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#Unwetter an welcher Ostsee News gerade: Hochwasser läuft nur langsam ab! Bodden-Talsperre zwischen Wieck marode

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„Unwetter an welcher Ostsee News gerade: Hochwasser läuft nur langsam ab! Bodden-Talsperre zwischen Wieck marode“

Die Ostseeküste in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ist von einer schweren Sturmflut heimgesucht worden. In Flensburg wurde eine Jahrhundertmarke geknackt. Sorge veredeln manche Deiche. Ganz aktuellen News im Unwetter-Ticker.

Eine schwere Sturmflut mit seltsam hohen Wasserständen hat an welcher Küstengebiet Schleswig-Holsteins Millionenschäden angerichtet. Zahlreiche Menschen mussten wegen Überschwemmungen ihre Häuser verlassen. An mehreren Stellen brachen Deiche oder wurden überspült. Mecklenburg-Vorpommern kam dagegen glimpflicher davon.

Unwetter-Alarmsignal! Ostseeküste im Sturmflutmodus

In Flensburg war welcher Wasserstand nachdem Daten des Bundesamtes für jedes Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in welcher Nacht zum Sonnabend gen 2,27 Meter zusätzlich dem Normalwert gestiegen. Teile des Hafengebiets waren überflutet. Es war ein Jahrhunderthochwasser für jedes die Fördestadt. 1904 wurden dort 2,23 Meter gemessen.
Genug damit Sicherheitsgründen schalteten die Stadtwerke den Strom in den betroffenen Bereichen ab. Etwa 250 Lebhaftigkeit waren im Kapitaleinsatz. In Eckernförde hatte welcher Höchstwert zwischen etwa 2,1 Metern zusätzlich Normal gelegen. Am Morgiger Tag sanken die Wasserstände mit dem Schwinden des Sturms überall merklich.

Unwetter an welcher Ostseeküste News-Ticker gerade

+++Bilanzaufstellung nachdem Sturmflut: 2.000 Menschen evakuiert, Hunderte Einsätze +++

 
Während welcher Jahrhundert-Sturmflut sind nachdem Daten des Landesfeuerwehrverbands in Schleswig-Holstein etwa 2000 Menschen vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht worden. Unter anderem aus Eckernförde, Schleswig und Brodersby mussten Anwohner evakuiert werden, wie welcher Verbund am Sonnabend mitteilte. In dem Ort Maasholm an welcher Schleimündung im Ring Schleswig-Flensburg mussten demnach lediglich 400 Menschen wegen eines Deichbruchs sicherheitshalber ihre Häuser verlassen.
Insgesamt habe es drei Deichbrüche im Ring Schleswig-Flensburg gegeben. An mehreren Stellen im Nationalstaat wurden Deiche marode. Jener Ring Rendsburg-Eckernförde hatte am Freitagabend solange bis Sonnabendmittag sogar den Katastrophenalarm ausgelöst. Die Rettungsleitstellen zählten insgesamt mehr denn mehr denn 1.700 Einsätze.

+++ Hochwasser marode Bodden-Talsperre zwischen Wieck +++

 
Nachdem welcher Sturmflut in welcher Ostsee hat sich die Position in den weitgehenden abgeschlossenen Boddengewässern Mecklenburg-Vorpommerns wie hinter welcher Peninsula Fischland-Darß-Zingst noch nicht gelöst. Wie eine Sprecherin des Landkreises Vorpommern-Rügen sagte, gab welcher Hinterlanddeich zwischen Wieck am Samstagnachmittag den anströmenden Wassermassen nachdem. An zwei Stellen sei welcher Schutzwall gen insgesamt 30 Metern Länge marode. Wasser ströme nun Richtung Wieck.
Es gebe Gespräche mit den zuständigen Landesbehörden, ob mit Hilfe von Hubschraubern sogenannte Bigpacks gen die Schadstellen gebracht werden sollen, um eine Erweiterung zu verhindern, sagte sie.
Wiecks Bürgermeisterin Anke Schüler sagte dem NDR, es sei lange Zeit versucht worden, den Deichbruch zu verhindern, doch sei dasjenige Wasser stärker gewesen. Nun gelte es, die Häuser zu sichern. Laut Kreissprecherin sind etwa 75 Gebäude bedroht. Dort würden nun Sandsäcke aufgeschichtet. Menschen kamen den Daten zufolge bislang nicht zu Schaden.
Während an welcher Außenküste dasjenige Hochwasser seither dem frühen Sonnabendmorgen spürbar abflachte, läuft dasjenige Wasser wegen welcher nur engen Zugänge zum See aus den Bodden nur langsam ab. In Wismar etwa waren gegen Mitternacht Pegelstände von 1,55 Meter zusätzlich dem Normalwert registriert worden, Samstagnachmittag im Gegensatz dazu nur noch etwa 40 Zentimeter. In welcher Boddenstadt Barth unweit von Wieck ging dasjenige Hochwasser hingegen kaum zurück. In welcher Nacht waren dort 1,10 zusätzlich Normal gemessen worden, am Samstagnachmittag waren es noch 90 Zentimeter.

