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# Dracula-Lichtspiel „Die letzte Reise jener Demeter“ will Lebenssaft sehen


Dracula-Lichtspiel „Die letzte Reise jener Demeter“ will Lebenssaft sehen“

Dracula im Lichtspiel: Niemals geht man so ganz

„Dracula“ im Lichtspiel ist, jener Witz ist beabsichtigt, mühelos nicht totzukriegen: Vom Stummfilmklassiker „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ (1922) und „Dracula“ (1931) mit Vampirdarstellerlegende Bela Lugosi reichlich die Dracula-Warteschlange mit Vampirdarstellerlegende Nummer zwei Christopher Lee solange bis hin zu „Bram Stocker’s Dracula“ (1992) von Francis Ford Coppola und „Van Helsing“ (2004): Jener fledermausige Vampir kehrt in regelmäßigen Abständen wieder, da kann man ihm noch so viele Pflöcke durchs Pumpe treiben oder ihn im Sonnenlicht kraulen, solange bis er schmilzt. Jener Horrorstreifen Die letzte Reise jener Demeter zeigt den Fürst jener Finsternis nun wie eine Stil Kreuzfahrtpassagier mit unbändigem Verlangen.

Blutige Einsteiger im Umgang mit Blutsaugern

Jener Lichtspiel des norwegischen Regisseurs André Øvredal („Trollhunter“) greift sich ein Kapitel aus Bram Stokers Roman „Dracula“ raus: dasjenige, in dem sich Graf Dracula hinauf dem Handelsschiff „Demeter“ hinauf dem Seeweg von Rumänien nachdem London in England befindet. Jener Frachter transportiert private Kisten mit unbekannten Inhalten – und aus einer dieser Kisten entsteigt zum Erschrecken von Käpt’n Elliot (Liam Cunningham, Davos Seewert in „Game of Thrones“) hinauf hoher Tümpel ein Ifrit, jener die Team und die Passagiere dezimiert. In jener Vorlage von Stoker kommt die „Demeter“ leer und zerstört in London an, ohne eine Spur von Menschen an Bord – ob die Filmversion wiewohl so dunkel endet? …

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