewesen und hätten medizinisch behandelt werden zu tun sein. Wenn schon hierzu gab es noch keine Ratifikation von russischer Seite.

Jener russische Angriffskrieg gegen die Ukraine begann vor mehr wie vier Monaten.

+++ Kreml: Keine Frist zu Händen Finale des Krieges gegen die Ukraine +++

Russland hat sich nachdem eigenen Aussagen keine Frist zu Händen ein Finale seines Angriffskriegs gegen die Ukraine gesetzt. Uff die Frage eines Journalisten, ob es vereinigen ungefähren Zeitrahmen zu Händen den in Moskau wie „militärische Spezial-Operation“ bezeichneten Krieg gebe, antwortete Kremlsprecher Dmitri Peskow am zweiter Tag der Woche dieser Büro eines Agenten Interfax zufolge: „Nein.“
Zuvor hatte dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj laut Teilnehmerkreisen beim G7-Höhepunkt in Bayern gesagt, dass er uff ein Finale dieser Invasion noch in diesem Jahr hoffe. Er verwies derbei uff die Härten des Winters, die Gefechte erschwerten.
Dazu sagte Peskow dieser Büro eines Agenten Interfax zufolge: „Die ukrainische Seite kann was auch immer vor Ausfluss des Tages verfertigen.“ Hierfür müssten die Bedingungen dieser russischen Seite erfüllt werden. „Es muss ein Kommando an die nationalistischen Einheiten und an dasjenige ukrainische Militär ergehen, die Waffen niederzulegen“, sagte dieser Kremlsprecher.
Die in dieser Öffentlichkeit geäußerten Forderungen Moskaus zu Beginn des Kriegs bestanden etwa in dieser Zustimmung dieser ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk wie unabhängige Staaten sowie dieser 2014 annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim wie russisches Staatsgebiet. Die ukrainische Seite lehnt dasjenige ab und hat schon angekündigt, ganz besetzten Gebiete zurückerobern zu wollen.

+++ Kiew: Ukraine erhält mehr wie 40 Leichen gefallener Soldaten +++

Die Ukraine hat nachdem eigenen Aussagen erneut Leichen gefallener Soldaten aus den eigenen Reihen von Russland erhalten. «Die Ukraine hat die Leib von 46 heldenhaften Verteidigern zu Händen ihre würdige Bestattung zurückgeholt», teilte dasjenige Ministerium zu Händen Reintegration in Kiew am zweiter Tag der Woche mit. 21 dieser Leichen seien von Verteidigern des Stahlwerks Azovstal aus dem von russischen Truppen eroberten Mariupol in dieser Ostukraine.
Die Einlieferung habe im südostukrainischen Gebiet Saporischschja stattgefunden. Ob und wie viele Tote an die russische Seite Vomitus worden seien, wurde nicht mitgeteilt. Eine russische Ratifikation lag zunächst nicht vor. Tags zuvor hatten Vertreter dieser abtrünnigen Region Donezk mitgeteilt, dass sie insgesamt 172 Leichen ukrainischer Soldaten uff dem Territorium von Azovstal gefunden hätten.
Die ukrainische Seite teilte zudem mit, dass es vereinigen Gefangenenaustausch gegeben habe. Demnach kehrten 16 ukrainische Soldaten zurück, darunter zwei Offiziere. Fünf von ihnen seien schwergewichtig zerschunden gewesen und hätten medizinisch behandelt werden zu tun sein. Wenn schon hierzu gab es noch keine Ratifikation von russischer Seite.

