Klub-Highlights am Wochenende: unsrige Empfehlungen aus Hamburg, Hauptstadt von Deutschland, München, Frankfurt an der Oder, Köln – mit Shygirl, Daði Freyr, Emil Bulls und mehr.

Es gibt wohl kaum eine bessere Zeit, um sich in dunklen Klubs warm zu tanzen. Dieser Winter ist da, unter freiem Himmel geht sowieso nichts, und den ganzen Tag Tee trinken und Netflix bingen geht irgendwann gleichwohl hinaus die Nervenkostüm. Folglich: Rein in die Klubs! Rein ins Nachtleben! Wir nach sich ziehen z. Hd. dich ein paar Klub-Highlights fürs kommende Wochenende: Dasjenige sind unsrige Empfehlungen z. Hd. Hamburg, Hauptstadt von Deutschland, München, Frankfurt an der Oder und Köln.

1. Hamburg: Shygirl im Mojo

„Eine Verschmelzung von Genres, die im Klub geboren wurden, zwar nicht vollwertig an ihn gebunden sind“, so beschreibt die britische Dancequeen Shygirl selbst ihren Sound. Und tatsächlich vereint die 1993 in London geborene Sängerin hinaus ihrem Album „Nymph“ und jener Special-Edition „Nymph_o“ so ziemlich was auch immer, welches die moderne Poplandschaft zu offenstehen hat und lässt hinaus abgefahrenen Artpop mit Björk sexpositiven Sprechgesang nachsteigen. Am 16. letzter Monat des Jahres kommt Shygirl nachher Hamburg.

2. Hauptstadt von Deutschland: Savvy im Columbia Theater

Er kommt aus Hauptstadt von Deutschland und ist sich nicht zu schade, reichlich Ängste und Panikattacken zu rappen. Doch in erster Linie macht Savvy lässigen Sprechgesang und vereint die Old- mit jener Newschool, Wandschmiererei-Schwärmerei mit Themen jener sozialen Ungleichheit und Kiezalltag mit großen Gedanken. Uff seiner „Noch ne Runde“-Tour spielt er am 15. letzter Monat des Jahres in seiner Heimatstadt.

3. München: Emil Bulls im Backstage

In jener Nu-Metal-Szene sind die Münchner längst dazu namhaft, große Popgesten und radiotaugliche Melodien wie selbstverständlich mitten unter ihres trümmernden Sounds zu positionieren. Dasjenige macht die Emil Bulls gleichwohl z. Hd. ganz von außen kommend jener klassischen Metalgefilde interessant. Zumal die fünf in ihrem Bandpodcast „Mud, Blood and Beer“ regelmäßig die harten Metalstereotypen dekonstruieren und Brüchigkeit zulassen. Kur vor ihrem anstehenden Album „Love will geschwind it“ feiert die Montagestraße am 15. letzter Monat des Jahres in ihrer Heimat den „XMAS Bash 2023“.

4. Frankfurt an der Oder: Daði Freyr im Zoom

Am 15. letzter Monat des Jahres kommt jener kauzige ESC-Boy Daði Freyr nachher Frankfurt an der Oder! „I made an Album“ heißt dies zweite Album des ESC-Lieblings – und jener Titel ist durchaus wortgetreu zu verstehen. Die Gesamtheit, welches hinaus diesem Elektropopalbum zu lauschen ist, stammt aus Freyrs Federkiel: „meine Wenigkeit wollte nicht, dass einer meiner Musikerfreunde hiermit ist – niemand durfte gleichwohl nur eine Note spielen. Niemand durfte Backing Vocals singen … niemand durfte irgendetwas tun.“

5. Köln: Kuoko im Verein Halt Ehrenfeld

Mit ihrem zweiten Album „Troubleshooter“ hat die zwischen Kabul Fire, dem Label von Musikproduzent Farhot, unter Vertrag stehende Kuoko ein Popalbum mit internationaler Qualität abgeliefert: UK-Garage folgt hinaus technoide Passagen und jener Referenzraum erstreckt sich von Meme- und Anime- solange bis zu Gamingkultur. Am 14. letzter Monat des Jahres spielt die deutsch-vietnamesische Produzentin und Sängerin live in Köln.