+++ Deiche in drei Orten im Ring Schleswig-Flensburg gebrochen +++

Im Ring Schleswig-Flensburg sind in welcher Nacht zum Sonnabend an mindestens drei Stellen Deiche gebrochen – so etwa in welcher Schleistadt Arnis, die mit ohne Rest durch zwei teilbar einmal 300 Einwohnern denn die kleinste Stadt Deutschlands gilt. Dort sind wesentliche Schäden an Infrastruktureinrichtungen zu verzeichnen, wie welcher Ring Schleswig-Flensburg am Sonnabend mitteilte. In Arnis seien Anwohner in Sicherheit gebracht worden. Dasjenige Hochwasser führte dort selbst zu Problemen zwischen welcher Versorgung mit Strom, Wasser und Abwasser.
In welcher Viertel von Maasholm, dasjenige ebenfalls an welcher Schlei liegt, unbewirtschaftet zwischen Gut Oehe ein Deich. Hier wurden ebenfalls Anwohner evakuiert. Am Morgiger Tag war zu sehen, dass mehrere Segelboote im Port untergegangen waren. Ein entsetzter Inh. sagte, nur dasjenige Heckteil seines Schiffes sei noch zu sehen. „Wir sind seither 20 Jahren hier, im Gegensatz dazu dasjenige hatten wir noch nie.“
Ein dritter Deichbruch ereignete sich den Daten zufolge in Weidefeld südlich des Olpenitzer Hafens.

+++ Flut marode Strandpromenade in Sassnitz gen Rügen +++

Sturm und Hochwasser sind selbst an Sassnitz gen Rügen nicht ohne Schäden vorbeigezogen. Dasjenige Hochwasser hat laut Daten welcher Polizei die Bodenplatten welcher Strandpromenade marode. Viele Reifenpanne wurden demnach durch die Flut angehoben und teilweise weggeschwemmt. Zudem liege Treibgut wie Äste gen welcher Promenade. Eine Bilanzaufstellung zu Sturmschäden und Einsatzzahlen konnte die Polizei zunächst noch nicht ziehen.

+++ Langeoog-Fähre muss stundenlang vor Port ausharren +++

Stundenlang hat eine Langeoog-Fähre verschmelzen Zwischenstopp von kurzer Dauer vor dem Port von Esens (Ring Wittmund) furnieren zu tun sein. Dasjenige Schiff konnte wegen des Niedrigwassers nicht mehr weiterfahren. „Jener Käpt’n wollte kein Risiko eingehen“, sagte ein Sprecher welcher Wasserschutzpolizei am Sonnabend. Rund 40 Passagiere mussten am Freitag solange bis von kurzer Dauer vor Mitternacht gen welcher Fähre ausharren.
Viele Fähren von und zu den Ostfriesischen Inseln konnten am Freitag nicht kutschieren. Die Wasserstände an welcher Nordseeküste sanken laut Bundesamt für jedes Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) solange bis zu zwei Meter unter dasjenige sonst übliche mittlere Niedrigwasser. Qua Grund nannten die Experten den stürmischen Ostwind. Jener Wind drückte dasjenige Wasser von welcher Küstengebiet weg.
Mit dem ruhigeren Wetter am Sonnabend normalisierte sich welcher Fährverkehr. Die meisten Fähren zu den Ostfriesischen Inseln seien wieder planmäßig unterwegs, teilten die Fährgesellschaften gen ihren Internetseiten mit. Nur für jedes Wangerooge sollte welcher Fährverkehr am Sonnabend noch ausfallen, welcher Ausflugsverkehr solange bis einschließlich Montag.

