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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukrainische Truppe macht südlich von Bachmut Fortschritte

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukrainische Truppe macht südlich von Bachmut Fortschritte“

Laut Medwedew kann die russische Truppe uff mehr wie 231.000 neue Vertragssoldaten zurückgreifen. Derweil bombardiert die Ukraine zusammenführen russischen Marinestützpunkt. Dasjenige sind allesamt aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Russland meldet in jener Nacht gleich mehrere große Angriffe uff ihre Stützpunkte. Damit wurde offenbar gleichermaßen ein russisches Kriegsschiff mangelbehaftet. Währenddessen spricht Russen-Unruhestifter Medwedew von verbleibend 200.000 neuen russischen Soldaten. Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – allesamt aktuellen Geschehnisse am 04.08.2023 im Gesamtschau

  • Wladimir Putin entsetzt! „Höllenwaffe“ fliegt wohnhaft bei Übergriff in die Luft
  • Irrer Zitter-Live Event im Kreml! Video heizt Spekulationen um Gesundheit an
  • Putins Schock-Drohung! Russland verfehlt Nato-Gebiet nur notdürftig
  • Kreml-Tyrann zittert nachher Giftanschlag mit Zyanid – Partisanen töten 2 Offiziere

+++ Ukrainische Truppe macht südlich von Bachmut Fortschritte +++

Die ukrainische Truppe hat nachher Datensammlung des Verteidigungsministeriums in Kiew wohnhaft bei jener russisch kontrollierten Stadt Bachmut weitere Geländegewinne erzielt. „An jener südlichen Seite setzen unsrige Streitkräfte trotz dichtem Artilleriefeuer und Minen ihre Vorwärtsbewegung Schritttempo zum Besten von Schritttempo fort“, schrieb Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar am Freitag wohnhaft bei Telegram verbleibend die Situation in jener Ostukraine. Konkrete Datensammlung machte sie nicht.

In den Generalstabsberichten wurde indirekt gesagt, dass jener Ort Klischtschijiwka südlich von Bachmut nicht mehr völlig unter russischer Leistungsnachweis stehe. Parallel dazu seien russische Angriffe Nord… von Bachmut und an den Abschnitten Kupjansk, Lyman und Swatowe an den Säumen zwischen den ostukrainischen Gebieten Luhansk, Charkiw und Donezk abgewehrt worden.
„Es finden schwere Kämpfe statt“, sagte Maljar. Dasjenige russische Militär wolle damit im vergangenen Jahr verlorene Gebiete zurückerobern. An den südukrainischen Frontabschnitten setze die ukrainische Truppe ihre Vorwärtsbewegung trotz „erbittertem Widerstand“ fort. Minen und Betonbefestigungen erschwerten den stetigen Vormarsch.

+++ Polen zählt Wagner-Soldat in Weißrussland zu Gefahr durch Moskau +++

Die Soldat jener russischen Privatarmee Wagner in Weißrussland werden nachher Auffassung jener polnischen Spitze weiterhin vollwertig von Moskau aus gelenkt. Dasjenige sagte Staatsoberhaupt Andrzej Duda wohnhaft bei einem Visite im operativen Zentrum jener polnischen Marine in Gdynia am Freitag. Er ließ sich dort verbleibend ein laufendes russisches Marinemanöver uff jener Ostsee informieren.
Man könne wohnhaft bei Wagner praktisch nicht von einer Privatarmee sprechen, sagte Duda jener Geschäftsstelle PAP zufolge. „meine Wenigkeit habe keinen Zweifel, dass die Aktionen, die Wagner durchführt, praktisch vom russischen Staat gesteuert werden.“ Insoweit betrachte Polen den Aufmarsch jener Truppe in Weißrussland wie Teil jener russischen Gefahr.
Nachher einer gescheiterten Meuterei des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin waren Tausende Bewaffnete in dies Nachbarland geschickt worden, wo ihr Status und ihre Schwierigkeit unklar sind. Militärs in Polen und Republik Litauen schätzen, dass bislang 4.000 Wagner-Soldat in Weißrussland sind.

+++ Russland berichtet von Visite Schoigus in Kriegsgebiet in Ukraine +++

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu ist offiziellen Datensammlung zufolge zu einem Truppenbesuch ins Kriegsgebiet in die Ukraine gereist. Dasjenige Ministerium in Moskau veröffentlichte am Freitag ein kurzes Video, in dem unter anderem zu sehen ist, wie Schoigu in einem Hubschrauber sitzt und sich mit Offizieren bespricht. Den Datensammlung zufolge soll er die russische Heeresgruppe „Zentrum“ des Kommandeurs Andrej Mordwitschjow besucht nach sich ziehen.
Wo und zu welchem Zeitpunkt genau die Aufnahmen entstanden sind, war nicht traut. In jener Vergangenheit hatte dies russische Verteidigungsministerium schon Aufnahmen von Reisen Schoigus veröffentlicht, die Betrachter wenig später wie veraltet einstuften.
Russland führt seither mehr wie 17 Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland Ukraine. Inklusive jener schon im Jahr 2014 völkerrechtswidrig annektierten Peninsula Krim halten russische Truppen derzeit rund 20 von Hundert des ukrainischen Staatsgebiets besetzt.