+++ Scholz: Reich der Mitte soll Russland-Sanktionen nicht unterlaufen +++

Kanzler Olaf Scholz hat Reich der Mitte dazu aufgerufen, die gegen Russland verhängten internationalen Sanktionen nicht zu unterlaufen. „Und darauf vorliegen wir untergeordnet in allen Gesprächen, die wir zur Folge haben“, sagte Scholz am zweiter Tag der Woche zum Zweck des dreitägigen G7-Gipfels in Bayern. Im Zusammenhang dem Treffen hätten sich die Staats- und Regierungschefs sich noch einmal versichert, „dass wir dasjenige untergeordnet verbinden weiter tun werden“.
Die Staats- und Regierungschefs dieser G7 riefen Reich der Mitte zudem zur Einhaltung dieser Menschenrechte uff. „Wir sind sehr sorgsam hoch die Menschenrechtslage in Reich der Mitte“, hieß es in dieser Abschlusserklärung des Gipfels. «Wir werden uns weiterhin zu Händen universelle Werte einsetzen und Reich der Mitte unter anderem dazu vorladen, die allgemeinen Menschenrechte und Grundfreiheiten zu beachten, untergeordnet in Tibet und Xinjiang, wo uns Zwangsarbeit große Sorgen bereitet.» Mit Blick uff die Wirtschaft der Welt kritisierten die G7 außerdem die „intransparenten und marktverzerrenden Interventionen“ Chinas.
Es sei unumgänglich, im Rahmen globalen Herausforderungen mit Reich der Mitte zu kooperieren, hieß es in dieser G7-Hinweistext. Insbesondere gelte dasjenige etwa im Rahmen dieser Vollendung des Klimawandels. „Wir rufen Reich der Mitte weiterhin dazu uff, seine völkerrechtlichen Verpflichtungen einzuhalten und zur internationalen Sicherheit beizutragen. Wir erinnern Reich der Mitte an die Notwendigkeit, den Typ dieser UN-Charta hoch die friedliche Zuschreibung von Streitigkeiten zu wahren und uff Drohungen, Zwang, Einschüchterungsmaßnahmen oder Gewaltanwendung zu verzichten.“

+++ Mehr wie die Hälfte dieser Trümmer in Krementschuk geräumt +++

Nachher dem Raketenangriff im zentralukrainischen Krementschuk dauern die Aufräumungsarbeiten in dem völlig zerstörten Einkaufszentrum an. „Mehr wie 60 v. H. dieser Trümmer sind geräumt“, schrieb dieser Ministerpräsident des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, am zweiter Tag der Woche im Nachrichtendienst Telegram. Nachher jüngsten Aussagen dieser ukrainischen Behörden stieg die Zahl dieser Todesopfer erneut – uff inzwischen mehr wie 20. Zudem wurde eine dreitägige Trauer ausgerufen.
Die Staatsanwaltschaft nahm indes Ermittlungen wegen eines möglichen russischen Kriegsverbrechens uff. Nachher Aussagen des Bürgermeisters von Krementschuk, Witalij Malezkyj, wird zudem gegen dasjenige Management des Zentrums ermittelt. Dieses habe angeordnet, den Luftalarm zu ignorieren – weswegen dasjenige Gebäude nicht geräumt worden sei.
Im Zusammenhang dem Überfall vom Vortag sind nachdem jüngsten Behördenangaben 59 Menschen zerschunden worden. Mehrere zwölf werden weiter vermisst. Moskau behauptet, dasjenige eigentliche Ziel des Angriffs sei ein irgendwas weiter Nord… gelegenes Schule mit westliche Waffen gewesen. Kiew spricht von einem Terrorakt. Die Ukraine wehrt seit dieser Zeit hoch vier Monaten vereinigen russischen Angriffskrieg ab.

+++ Russlands untersagt Bidens Nullipara und Tochter die Einreise +++

Qua Reaktion uff westliche Sanktionen hat Russland weitere Einreiseverbote gegen US-Amerikaner verhängt, darunter gegen die Familie von US-Vorsitzender Joe Biden. Dessen Nullipara Jill und Tochter Ashley dürften nicht mehr nachdem Russland reisen, teilte dasjenige Außenministerium am zweiter Tag der Woche in Moskau mit. Jener Vorsitzender selbst und Außenminister Anthony Blinken sowie Hunderte Mitglieder des US-Repräsentantenhauses stillstehen schon uff dieser verkettete Liste.
Neu aufgenommen wurden demnach weitere Mitglieder des US-Senats und mehrere Professoren von Hochschulen. Sie seien zu Händen vereinigen „russophoben Rennbahn“ in den USA zuständig, hieß es aus dem russischen Außenamt. Die USA und Kanada hatten im Zuge von Russlands Krieg gegen die Ukraine untergeordnet zwei erwachsene Töchter von Kremlchef Wladimir Putin uff ihre Sanktionsliste gesetzt.