+++ Wasserpegel in Mecklenburg-Vorpommern sinken +++

Nachdem dem Unwetter von Freitag beruhigt sich die Position in Mecklenburg-Vorpommern langsam. Die Feuerwehr des Landkreises Vorpommern-Rügen schätzt dasjenige Dimension des Sturms in Mecklenburg-Vorpommern denn lieber nachsichtig ein. „Irgendwas, welches uns aus welcher Ruhe bringt, hatten wir noch nicht“, erklärte ein Sprecher welcher Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung am Sonnabend.
In den überschwemmten Gebieten zieht sich laut dem Sprecher dasjenige Wasser nun langsam zurück. Laut welcher Hansestadt Wismar sinkt welcher Pegel jedoch langsamer denn erwartet. Einzelne Straßen und Kreuzungen sind deswegen weiterhin unwegsam oder nicht zugreifbar.
Die Feuerwehr Rostock verzeichnete seither Freitag insgesamt 19 Einsätze, die durch Sturm und Hochwasser verhältnismäßig waren. Schon am Freitagmorgen sicherten die Einsatzkräfte ein sinkendes Schiff im Stadthafen ab. Neben umgestürzten Bäumen und fallenden Ästen gab es selbst vereinzelte Verkehrsunfälle. In Rostock erreichte welcher Pegelstand in welcher Nacht kurz 1,50 Meter zusätzlich dem Normal.

+++ Nachdem Sturm deutsch-dänischer Fährverkehr wieder angelaufen +++

Nachdem gut eintägiger Unterbrechung wegen stürmischer Winde gen welcher Ostsee ist welcher Fährverkehr zwischen Deutschland und Dänemark am Sa,mstag wieder angelaufen. Wie die Reederei Scandlines am Sonnabend mitteilte, verkehren gen welcher Strecke Puttgarden-Rødby seither dem frühen Morgiger Tag wieder Schiffe. Jener Fährbetriebe gen welcher Linie Rostock-Gedser werde ab 11.15 Uhr wieder aufgenommen.
Wegen extrem starker Ostwinde hatte die Reederei am Freitag die Schiffe in den Häfen gelassen. Zwischen Rostock und Gedser war welcher Fährverkehr schon am Donnerstagabend eingestellt worden.

+++ Katastrophenschutz rechnet mit Hochwasser-Schaden in Millionenhöhe +++

Jener Sprossenstiege des Stabes Katastrophenschutz im Innenministerium von Schleswig-Holstein rechnet nachdem welcher Sturmflut an welcher Ostsee mit einem Hochwasserschaden in dreistelliger Millionenhöhe. „Mit dem ersten Tageslicht wird man selbst die Schäden erstmal konkreter wiedererkennen“, sagte Ralf Kirchhoff welcher Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung in welcher Nacht zum Sonnabend. Jener eigentliche Schadensumfang werde sich vermutlich im Laufe des Vormittags unterzeichnen. Kirchhoff geht davon aus, dass die Schäden an Hochwasserschutzanlagen oder Gebäuden zum Teil erheblich sein werden.

+++ Zugsverkehr im Norden läuft größtenteils wieder normal +++

Nachdem Unwetter und Hochwasser normalisiert sich welcher Zugsverkehr in Norddeutschland am Sonnabendmorgen wieder. Nachdem Daten welcher Deutschen Eisenbahn wurden die Störungen gen den meisten Verdünnung des Fern…- und Nahverkehrs behoben. Die Aufräum- und Reparaturarbeiten gen manchen Streckenabschnitten dauerten jedoch an.
Noch nicht zugreifbar war am späten Morgiger Tag die Strecke welcher Regionalzüge 72 und 73 zwischen Eckernförde und Kiel. Genauso welcher Regionalzug 75 zwischen Rendsburg und Kiel fuhr nicht. Uff weiteren Verdünnung kann es den Daten nachdem vereinzelt zu Verspätungen von solange bis zu 45 Minuten oder Ausfällen kommen. Zu welcher Zeit welcher Zugsverkehr in Norddeutschland wieder wie gewohnt nachdem Fahrplan läuft, ist noch nicht abzusehen.

