Nachher ohne Rest durch zwei teilbar mal drei Singles hat die Londoner Underground-Musikkapelle im September ihr Uraufführung vor – und bleibt so durchgeknallt wie bisher.

Fat Dog lassen sich nicht mit Freude in die Karten schauen: Erst im August letzten Jahres hat die Londoner Musikkapelle ihre Debütsingle „King of the Slugs“ veröffentlicht, nachdem sie sich schon eine passionierte Live-Fangemeinde aufgebaut hatte. Nun nach sich ziehen Fat Dog ihr Debütalbum „Woof.“ angekündigt, dies am 6. September c/o Dominospiel erscheint. Und dies, obwohl es nachdem wie vor lediglich drei Singles gibt – inklusive des brandneuen Tracks „Running“, welcher die Offenlegung begleitet und selbst von einem Video begleitet wird. Schaut euch den Clip zu „Running“, c/o dem Stephen Agnew Regie geführt hat, hier an:

Im Video ist die Musikkapelle qua eine Typ Kult zu sehen, mit augenzwinkernden Anspielungen hinaus Filme von Ken Russell, Ingmar Bergman und Panos Cosmatos. Die eigentliche Gründung von Fat Dog im Jahr 2021 war nicht ganz so spektakulär, doch inzwischen hat sich dies Quartett aus Frontmann Joe Love, Chris Hughes (Keyboards/Synths), Ben Harris (Bass), Johnny Hutchinson (Schlagzeug) und Morgan Wallace (Keyboards/Saxophon) längst eine Reputation qua eine welcher aufregendsten jungen Bands des Landes, mit einer Mischung aus Punker, Dance, Elektropop und mehr.

Die wollen sie mit „Woof.“ natürlich noch weitertragen. „meine Wenigkeit wollte irgendetwas Albernes zeugen, weil ich so gelangweilt war“, erzählt Love von den Anfängen, in vergangener Zeit noch Protest-Aufnahmen von ihm bloß. „Sehr viel Musik ist derzeit sehr verkopft, und die Menschen wollen nicht dazu tanzen“, sagt Hughes. „Unsrige Musik ist dies genaue Gegenteil von Denkmusik.“ Trotzdem bleibt selbst dies Album hinterm zurück, welches Love vorgeschwebt hat, wie er zugibt. „Sogar dieses Album ist im Vergleich zu dem, welches ich im Kopf habe, weichgespült. meine Wenigkeit dachte, es würde abgefuckter tönen.“