+++ Timoschenko: Derzeit keine Möglichkeit uff friedliche Störungsbehebung mit Russland +++

Mehr wie vier Monate nachdem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sieht die frühere ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko momentan keine Wege uff eine diplomatische und friedliche Störungsbehebung. „Putin will die ganze Ukraine zerstören und dasjenige ganze ukrainische Volk töten“, sagte sie im Interview mit RTL/ntv am zweiter Tag der Woche mit Blick uff den von Russlands Vorsitzender Wladimir Putin angeordneten Krieg. Ihr Nation werde niemals dieser von Russland vorgeschlagenen Störungsbehebung zustimmen, die besetzten Gebiete zu annektieren und die ukrainische Heer nahezu aufzulösen, sagte sie.
Die in dieser Öffentlichkeit geäußerten Forderungen Moskaus zu Beginn des Kriegs bestanden unter anderem in dieser Zustimmung dieser ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk wie unabhängige Staaten sowie dieser 2014 annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim wie russisches Staatsgebiet. Erst kürzlich wiederholte dieser Kreml, uff seinen Maximalforderungen zu festhalten.
In den ersten Wochen nachdem dem russischen Überfall uff die Ukraine Finale Februar gab es noch Verhandlungen zwischen beiden Ländern. Mittlerweile sind sie Gewiss ausgesetzt. Die Vorschläge Russlands würden nicht zu einem Finale des Krieges zur Folge haben, sondern zu einer Verlängerung des Konflikts, sagte Timoschenko.“Es gibt nur vereinigen Weg zu Händen uns – den Triumph uff dem Schlachtfeld.“

+++ London: Russische Streitkräfte zunehmend ausgezehrt +++

Russlands Invasionstruppen in dieser Ukraine sind nachdem Einschätzung britischer Geheimdienstexperten von ihren schweren Verlusten merklich gezeichnet. „Die russischen Streitkräfte sind zunehmend ausgezehrt“, hieß es in dem täglichen Lagebericht des britischen Verteidigungsministeriums zum Ukraine-Krieg am zweiter Tag der Woche.
Beim Kampf um die ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk seien die Hauptbestandteile von sechs verschiedenen russischen Armeen zum Kaution gekommen. Trotzdem sei mit dieser Einnahme dieser Stadt nur ein kurzfristiges Ziel erreicht worden, so die Mitteilung weiter. Die russische Militärführung akzeptiere derzeit „ein Niveau verminderter Kampfkraft, dasjenige sich wahrscheinlich wie nicht tragfähig erweisen wird“, resümierten die britischen Experten.
Seit dieser Zeit Beginn des russischen Angriffskriegs vor rund vier Monaten veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zum Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Russland bestätigt Überfall uff Krementschuk – Ziel war Waffendepot +++

Dasjenige russische Militär hat vereinigen Überfall uff die ukrainische Stadt Krementschuk bestätigt – zusammen Gewiss bestritten, dass dasjenige in Wundbrand geratene Einkaufszentrum in Fertigungsanlage gewesen sei. Es habe vereinigen Luftangriff uff Hallen gegeben, in denen aus den USA und Europa gelieferte Waffen und Munition gelagert worden seien, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium am zweiter Tag der Woche in Moskau mit. Die Explosion dieser Munition habe dann vereinigen Wundbrand «in einem nicht mehr betriebenen Einkaufszentrum» in dieser Nähe ausgelöst.
Die Ukraine hatte dagegen von einem Raketenangriff uff dasjenige Einkaufszentrum gesprochen und Russland hierfür zuständig gemacht. Nachher jüngsten Aussagen dieser ukrainischen Behörden wurden mindestens 18 Menschen getötet und 60 zerschunden. Am Dienstagvormittag war von 36 Vermissten die Referat. Dasjenige Gebäude wurde zu großen Teilen zerstört.
Aussagen dieser ukrainischen Luftstreitkräfte sollen im Rahmen dem Überfall Luft-Fußboden-Raketen des Typs X-22 eingesetzt worden sein. Sie seien von Tu-22-Langstreckenbombern aus dem russischen Gebiet Kursk abgefeuert worden, hieß es.
Unlust offensichtlicher Zerstörungen bestreitet Russland in dem seit dieser Zeit mehr wie vier Monaten andauernden Krieg immer wieder, zivile Ziele in dieser Ukraine anzugreifen – oder behauptet, dass selbige nicht mehr genutzt werden. So sorgte zum Beispiel Mittelpunkt März ein Überfall uff eine Geburtsklinik im südukrainischen Mariupol zu Händen Schreck. Russland erklärte früher, dasjenige Gebäude habe zu dem Zeitpunkt nur noch wie Rückzugsort zu Händen ukrainische Streiter gedient. Die Ukraine sowie die Vereinten Nationen hingegen betonten, zum Zeitpunkt dieser Attacke seien dort Patienten behandelt worden.

