Seither notdürftig 15 Monaten führt Kreml-Chef Wladimir Putin jetzt schon seinen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Ein Finale welcher Kämpfe ist bislang nicht in Sicht. Ob welcher Kreml seine Ziele in welcher Ukraine gar glücken kann, steht zumindest heutig arg zu bezweifeln. Immer wieder wurde zuletzt zusätzlich eine immense Gegenoffensive welcher Ukraine berichtet. So wundert es nicht, dass sich immer wieder die Frage aufdrängt, ob Wladimir Putins Machtposition im Kreml trotz erheblicher Rückschläge immer noch unverändert stark ist.

Wladimir Putin führt Regime wie Stalin und Hitler laut Historiker

Welcher US-amerikanische Historiker Juri Felschtinski, taktgesteuert ein populärer Kreml-Kritiker, gibt jetzt zu bedenken, dass Wladimir Putins Weggang von welcher Mächtigkeit einem „Katastrophenfall“ gleichkommen würde, da welcher russische Staatschef ein instabiles und gewaltbereites Regime führe. Sogar zusammensetzen Vergleich zu den Diktatoren Adolf Hitler und Josef Stalin führt Felschtinski, welcher 1956 in Moskau geboren wurde und in den 1970er Jahren in die USA emigrierte, an.

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Nachdem Sturz von Wladimir Putin: Wer hat den nötigen Macht zu Händen die Kreml-Nachfolge?

Welcher Historiker ist welcher Durchsicht, dass Persönlichkeiten wie welcher russische Premierminister Michail Mischustin und welcher ehemalige Staatsoberhaupt Dimitri Medwedew zwar den Ehrgeiz nach sich ziehen, Wladimir Putin zu stürzen, dass wohl beiderlei Kandidaten nicht den nötigen Macht nach sich ziehen, die Meisterschaft des ehemaligen KBG-Mannes zusätzlich Russland zu durchbrechen. Gegensätzlich „Express.co.uk“ erklärt welcher Historiker, welcher dasjenige Werk „Blowing up Ukraine: The Return of Russian Terror“ geschrieben hat: „Wladimir Putins Macht aufwärts Russland hängt nicht von welcher normalen Politik ab. Wenn welcher Moment kommt, in dem er abgelöst wird, bedeutet dasjenige, dass irgendetwas Katastrophales passiert ist. Er hat dasjenige unbeständigste und gewalttätigste Regime seit dem Zeitpunkt welcher Zeit Hitlers und Stalins geschaffen.“

Mischustin oder Medwedew: Wer könnte Putin-Nachfolger werden im Kreml?

Laut Felschtinski sei welcher russische Premierminister Michail Mischustin lediglich ein Verwalter welcher Mächtigkeit und würde intrinsisch Russlands nicht genügend Ehre genießen, um dasjenige nachdem Putins möglichem Sturz oder Retirade entstandene Machtvakuum zu füllen. Dauerhaften Macht könne er nicht geltend zeugen. Ein ähnliches Problem sieht Felschtinski c/o Ex-Staatsoberhaupt Medwedew. Welcher hatte dasjenige Behörde des Präsidenten schon 2008 inne, wie Putins Amtszeitbeschränkung erreicht war, obwohl Putin hinter den Kulissen weiterhin erheblichen Macht ausübte. Durchaus würde Medwedews Macht in erster Linie aufwärts seiner persönlichen Vernetzung zu Putin vorliegen, weshalb er nachdem dessen Entlassung schnell von welcher Bildfläche verschwinden könnte. Ob einer von beiden wirklich Putin-achfolger werden kann bezweifelt Felschtinski.
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rut/news.de