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#Dies größte Risiko des Jahres: Final Fantasy 16 denkt dasjenige Verkaufskonzession um und macht hier so einiges richtig

„Dies größte Risiko des Jahres: Final Fantasy 16 denkt dasjenige Verkaufskonzession um und macht hier so einiges richtig“

Dafür, dass sich Creative Business Unit III irgendetwas Brandneues traut und damit beiläufig triumphierend sind, sind sie ja veröffentlicht. Dass Yoshida und seine Crew es doch beiläufig schaffen, dasjenige Steuer des Flaggschiffs so richtig umzureißen und hier noch hervorragend zu segeln, hätten wir trotzdem nicht erwartet. Wenig JRPG, viel Vergangenheit und ein actionreiches Echtzeitkampfsystem sind durchaus nicht dasjenige Einzige, welches Final Fantasy 16 heuer so gelungen machte.

Vielmehr ist dasjenige dieser erwachsene, brutale und obszöne Ton, den Final Fantasy heuer von sich gibt, dieser so gewagt ist, dass sogar Saudi-Arabien beschließt, den Titel nicht zu veröffentlichen. Daher genau welche lauten Ansagen und klaren Positionierungen sind es, die Final Fantasy 16 ein gutes Stück von dieser Wettbewerb, die sich ebenfalls hinaus lineare Welten und verdongeln Kern hinaus die verlässt, hervorheben.

Gleich die Protestation vergießt so viel Lebenssaft und zeigt so viel Pelle, wie wohl leer Spiele dieser Schlange zusammen. Dass dieser Hauptcharakter uns drei Phasen seines Lebens präsentiert und wir keine Nebenfiguren steuern, geschweige denn in Rundenkämpfen Magie wirken können, ist mindestens ungewöhnlich. Fluorür dasjenige Kampfsystem war niemand Geringerer denn Capcoms Ryota Suzuki (Dragons Glaubenssatz, Devil May Cry) zuständig, welches zu Kampfelementen führt, die wir so in einem Final Fantasy nun wirklich niemals erwartet hätten.

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