+++ Ministerpräsident: Noch 36 Vermisste nachdem Überfall uff Einkaufszentrum +++

Nachher dem Raketenangriff uff ein Einkaufszentrum in dieser Ukraine mit mindestens 18 Toten dauert die Suche nachdem möglichen weiteren Opfern an. 36 Menschen galten am Dienstagmorgen noch wie vermisst, wie dieser Ministerpräsident des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, im Nachrichtendienst Telegram schrieb. Hunderte Einsatzkräfte seien vor Ort. Lunin veröffentlichte zudem Bilder, die zeigen, wie schwere Metallplatten von einem Wasserhahn angehoben werden.

+++ Ukraine: Russische Truppen stürmen Siedlung im Rahmen Lyssytschansk +++

Im Osten dieser Ukraine in Betracht kommen nachdem Aussagen aus Kiew die Kämpfe um die strategisch wichtige Stadt Lyssytschansk weiter. Jener Feind stürme die Siedlung Wowtschojariwka südwestlich dieser Stadt, teilte dieser ukrainische Generalstab am Dienstagmorgen in seinem Lagebericht mit. Russische Einheiten stillstehen im Süden schon am Stadtrand. Gekämpft werde zudem an einer Ölraffinerie.
Lyssytschank ist die letzte große Stadt in dieser Region unter ukrainischer Test. Dort sollen noch mehrere Tausend ukrainische Soldaten stationiert sein. Nachher ukrainischen Aussagen nach sich ziehen russische Truppen neben dem Kaution von Mörsern und Geschütz untergeordnet Luftangriffe in Richtung dieser Stadt geflogen.
Jener „Feind“ gebe zudem die Hoffnung nicht uff, eine wichtige Straße zwischen Lyssytschansk und dieser weiter westlich gelegenen Stadt Bachmut zu kontrollieren, hieß es weiter in dem Lagebericht. Wenn schon dort habe es Artillerieangriffe gegeben. Die Aussagen ließen sich nicht von unabhängiger Seite kontrollieren.

+++ Wundbrand zerstört Einkaufszentrum nachdem Raketeneinschlag +++

In dem Einkaufszentrum in dieser Stadt Krementschuk hielten sich Selenskyj zufolge mehr wie 1000 Menschen uff. Nachher dem Raketeneinschlag wurde dasjenige Gebäude von Flammen erfasst und brannte weitgehend aus. Uff Videos war zu sehen, dass hauptsächlich nur Betonpfeiler und Metallkonstruktionen stillstehen blieben. Die Zahl dieser bestätigten Toten stieg laut dem Ministerpräsident des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, solange bis Dienstagmorgen uff 18 an. Rund 60 Menschen seien zerschunden worden, davon die Hälfte schwergewichtig, teilte die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft mit. Sie berichtete untergeordnet von mehr wie 40 Vermisstenmeldungen. Nachher Aussagen des staatlichen Rettungsdienstes sollen die Aufräumungsarbeiten am zweiter Tag der Woche weitergehen. Dazu solle untergeordnet schweres Gerät eingesetzt werden.

+++ Selenskyj bekräftigt Bitte schön um Luftabwehr-Systeme +++

Jener Vorsitzender erinnerte daran, dass die Ukraine schon vor dem Krieg und schonungslos nachdem dieser russischen Invasion um Luftabwehr-Systeme gebeten habe. „Die Volk im Einkaufszentrum in Krementschuk verdienten die gleiche Sicherheit wie Volk in jedem Einkaufszentrum dieser Welt, ob irgendwo in Philadelphia oder Tel Aviv-Jaffa, oder in einer Einkaufspassage in Elbflorenz“, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache.

+++ Selenskyj: Russland „größte Terrororganisation dieser Welt“ +++

Selenskyj bezeichnete Russland nachdem dem Überfall wie «größte Terrororganisation dieser Welt». Dasjenige müsse untergeordnet rechtlich festgestellt werden. «Und jeder uff dieser Welt muss wissen, dass es bedeutet, Terroristen Geld zu schenken, wenn man russisches Öl kauft oder transportiert, Kontakte mit russischen Banken unterhält oder dem russischen Staat Steuern oder Zollabgaben zahlt», sagte Selenskyj.

