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#Radarkontrolle in Zwiesel augenblicklich am Sonntag: Wo Sie am 21.01.2024 in eine Radarfalle geraten können

„Radarkontrolle in Zwiesel augenblicklich am Sonntag: Wo Sie am 21.01.2024 in eine Radarfalle geraten können“

In Zwiesel wird heute geblitzt! An diesem Sonntag sollen Fahrzeugführer speziell rücksichtsvoll sein, wenn sie nicht in eine Radarfalle tappen wollen. Uff welchen Straßen in Zwiesel am 21.01.2024 mobile Radarkontrolle stillstehen und welches Sie sonst noch wissen sollten, sachkundig Sie jetzt für news.de.

Momentan ist in Zwiesel an einem Standort die Gefahr speziell hoch, ein Geldbuße oder sogar Fahrverbot verordnet zu bekommen, wenn man zu schnell unterwegs ist. Die Stellung welcher Verkehrsüberwachung im Stadtgebiet kann sich natürlich ständig ändern. Die Daten welcher aktuellen Blitzerstandorte sind von dort ohne Gewähr.

Hier stillstehen augenblicklich am 21.01.2024 die Radarkontrolle in Zwiesel

Geblitzt wird am Standort B 11, Postleitzahl 94227. Gemeldet wurde welcher Radarkontrolle am 21.01.2024 um 18:01 Uhr. Litanei halten Sie sich an dies vorgegebene Tempolimit von 80 km/h. (Standort aufwärts welcher Plan ansehen.)

(Stand: 21.01.2024, 18:18 Uhr)

Mit angepasstem Fahrverhalten schützen Sie nicht nur sich, sondern nicht zuletzt jeglicher anderen Verkehrsteilnehmer. Halten Sie sich von dort immer an die vorgegebenen Höchstgeschwindigkeiten und nehmen Sie Toleranz aufwärts Fahrradfahrer und Fußgeher.

Geblitzt worden? Hier gibt es Hilfe: Geblitzt.de

Mit diesen Bußgelden sollen Raser rechnen

In Deutschland gilt die StVO (StVO). In dieser ist nicht zuletzt die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen geregelt. In Verkettung mit dem Bußgeldkatalog loyal sich hier Regelsätze von 20 solange bis 800 Euro. Unterschieden wird, ob dies Tempovergehen außerorts oder innerorts begangen wird. Die maximale Strafe droht, wenn man im Stadtgebiet hoch 70 km/h zu schnell unterwegs war und geblitzt wird. Raser erwartet dann ein Geldbuße von 800 Euro, 2 Punkte in Flensburg und sogar 3 Monate Fahrverbot.

Regulation pro Pkw innerorts

Verstoß Strafe Punkte Fahrverbot
solange bis 10 km/h 30 €
11 – 15 km/h 50 €
16 – 20 km/h 70 €
21 – 25 km/h 115 € 1
26 – 30 km/h 180 € 1 1 Monat
31 – 40 km/h 260 € 1 1 Monat
41 – 50 km/h 400 € 2 1 Monat
51 – 60 km/h 560 € 2 2 Monat
61 – 70 km/h 700 € 2 3 Monate
hoch 70 km/h 800 € 2 3 Monate

Regulation pro Pkw außerorts

Verstoß Strafe Punkte Fahrverbot
solange bis 10 km/h 20 €
11 – 15 km/h 40 €
16 – 20 km/h 60 €
21 – 25 km/h 100 € 1
26 – 30 km/h 150 € 1 1 Monat
31 – 40 km/h 200 € 1 1 Monat
41 – 50 km/h 320 € 2 1 Monat
51 – 60 km/h 480 € 2 1 Monat
61 – 70 km/h 600 € 2 2 Monate
hoch 70 km/h 700 € 2 3 Monate

Wie verhält es sich mit dem Toleranzabzug für mobilen Blitzern?

Im Prinzip kann die Gewissenhaftigkeit welcher Messungen von Gerät zu Gerät unterschiedlich ausfallen, weswegen nicht zuletzt welcher angesetzte Toleranzabzug variieren kann. Zwischen stationären und mobilen Blitzern wird hierbei jedoch kein Unterschied gemacht. In welcher Regel werden für Geschwindigkeiten von solange bis zu 100 km/h genau 3 km/h abgezogen. Darüber hinaus liegende Geschwindigkeiten werden üblicherweise vor Verfahrensweise des Bußgeldes um 3 Prozentpunkte reduziert.

So tun mobile Blitzern

Im Kontrast zu stationären beziehungsweise wacker aufgebauten Geräten nach sich ziehen mobile Radarkontrolle den Vorteil, dass sie flexibel und schnell am Straßenrand aufgebaut werden können. Damit ist in den meisten Fällen welcher Überraschungseffekt aufwärts Seiten welcher Polizei. Darüber hinaus kann man mit mobilen Blitzern noch genauer bestimmte Unfallschwerpunkte beaufsichtigen. In aller Regel kommen für mobilen Geschwindigkeitskontrollen radar- oder lasergestützte Geräte zum Kapitaleinsatz. Jedoch nicht zuletzt Schwarzlichtblitzer oder Geräte, die Helligkeitsprofile per Sensoren auswerten, sind verbreitet. Mobile Blitzgeräte schimmern üblicherweise nicht in jedwederlei Richtungen, sondern nur nachdem vorne, sodass neben dem Zeichen nicht zuletzt dies Gesicht des Fahrers zur Schimmer eingefangen werden kann.

Vorsicht für Blitzerwarnern qua App!

Neben dem direkten Verhalten welcher Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr regelt die StVO (StVO) nicht zuletzt den Kapitaleinsatz sogenannter Radarwarner. Im fahrbarer Untersatz installierte Radarwarn-Geräte, die während welcher Reise vor Blitzern warnen, sind genauso verboten, wie dies Betreiben von Echtzeit Warn-Apps aufwärts dem Smartphone. Dasjenige Smartphone selbst und nicht zuletzt die Navigations-App muss dazu nicht abgeschalten werden, lediglich die Warnfunktion vor Radarfallen muss deaktiviert sein. Jener Paragraf 23, Strophe 1b welcher StVO lautet hierzu: „Wer ein Fahrzeug führt, darf ein technisches Gerät nicht betreiben oder betriebsfähig mitführen, dies zu diesem Zweck spezifisch ist, Verkehrsüberwachungs-Maßnahmen anzuzeigen oder zu stören.“

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+++ Redaktioneller Index: Dieser Text wurde aufwärts Grund aktueller Datenmaterial KI-gestützt erstellt. Im Zusammenhang Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Bittgesuch an [email protected]. +++
roj/news.de

Quelle

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