+++ Ukrainische Drohne trifft russisches Kriegsschiff offenbar schwergewichtig +++

Im Kontext einem ukrainischen Seedrohnenangriff uff den russischen Schwarzmeerhafen von Noworossijsk ist nachher Datensammlung aus Kiew ein Landungsschiff schwergewichtig mangelbehaftet worden. Ein Video des Einsatzes zeige, wie eine Seedrohne des Geheimdienstes SBU, belasten mit 450 Kilogramm Sprengstoff, dies feindliche Schiff angreife, zitierten mehrere ukrainische Medien am Freitag zusammenführen Informanten. Dasjenige Schiff soll etwa 100 Mann Crew gehabt nach sich ziehen. Dasjenige russische Verteidigungsministerium hatte zusammenführen Drohnenangriff in Noworossijsk bestätigt, allerdings behauptet, dieser sei abgewehrt worden.
In dem veröffentlichten Video ist jener Übergriff aus jener Drohnenperspektive solange bis von kurzer Dauer vor jener Schiffswand zu sehen. Es soll sich um eine gemeinsame Operation von SBU und jener ukrainischen Marine gehandelt nach sich ziehen, wie Medien in Kiew weiter meldeten. Spätere Bilder zeigten dies 1976 in Tätigkeit genommene Landungsschiff „Olenegorski gornjak“ (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Position in jener Bucht von Noworossijsk.
Nachher offiziellen russischen Datensammlung gab es keine Schäden. Doch selbst kriegsbefürwortende russische Militärblogger veröffentlichten Fotos und Videos von dem Schiff in Schieflage und schrieben von Beschädigungen.
Ukrainische Drohne trifft russisches Kriegsschiff offenbar schwergewichtig

Die ukrainische Truppe hat zusammenführen Marinestützpunkt jener Russen in Noworossijsk angegriffen. Damit traf eine Drohne offenbar ein großes Landungsschiff des Projekt 775. Videoaufnahmen zeigen, wie dies Kriegsschiff, wohnhaft bei dem es sich womöglich um die „Olenegorsk Miner“ handelt, Schlagseite hat und von einem Schlepper stabilisiert werden muss.

+++ Russland will Übergriff uff eigenen Marinestützpunkt abgewehrt nach sich ziehen +++

Russland hat eigenen Datensammlung zufolge zusammenführen ukrainischen Übergriff uff den Marinestützpunkt in Noworossijsk an jener Schwarzmeer-Küstenlinie abgewehrt. In jener Nacht seien zwei Seedrohnen uff die Hafenstadt am südrussischen Land zugefahren, teilte dies Verteidigungsministerium in Moskau am Freitagmorgen mit. Russische Wachboote hätten daraufhin dies Feuer eröffnet und die unbemannten Objekte zerstört. Unabhängig prüfen ließen sich welche Datensammlung nicht. Schluss Kiew gab es zunächst keine offizielle Reaktion.
Zuvor hatten Menschen in sozialen Netzwerken von Schuss- und Explosionsgeräuschen wohnhaft bei Noworossijsk berichtet. Die im Gebiet Krasnodar gelegene Hafenstadt ist ein Stützpunkt jener russischen Schwarzmeerflotte sowie ein wichtiger Standort zum Besten von den Erdöl-Export. Dasjenige Kaspische Pipeline-Konsortium, dies in Noworossijsk Erdöl verlädt, teilte mit, jener Schiffsverkehr dort sei vorübergehend eingestellt.
Dasjenige russische Militär berichtete zudem von mehr wie einem zwölf Stück ukrainischer Flugdrohnen, die mutmaßlich in jener Nacht verbleibend jener von Moskau völkerrechtswidrig annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim abgewehrt worden seien.
Erst Entstehen jener Woche hatte Russland, dies selbst in viel größerem Umfang und mit offensichtlich verheerenderen Nachstellen ukrainische Schwarzmeerhäfen bombardiert, Kiew zusammenführen Angriffsversuch mit Seedrohnen uff Schiffe unweit jener schon 2014 von Moskau annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim vorgeworfen.