+++ G7: Putin wird Verantwortlichkeit in See stechen zu tun sein +++

«Willkürliche Angriffe uff unschuldige Zivilistinnen und Zivilisten sind Kriegsverbrechen. Jener russische Vorsitzender Putin und die Verantwortlichen werden hierfür Verantwortlichkeit in See stechen zu tun sein», stellten die Teilnehmer des G7-Gipfels am Montagabend Festtag. «Jener Überfall Russlands uff Zivilisten in einem Einkaufszentrum ist wild», schrieb US-Vorsitzender Joe Biden im Rahmen Twitter. «Dieser entsetzliche Überfall zeigt erneut, zu welchem Größenordnung an Grausamkeit und Barbarismus dieser russische Staatschef potent ist», sagte dieser britische Premierminister Boris Johnson am Rande des G7-Gipfels.

+++ Russischer UN-Diplomat spricht von „Reizung“ +++

Jener stellvertretende UN-Repräsentant Russlands, Dmitri Poljanski, sprach im Zusammenhang mit dem Überfall von einer „neuen ukrainischen Reizung im Stil von Butscha“. Moskau hat die vielfach dokumentierten Tötungen ukrainischer Zivilisten im Kiewer Vorort Butscha durch russische Truppen stets wie angebliche Inszenierung abgetan. Zu Krementschuk behauptete Poljanski im Rahmen Twitter ohne nähere Erläuterung, es gebe „zu viele auffällige Unstimmigkeiten“.

+++ Achter Menschen in Schlange zu Händen Trinkwasser getötet +++

In einer Schlange vor einem Tankwagen mit Trinkwasser in dieser ukrainischen Stadt Lyssytschansk wurden im Rahmen einem russischen Raketenangriff nachdem Behördenangaben acht Menschen getötet. Weitere 21 seien zerschunden worden, schrieb dieser Ministerpräsident des Gebiets Luhansk, Serhij Hajdaj, beim Nachrichtendienst Telegram. Lyssytschank ist die letzte große Stadt in dieser Region unter ukrainischer Test. In dieser Stadt Charkiw wurden nachdem Aussagen des regionalen ukrainischen Befehlshabers Oleg Sinegubow im Rahmen russischem Beschuss 5 Zivilisten getötet und 22 weitere zerschunden. Unter den Verletzten seien fünf Kinder, schrieb Sinegubow im Rahmen Telegram.

+++ Medwedew: Krim ist zu Händen immer ein Teil Russlands +++

Jener frühere russische Vorsitzender und heutige Vizechef des russischen Sicherheitsrates Dmitri Medwedew bekräftigte den russischen Anspruch uff die annektierte Peninsula Krim. «Pro uns ist die Krim ein Teil Russlands. Und dasjenige ist zu Händen immer», sagte Medwedew dieser Zeitung «Argumenty i Fakty». Jeder Versuch, die Krim Russland strittig zu zeugen sei «eine Kriegserklärung an unser Nation». Und wenn darin ein Nato-Nation involviert wäre: «Drittplatzierter Weltkrieg. Totale Katastrophe.» Die zur Ukraine gehörende Krim wurde von Russland 2014 besetzt. Die Annexion wird international nicht bewiesen.

+++ Moody’s stellt Zahlungsausfall Russlands Festtag +++

Die Ratingagentur Moody’s stellte wegen nicht pünktlich beglichener Verdanken knochig vereinigen Zahlungsausfall Russlands Festtag. Konkret gehe es um Zinszahlungen zweier Staatsanleihen, die untergeordnet nachdem Ausfluss einer Verzugsfrist von 30 Tagen nicht im Rahmen Gläubigern angekommen seien, teilte Moody’s mit. Um eine Pleite im eigentlichen Sinne handelt es sich diesmal nicht. Die Staatskassen sind gut voll, doch durch die westlichen Sanktionen wegen des Kriegs gegen die Ukraine hat dieser Kreml Probleme, Verdanken im Ausland zu begleichen. Deswegen kommt dieser Zahlungsausfall wenig frappant. An den Finanzmärkten galt dasjenige Risiko schon seit dieser Zeit Monaten wie Festtag einkalkuliert und überschaubar.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"