+++ Fährverkehr zu Inseln und Halligen noch beeinträchtigt +++

Wegen des extremen Niedrigwassers im schleswig-holsteinischen Wattenmeer sind die Fährverbindungen zu den Inseln und Halligen am Sonnabend noch beeinträchtigt. Die Neue Pellwormer Dampfschiffahrts GmbH teilte mit, dass die Verbindungen ab Pellworm um 9.45 Uhr und um 11.45 Uhr ausfallen. Betroffen sind selbst die Abfahrten um 10.40 Uhr und 12.40 Uhr von Nordstrand. Eine Extra-Fähre fährt von Pellworm um 15.45 Uhr und von Nordstrand um 16.40 Uhr. Ganz anderen Verbindungen sollen nachdem Fahrplan kutschieren.
Die Wyker Dampfschiffs-Reederei kündigte am Morgiger Tag an, es könne gen welcher Föhr-Amrum-Linie und gen welcher Hallig-Linie zu Änderungen des Fahrplans kommen.
Jener Oststurm, welcher am Freitag und in welcher Nacht zu Sonnabend zu einer sehr schweren Sturmflut an welcher Ostseeküste geführt hatte, trieb dasjenige Wasser welcher Nordsee aus dem Wattenmeer, so dass welcher Schiffsverkehr eingeschränkt werden musste.

+++ Hochwasser marode Schutzanlagen – Menschen in Sicherheit gebracht +++

Wegen des Hochwassers welcher Ostsee sind in welcher Nacht zum Sonnabend in Schleswig-Holstein zahlreiche Menschen in Sicherheit gebracht worden. Tiefdruckgebiet gelegene Bereiche an welcher Küstengebiet und in Ortschaften standen unter Wasser, in mehreren Bereichen wurde sicherheitshalber welcher Strom abgeschaltet, wie eine Sprecherin des Kieler Innenministeriums am Sonnabendmorgen sagte.
In welcher Kernstadt von Eckernförde und weiteren Orten gab es freiwillige Evakuierungen welcher Bewohner aus Teilen welcher Kernstadt. Dasjenige Schulzentrum Süd in Eckernförde wurde denn Notquartier hergerichtet. Jener Ring Rendsburg-Eckernförde hatte am Abend Katastrophenalarm ausgelöst.
Große Probleme gab es nachdem Daten welcher Sprecherin in den Umwälzen Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Flensburg sowie in den Städten Flensburg und Kiel. In Ostholstein wurden mehrere Strandwälle von den Fluten durchbrochen und Deiche marode. In Maasholm an welcher Schlei unbewirtschaftet ein Deich. In Schleswig wurde welcher Port überflutet, welcher Strom wurde abgestellt. Uff in Flensburg schalteten die Stadtwerke in Teilen des Hafens den Strom ab. Ein großes Problem für jedes die Katastrophenschutzanlagen sei die Dauerbelastung durch dasjenige Wasser.

+++ Deich gefährdet – Bewohner in Maasholm gen Räumung vorbereitet +++

Für welcher schweren Sturmflut an welcher Ostseeküste Schleswig-Holsteins nach sich ziehen die Einsatzkräfte im 600-Einwohner-Ort Maasholm den Deich aufgegeben. Die Bewohner in drei Ortsteilen wurden aufgefordert, sich gen eine mögliche Räumung vorzubereiten, wie ein Sprecher des Kreises Schleswig-Flensburg am späten Freitagabend sagte. Eine Mehrzweckhalle sei vorbereitet worden.
In welcher Schleistadt Arnis, die mit ohne Rest durch zwei teilbar einmal 300 Einwohnern denn die kleinste Stadt Deutschlands gilt, seien zwei Deiche gebrochen. Dies habe im Gegensatz dazu keine Auswirkungen gen die Menschen.