+++ Russland rekrutiert neue Soldaten +++

Nachher Datensammlung des Vizechefs des russischen nationalen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, nach sich ziehen seither Januar mehr wie 231 000 Russen ihre Dienste im Krieg gegen die Ukraine angeboten und zusammenführen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium unterschrieben. Es sei einiges getan worden, um den Militärdienst attraktiver zu zeugen, sagte jener frühere Kremlchef am vierter Tag der Woche wohnhaft bei einer Versammlung zur Möblierung jener Streitkräfte.
Die von Medwedew unter Ernennung uff Militärangaben genannte Zahl ist damit etwa in Kombination so hoch wie die vom Mai, wie er von 117 000 Freiwilligen und Zeitsoldaten gesprochen hatte. Nachher Darstellung Medwedews sind in den vergangenen Monaten zahlreiche organisatorische, wirtschaftliche und soziale Schritte eingeleitet worden, um mehr Freiwillige anzuziehen. Die Kriegsdienstleistenden und ihre Familien würden gleichermaßen besser zwischenmenschlich abgesichert, sagte er.
Die genauen Zahlen verbleibend die Stärkemehl und Neuaufstellungen jener russischen Truppe sind wegen des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine schwergewichtig zugänglich. Moskau hatte nachher massiven Kriegsverlusten im vergangenen Jahr wohnhaft bei einer Teilmobilmachung rund 300 000 Reservisten eingezogen. Zusammen flohen früher allerdings gleichermaßen Zehntausende vor einem möglichen zwangsweisen Kriegseinsatz gegen die Ukraine ins Ausland. Russische Truppen hatten die Ukraine Finale Februar 2022 überfallen.

+++ Blinken: „Hunger darf nicht wie Waffe eingesetzt werden“ +++

Nachher jener Aufkündigung des Getreideabkommens durch Russland warnen die USA vor einer Blockade von Nahrungsmitteln in Konflikten. «Hunger darf nicht wie Waffe eingesetzt werden», sagte US-Außenminister Antony Blinken am vierter Tag der Woche vor dem UN-Sicherheitsrat in New York.
Er präsentierte eine gemeinsame Erläuterung mit verbleibend 90 Unterzeichnerstaaten, darunter Deutschland. Welche verpflichten sich zu Maßnahmen, um den Pfand von Nahrungsmitteln wie Kriegswaffe und dies Aushungern von Zivilisten wie Kriegstaktik zu verfertigen. «meine Wenigkeit fordere allesamt Mitgliedstaaten uff, sich diesem Kommuniqué anzuschließen», sagte Blinken.
Dieser US-Außenminister kritisierte Russland, dies im Juli dies Übereinkommen zur Ausfuhr von ukrainischem Samenkorn verbleibend dies Schwarze Weltmeer trotz vieler internationaler Appelle flach werden ließ. «Jedes Mitglied jener Vereinten Nationen sollte Moskau sagen: Genug! Genug, dies Schwarze Weltmeer wie Erpressung zu nutzen. Genug, die am stärksten gefährdeten Menschen jener Welt wie Druckmittel zu erläutern.» Unter ferner liefen die deutsche UN-Botschafterin Antje Leendertse kritisierte Russland scharf und forderte dies Nation zum sofortigen Wiedereintritt in dies Übereinkommen uff.

+++ Selenskyj lobt die Luftabwehr und spricht von schweren Ringen +++

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selensykj sprach unterdessen in seiner allabendlichen Rede von schweren Kämpfe im Osten und Süden des Landes. 2Die Okkupationstruppen versuchen mit aller Macht, unsrige Jungs aufzuhalten. Die Angriffe sind sehr gewaltsam“, sagte Selenskyj in einem Video, dies am Donnerstagabend uff seinem Telegram-Wasserweg veröffentlicht wurde. Er lobte zudem dies Militär im ukrainisch-rumänischen Randgebiet um die Hafenstadt Ismail zum Besten von ihre Bekämpfung russischer Kamikaze-Drohnen.
Selenskyj zufolge setzte Russland seither Beginn des Krieges mindestens 1961 Shahed-Drohnen gegen die Ukraine ein. Die Vergrößerung jener Zahl von Luftabwehrsystemen ist von dort laut Selenskyj Schwierigkeit jedes ukrainischen Botschafters und jedes ukrainischen Vertreters im Ausland.

+++ EU weitet Sanktionen gegen Weißrussland aus +++

Die Europäische Union weitet die Sanktionen gegen Russlands Verbündeten Weißrussland wegen des Angriffskriegs in jener Ukraine aus. Die Strafmaßnahmen sollen nachher Datensammlung jener EU-Kommission unter anderem dazu münden, dass die schon geltenden Sanktionen gegen Russland nicht verbleibend Weißrussland umgangen werden können. Die Maßnahmen wurden am vierter Tag der Woche im EU-Amtsblatt veröffentlicht und somit in Macht gesetzt.
Demnach verhängten die EU-Länder ein Exportverbot zum Besten von Technologien, die in jener Luft- und Raumfahrtindustrie eingesetzt werden können, wie zum Leitvorstellung Drohnen. Außerdem sind künftig jener Verkauf, die Lieferung oder die Ausfuhr von Schusswaffen und Munition verboten. Ausgeweitet wurde zudem dies Exportverbot zum Besten von Waren und Technologien, die sowohl zivil wie militärisch genutzt werden können.
Außerdem wurden 38 Personen und drei Organisationen aus Weißrussland sanktioniert. Sie tragen den Datensammlung zufolge zur Unterdrückung jener belarussischen Zivilgesellschaft wohnhaft bei und sind zum Besten von Menschenrechtsverletzungen im Nation zuständig.

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