Inka Bause verkuppelt Bauern längst nicht mehr nur hierzulande im deutschsprachigen Raum. Sie hat für jedes „Käfig sucht Nullipara International“ ihr Betätigungsfeld globaler in Linie gebracht. In dieser zweiten Folge (vorab schon unter RTL+ streamen, im TV am zweiter Tag der Woche, 23. vierter Monat des Jahres 2023 um 20.15 Uhr) dieser aktuellen Staffellauf warten gleich mehrere Überraschungen aufwärts die Zuschauer. Im Mittelpunkt steht Schokolade-Käfig Andreas aus Guatemala.

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Schreck unter „Käfig sucht Nullipara International“: Kandidatin lässt Schokolade-Käfig Andreas sitzen

Denn unter dem herrscht akute Hektik. Hatte er sich zunächst noch aus fünf Damen zwei aussuchen sollen – seine Wahl fiel schließlich aufwärts Petra und Uta – ist die Stress von kurzer Dauer vor dem Start in die Hofwoche gerade weitläufig. Doch schon vor dem Zusammentreffen in Guatemala ereilt Andreas die Nachricht, dass Kandidatin Uta nicht anreisen wird, woraufhin dieser Schokolade-Käfig kurzerhand Bewerberin Elke denn Surrogat einlädt. Sitzengelassen vor dieser Hofwoche? Andreas macht es scheinbar nichts so viel aus.
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„Käfig sucht Nullipara International“: Kandidatinnen fassungslos – sie sollen aufwärts einer Baustelle schlafen

Doch ob Elke fernerhin angereist wäre, wenn sie gewusst hätte, welches sie da erwartet? Schon von kurzer Dauer nachdem dieser Wilkommenheißung, fliegen die Damen so gut wie vom Vertrauen schenken ab. Denn Andreas‘ Unterbringung für jedes seine Kandidatinnen erinnert doch stellenweise an eine Baustelle. Fensterscheiben gibt es noch nicht und ein Ruhelager sollen sich Eva und Uta fernerhin noch teilen. Im Badezimmer muss aufwärts Luxus verzichtet werden: Warmes Wasser oder gar kombinieren Spiegel gibt es hier nicht. Mindestens hat Andreas kombinieren „Plan B“, wie er verschmitzt erklärt. Die Frauen könnten „jeglicher unter ihm im Ruhelager schlafen“. Ganz schön tückisch.
Doch die Damen lassen sich aufwärts dasjenige Spannung ein und nächtigen verbinden in einem Ruhelager – zumindest für jedes eine Nacht. Die fehlende Privatsphäre nimmt Petra in der Tat nur zähneknirschend hin. Andreas zeigt sich hingegen begeistert von dieser „mega-entspannten Verfahren“ seiner Kandidatinnen. Bleibt nur die Frage, wie nachhaltig ebendiese anhält. Vielleicht ahnte Ex-Kandidatin Uta fernerhin schon, welches aufwärts sie zukommen würde.
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rut/news.de