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#Veganwashing : Vegane Produkte fürs Image oder den Geldbeutel?

„Veganwashing : Vegane Produkte fürs Image oder den Geldbeutel?“

Vegane Ernährungsweise ist in dieser Interessengruppe angekommen. Viele Unternehmen setzen hinauf pflanzliche Alternativen und werben im Trend mit günstigeren Rühmen zum Besten von dieses Sortiment. Doch es hagelt Kritik: Betreiben sie Veganwashing? Dasjenige sagen Firmen.

Immer wieder hieß es, eine vegane Ernährungsweise sei teuer. Dasjenige gilt vornehmlich zum Besten von pflanzliche Ersatzprodukte. Ein Blick hinauf die Preisschilder von veganen Alternativen zeigt: Sie kosten oft merklich mehr wie Fleischprodukte. Insoweit kamen immer wieder Forderungen hinauf, die Preise zum Besten von vegane Lebensmittel zu senken. Wenige Unternehmen nach sich ziehen es getan. Doch welches steckt hinten – ein Umdenken oder Veganwashing?

Burger King, Lidl und Cobalt. senken Preise zum Besten von vegane Produkte

Discounter und andere Unternehmen rotieren an dieser Preisschraube zum Besten von vegane Produkte. Bislang mussten Kunden und Kundinnen immer mehr zahlen. Dasjenige lag unter anderem an einer geringeren Stückzahl und teureren Rohstoffen in Bio-Qualität. Lidl hat die Grundpreise seiner veganen Eigenmarke „Vemondo“ denen von Fleischprodukten zugeschnitten. Kaufland zog nachdem. Dieser Markt, dieser wie Lidl zur Schwarzgruppe gehört, glich die Preise von pflanzlichen Alternativen denen von Fleisch an. Einer dieser Vorreiter – so könnte man es sehen – ist Ikea. Seit dem Zeitpunkt dem 1. zehnter Monat des Jahres 2022 bietet Ikea Deutschland ganz veganen Lebensmittel aus dem pflanzlichen Sortiment günstiger an. Erst am 5. März berichtete Burger King davon, seine Plant-based Produkte um zehn Cent zu senken. Sie kosten damit weniger wie die Burger mit Fleischpattys.

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Betreiben Unternehmen spezifisch Veganwashing?

Aufgebraucht solche und weitere Firmen setzen verstärkt hinauf ein veganes Sortiment. Discounter wie Aldi oder Penny erweiterten ihr veganes Sortiment. Doch es steht in diesem Zusammenhang dieser Vorwurf des Veganwashing im Raum. Mit dem Fachausdruck ist gemeint, dass Unternehmen spezifisch zum Besten von ein veganes und damit nachhaltigeres Image werben, um von umweltschädlichen Praktiken oder Tierleid abzulenken. Fleisch ist out, vegan in – doch welches sagen Unternehmen zu den Veganwashing-Vorwürfen?

Dasjenige sagen Ikea und Lidl zu den Veganwashing-Vorwürfen

Gen die Frage, inwieweit dieser Veganwashing-Vorwurf hinauf dasjenige Möbelunternehmen zutrifft, geht Ikea Deutschland hinauf Frage von news.de nicht freimütig ein: „Pflanzliche Lebensmittel, und Lebensmittel im Allgemeinen, sind ein wichtiger Teil, um den Übertragung zu einer Netto-Null-Erzeugung zu unterstützen“, heißt es. Ikea habe sich dem Pariser Klimaabkommen online, schreiben sie. „Dazu gehört, dass IKEA solange bis zum Jahr 2050 Netto-Null-Emissionen erreicht und die absoluten Treibhausgasemissionen dieser gesamten IKEA Wertschöpfungskette solange bis 2030 halbiert werden.“ Sogar im ganzen Sortiment werben sie mit ihrem Ziel. Die Preise nach sich ziehen sie somit gesenkt, damit vegane Produkte zum Besten von jeden erschwinglich seien. „Für jedes uns ist lukulent, dass wir hier mutig vorangehen wollen. Natürlich nach sich ziehen unsrige Kund*medial nachdem wie vor die Wahl, sich zum Besten von ihre Lieblingsspeise zu entscheiden – dasjenige ist zum Besten von uns selbstverständlich, denn wir wollen niemanden entmündigen. Uns geht es vielmehr drum, zu zeigen, dass gesündere und nachhaltigere Optionen hinauf pflanzlicher Grund lecker und zusammen erschwinglich sein können“, sagt Tanja Schramm, Country Food Managerin für Ikea Deutschland.
Lidl begründet seinen Ausdehnung an veganen Produkten und dieser Preisgestaltung mit dieser gestiegenen Nachfrage und dem Kundeninteresse. „Lidl orientiert sich für dieser Sortimentsgestaltung an den Wünschen seiner Kunden“, schreibt dieser Discounter news.de hinauf Frage und ergänzt: „Wir wollen damit nicht nur Vegetarier und Veganer erwähnen, sondern ausführlich zweitrangig Flexitarier, die sich nachhaltiger ernähren möchten.