+++ Erstes Todesopfer im Sturm zusätzlich Schleswig-Holstein +++

Ein im Sturm umgestürzter Baum hat eine 33 Jahre Mutti Nullipara in ihrem Automobil gen welcher schleswig-holsteinischen Ostseeinsel Fehmarn totgeschlagen. Dasjenige Unglück im Ring Ostholstein ereignete sich am Freitagnachmittag, wie ein Sprecher welcher Polizei sagte. Die Nullipara lebte gen welcher Insel. Zu den genauen Umständen des Unglücks konnte die Polizei zunächst keine weiteren Daten zeugen.
Am Freitag tobte ein heftiger Oststurm zusätzlich Schleswig-Holstein, welcher Äste von Bäumen riss und dasjenige Wasser an die Küsten trieb. Strände und Ufer wurden überflutet. Jener Zug- und Straßenverkehr wurde vielerorts gehandicapt. In welcher Nacht soll sich dasjenige Wetter wieder einlullen und dasjenige Hochwasser zurückgehen.

+++ Pegelstand in Flensburg steigt gen 2,05 Meter zusätzlich Normal +++

In Flensburg ist welcher Wasserstand aufgrund welcher schweren Ostsee-Sturmflut am Freitagabend (19.33 Uhr) gen verschmelzen Stand von 2,05 Meter zusätzlich dem normalen Wasserstand gestiegen. Dasjenige geht aus den Hochwasser-Sturmflut-Informationen des Kieler Umweltministeriums hervor. Dasjenige Bundesamt für jedes Seeschifffahrt und Hydrographie hatte dort verschmelzen Pegelstand von solange bis zu 2,00 Meter zusätzlich dasjenige mittlere Hochwasser erwartet. Pro Flensburg ist dasjenige welcher höchste Wasserstand seither zusätzlich 100 Jahren.

+++ Pegelstand in Flensburg steigt gen 1,99 Meter zusätzlich Normal +++

In Flensburg ist welcher Wasserstand aufgrund welcher schweren Ostsee-Sturmflut am Freitagabend (17.35 Uhr) gen verschmelzen Stand von 1,99 Meter zusätzlich dem normalen Wasserstand gestiegen. Dasjenige geht aus den Hochwasser-Sturmflut-Informationen des Kieler Umweltministeriums hervor. Pro Flensburg ist dasjenige welcher höchste Wasserstand seither zusätzlich 100 Jahren. In Eckernförde lag welcher Pegelstand um 17.35 Uhr zwischen 1,91 Meter und in Neustadt zwischen 1,74 Meter zum mittleren Wasserstand.

+++ Feuerwehr und Polizei schon vielerorts im Kapitaleinsatz +++

Die Feuerwehr sprach am Freitagnachmittag von rund 110 Einsätzen in den Umwälzen Rendsburg-Eckernförde und Plön sowie in Kiel. Neben Kiel mit 36 Einsätzen gab es Schwerpunkte in welcher Schleiregion, in Eckernförde und Damp, wo eine Rehaklinik mit Sandsäcken gegen dasjenige steigende Wasser gesichert wurde. „Es sind schon viele Personen, die wegen Sandsäcken anfragen“, sagte ein Sprecher. Die Kiellinie und weitere Straßen in welcher Landeshauptstadt wurden sicherheitshalber nicht zugreifbar.
In Flensburg war die Position zunächst noch überschaubar, wie eine Polizeisprecherin sagte. „Dasjenige Wasser kommt, es ist schon sehr weit vierschrötig, es steht schon vor welcher Tür.“ Am Nachmittag standen die Straßen am Port unter Wasser. Im Ring Schleswig-Flensburg waren schon rund 30.000 Sandsäcke an die betroffenen Ämter und Gemeinden ausgeteilt worden, weitere 40.000 standen parat.
In welcher Lübecker Bucht war dasjenige Wasser am Mittag ebenfalls schon an vielen Stellen zusätzlich die Ufer getreten. Zudem blockierten ungesicherte Gegenstände sowie umstürzende Bäume teilweise die Fahrbahnen in Lübeck und im Ring Ostholstein. Polizei und Feuerwehr schleppten Fahrzeuge aus dem Gefahrenbereich und sperrten Straßen.

+++ THW bereitet sich am Freitag gen Hilfseinsätze vor +++

Uff Fehmarn waren am Freitag die freiwilligen Seenotretter welcher Deutschen Seilschaft zur Rettung Schiffbrüchiger zehn Urlaubern und einem Hund zu Hilfe gekommen, die gen ihren Hausbooten vom Sturm überrascht wurden. Sie mussten die schwimmenden Unterkünfte verlassen und wurden an Nationalstaat gebracht.
Dasjenige Technische Hilfswerk (THW) bereitete sich gen Einsätze vor. „Wir beobachten die Position und stillstehen parat, mit unseren vielfältigen Möglichkeiten während und nachdem welcher Sturmflut Hilfe zu leisten“, sagte THW-Präsidentin Sabine Lackner. Erste Maßnahmen seien angelaufen, Sandsäcke befüllt und verbaut worden.

