Sitzt Andreas Darsow unschuldig im Loch? Zwei Journalistinnen decken Ungereimtheiten aufwärts.

Dass True-Crime-Podcasts – und die aktuelle Manie mit diesem Themenkreis im Allgemeinen – mehr sind denn unschuldige Unterhaltung, steht schon heftige Menstruationsblutung hold. Dasjenige gilt im Guten wie im Schlechten. Zum kombinieren sind sie eine mitunter zynische Ausschlachtung wahrer Tragödien. Zum anderen können sie echte Veränderungen synthetisieren. So hat etwa dieser US-amerikanische Podcast „Serial“ eine entscheidende Rolle in diesem Fall gespielt, dass dieser Mordfall um Hae Min Lee neu aufgerollt wurde – und dieser schon verurteilte Adnan Syed wieder freigekommen ist. Eine verwandt durchschlagende Wirkung erhoffen sich nun die Macher:medial dieser Dokumentation „Unschuldig im Loch? Welcher Kasus Andreas Darsow“.

Die beiden Journalistinnen Linn Schütze und Leonie Bartsch betreiben verbinden die Podcast „Mord aufwärts Ex“ und „Die Nachbarn“. Mit „Unschuldig im Loch“ rollen sie kombinieren alten Kasus wieder aufwärts. Hierbei geht es um den Mord an einem Ehepaar im hessischen Babenhausen. Verurteilt wurde 2011 dieser Nachbar Andreas Darsow, dieser seitdem in Haft ist – die Tat trotzdem solange bis heute bestreitet. Zuletzt wurde erst 2020 ein Wiederaufnahmeverfahren des Für den Fall abgelehnt. Schütze und Bartsch stillstehen aufwärts Darsows Seite: Sie sind nachdem Eigenaussage im Kontext ihrer Recherche aufwärts Ungereimtheiten gestoßen. Wie einleuchtend die sind, und ob dasjenige Team Hit mit seinen Einwänden hat, zeigt erst die Dokumentation selbst.