Nachdem Skandal um Burger King: vegane Burger und Preissenkung fürs Image?

Burger King musste sich solche Kritik zweitrangig zuhören, unter anderem in einem Versteckspiel von „Greenpeace“. Burger King hatte sich zuletzt wie Vorreiter mit seinem großen veganen Weitestgehend-Food-Sortiment positioniert. Doch die erneuten Enthüllungen von „Team Wallraff“ (RTL) im Juno 2023 lösten zusammenführen großen Skandal aus, denn in dieser Sendung wurden Fleischbratlinge statt veganer Pattys hinauf den Burgern verkauft. Nachdem mehreren Monaten kommt die Burgerkette mit seiner Preis-Offensive um die Zacke. In einer Pressemitteilung argumentiert dasjenige Lizenz-Unternehmen verwandt wie Ikea. „Wir setzen damit zusammenführen starken Impuls, um Plant-based auszuprobieren. Unser Ziel: Unseren Gästen die freie Wahl zu eröffnen – und dasjenige ohne Abstriche beim Wohlgeschmack“, zitiert Burger King Dr. Jörg Ehmer, Vorsitzender des Vorstands von Burger King Deutschland.Klaus Schmäing, Vermarktung-Chef von Burger King in Deutschland, wollte in einem Interview mit dieser „heißes Würstchen Rundschau“ dagegen nicht von einem „Imagewandel“ sprechen. „ich will nicht sagen: Wir sind oben Nacht zum grünen Star dieser Welt geworden. Dasjenige wäre falsch, denn wir nach sich ziehen noch ganz, ganz viel zu tun.“ Gen die Nachfrage von news.de gab es bislang noch keine Erwiderung. Wenn es eine Hinweistext gibt, ergänzen wir solche. Mit diesen Plänen sind sie nicht für sich. Ein umweltfreundliches Image nach sich ziehen sich viele verpasst. Im Skopus vegan hat zweitrangig Rügenwalder zusammenführen Wandel vollzogen und mit seinen veganen Ersatzprodukten große Umsätze erzielt und sein Sortiment ausgebaut.
Fazit: Für jedes viele Unternehmen lohnt es sich wirtschaftlich, vegane Produkte anzubieten. Viele reagieren hinauf Kundeninteressen, welches mit deren unternehmerischen Zielen zusammenhängt. Damit klappen sie andere Zielgruppen, wie Flexitarier:medial. Dass Unternehmen mit ihren PR-Kampagnen ein positives Zeichnung von sich herstellen, dürfte lukulent sein. Genau dasjenige ist dasjenige Ziel hinter Werbemaßnahmen. Dasjenige ist in dieser Werbebusiness nichts Neues. Solche aktuellen Entwicklungen sind erst dagegen einmal positiv zum Besten von Verbraucher:medial, die sich pflanzlicher ernähren wollen und nicht übermäßig tief hierfür in die Tasche greifen wollen. Denn vegane Produkte schreckten aufgrund ihres Preises in den letzten Jahren immer viele Menschen ab, sie zu kaufen.
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bos/loc/news.de

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