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# Brigitte Bardot empfindet „Die Verachtung“ zu Gunsten von ihren Mann


Brigitte Bardot empfindet „Die Verachtung“ zu Gunsten von ihren Mann“

Kinotipp: Einer von Godards Besten

Unser Kinotipp ist die Wiederaufführung von Jean-Luc Godards großem Klassiker übrig dasjenige Filmemachen und den Konflikt zwischen Kunst und Trubel: Die Verachtung mit Brigitte Bardot, Michel Piccoli, Jack Palance und Giorgia Moll, von 1963.

Brigitte Bardot: Und ewig lockt die Metaebene

Jener Schriftsteller Paul Javal (Michel Piccoli) wird engagiert, um dasjenige Skript eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu überschreiben, dasjenige von den Irrfahrten des Odysseus handelt. Da dieser Produzent mit dieser Umsetzung des Stoffes durch Fritz Weit (spielt sich selbst) nicht zufrieden ist, soll Paul manche Szenen umschreiben. Nachher einem Treffen ilädt dieser Produzent den Verfasser und seine attraktive Ehefrau Camille (Brigitte Bardot) in seine Villa ein. Weil Paul nichts gegen die Annährungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, er würde zu Gunsten von seine Karriere sogar seine Ehefrau opfern. Und so schlägt Liebe schließlich in Verachtung um …

Jean-Luc Godards großer Klassiker mit Michel Piccoli („Belle de Jour“) und Brigitte Bardot („Die Wahrheit“) ist eine ebenso komplexe wie einnehmende Reflexion übrig dasjenige Filmemachen und die Welt des Kinos, die sich vor allem mit dem Konflikt zwischen Trubel und künstlerischer Unabhängigkeit auseinandersetzt. Die Anpassung an die Umwelt des gleichnamigen Romans von Paul Moravia besticht durch ihre konsequente Farbdramaturgie und den schöpferischen Reichtum eines unentwegt fabulierenden Godard, dessen ungeachtet sekundär durch seine originelle Bildsprache. Regielegende Fritz Weit („Metropolis“) ist in einer Nebenrolle zu sehen.

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