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#Verbrenner statt E-Autos: Autovermieter zieht eindeutiges Fazit

„Verbrenner statt E-Autos: Autovermieter zieht eindeutiges Fazit“

Die Nachfrage nachher Elektroautos schwächelt. Dasjenige bekommen Hersteller wie VW AG schon seitdem Monaten zu spüren und zu tun sein teils drastische Maßnahmen ergreifen. Die Probleme kommen im Unterschied dazu ebenfalls von anderer Seite – und zurechenbar sein nicht zuletzt E-PKW-Pionier Tesla ganz schlechtweg.

Hertz will Teslas loswerden: E-Autos kommen nicht gut an

Denn die bekannte Autovermietung Hertz hat jetzt angekündigt, sich 2024 von 20.000 Elektroautos aus dieser Flotte dieser Vermietung-Fahrzeuge zu trennen. Dasjenige entspricht gut einem Drittel dieser aller E-Autos, die Hertz weltweit im Angebot hat und die nun verkauft werden sollen. Jener Schritttempo ist Berichten zufolge zunächst hinauf die USA restriktiv.

Trotzdem hat er eine gehörige Signalwirkung, denn Hertz macht lukulent, warum man sich von den Stromern trennen will. In erster Linie gehe es drum, Angebot und Nachfrage in Einklang zu einfahren. Bedeutet: Hertz hat viel mehr E-Autos gekauft denn es offenbar Kunden gibt, zum Besten von die ein Miet-Stromer in Frage kommt.

Schon im letzter Monat des Jahres hatte ebenfalls die Wettbewerb von Sixt angekündigt, die Elektro-Flotte klar langsamer aufstocken zu wollen und geplant, E-Autos zu verkaufen. Nicht zuletzt hier waren Nachfrage-Probleme denn einer dieser Gründe genannt worden.

Im Kasus von Hertz müsste es ungefähr heißen: Lohnt sich dieser Verkauf von E-Autos?

E-Autos: Lohnt sich jetzt schon ein Kauf?

Neben dem offenbar zu geringen Motivation dieser Kunden, zeugen die Preis zum Besten von Elektroautos den Autoverleihern Rage. Wie ebenfalls zum Besten von Privatkunden sind die Einkaufspreise tendenziell höher denn zum Besten von Autos mit klassischem Verbrennungsmotor. Hinzugefügt werden höhere Preis zum Besten von Schadenreparaturen, kritisiert Hertz (Quelle: Spiegel). Nebst E-Autos seien sie etwa zusammen so teuer wie wohnhaft bei Verbrennern.

Selten wohnhaft bei Tesla kommt eine Restwert-Unglück obendrauf: Die aggressiven Preissenkungen des E-PKW-Pioniers seitdem Ursprung 2023 nach sich ziehen hierfür gesorgt, dass gebrauchte Teslas extrem im Zahl mögen sind. Autovermietungen einfahren ihre Fahrzeuge in dieser Regel schnell denn Gebrauchte wieder in den Markt zurück. Dort lässt sich mit Teslas im Unterschied dazu kaum Geld verdienen. Hertz soll durch die kleinere E-PKW-Flotte mit zusätzlichen Abschreibungen in Höhe von 245 Mio. US-Dollar rechnen.

Geld von E-PKW-Verkauf geht in neue Verbrenner

Z. Hd. den Fortuna dieser Elektroautos am Markt bedeutet die Umorientierung dieser Verleiher ebenfalls in anderer Hinsicht verdongeln herben Schlaghose: Hertz zumindest will verdongeln Teil dieser Einnahmen aus weitläufig angelegten E-PKW-Verkauf in neue Fahrzeuge investieren. Hier setzt man im Unterschied dazu hauptsächlich wieder hinauf Benziner und Dieselkraftstoff. Jener E-PKW-Enthusiasmus wohnhaft bei den Verleihern ist offensichtlich gründlich abgekühlt.

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