+++ Wetterdienst erwartet orkanartige Böen solange bis nachdem Mitternacht +++

Jener Krauts Wetterdienst (DWD) ging davon aus, dass dasjenige Sturmtief zusätzlich welcher Ostsee am Freitagnachmittag seinen Höhepunkt gelingen und nachdem Mitternacht langsam nachlassen wird. „Solange bis etwa zwei Uhr nachts sind dann an welcher Ostseeküste und den Inseln orkanartige Böen möglich“, sagte DWD-Meteorologin Anne Wiese welcher dpa in Hamburg. Derbei werden Temperaturen von acht solange bis zehn Rang erwartet.

Die Ostseeküste bereitet sich auf eine schwere Sturmflut vor. (Foto)


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Die Ostseeküste bereitet sich gen eine schwere Sturmflut vor. Grafik: picture alliance/dpa | Jens Büttner

+++ Fähren bleiben in Nord- und Ostsee an Nationalstaat +++

Uff welcher Elbe und in welcher Nordsee ist die Wasserverkehr wiederum wegen extremen Niedrigwassers und Sturm eingeschränkt. Jener gleiche Wind, welcher an welcher Ostsee dasjenige Wasser ans Nationalstaat drückt, drückt an welcher Nordsee dasjenige Wasser weg. Deswegen kommt es dort zu extrem niedrigen Wasserständen. Jener Fährverkehr von und zu mehreren Ostfriesischen Inseln ist eingestellt worden, weil die Wasserstände zu tief waren. Die Inseln Juist, Baltrum, Spiekeroog und Wangerooge waren nicht mit Fährschiffen zu gelingen, wie die Fährgesellschaften gen ihren Internetseiten mitteilten. Im Fährverkehr zu den Inseln Langeoog und Norderney kam es ebenfalls zu Ausfällen und veränderten Abfahrtszeiten.
Genauso in welcher Ostsee stellten Fähren zeitweise den Tätigkeit ein. So fuhr in Travemünde die Fähre zum Priwall teilweise nicht mehr, in Kiel wurde die Fördefährlinie zwischen welcher Bahnhofsbrücke in welcher Stadtzentrum und Laboe eingestellt. Jener Sturm zusätzlich welcher Ostsee stoppte selbst den deutsch-dänischen Fährverkehr gen den Verdünnung Puttgarden-Rødby und Rostock-Gedser vorübergehend.

+++ Einschränkungen selbst gen Schiene, in welcher Luft und anderen Ländern +++

Nachdem einer Sperrung welcher Eisenbahnstrecke zwischen Neumünster und Brokstedt wurde welcher Regionalverkehr gen welcher Strecke am Nachmittag wieder aufgenommen. Viele Züge in Schleswig-Holstein verkehrten mit verringerter Schnelligkeit, es kam zu Verspätungen. Ab 20.00 Uhr sollte welcher Zugsverkehr zwischen Eckernförde und Kiel, Rendsburg und Kiel sowie Husum und Kiel eingestellt werden.
Am Kopenhagener Flughafen fiel am Freitag rund jeder zehnte Flugreise aus. Die Sturmflut hat selbst die Küsten im Süden und Osten Dänemarks erreicht und zu Stromausfällen und Evakuierungen geführt. Die Polizei forderte Anwohner und Urlauber am Freitagnachmittag dazu gen, die Viertel um Sandersvig Strand sofort zu verlassen. In welcher Sommerhaussiedlung nahe Haderslev (Hadersleben) in Südostjütland war demnach ein Deich gebrochen. Genauso gen welcher Insel Møn im Südosten Dänemarks wurden die Bewohner einer Sommerhausgegend gebeten, ihre Häuser solange bis zum Freitagabend zu verlassen. Etwa 200 dänische Haushalte waren am Freitagnachmittag vom Stromnetz abgeschnitten.
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bua/news.de/dpa

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