Feuerhölle im Urlaubsparadies: Es sind schockierende Bilder aus Hawaii von verheerenden Grassteppe- und Waldbränden. Mindestens sechs Menschen sind ums Leben gekommen, doch die Zahl welcher Todesopfer könnte noch steigen, sagte welcher Stapi des Bezirks Maui, Richard Stärkung. Mindestens 20 Personen hätten Verbrennungen erlitten. Viele Gebäude seien „solange bis aufwärts den Fußboden“ zahlungsunfähig. Dasjenige ganze Dimension welcher Schäden sei noch nicht voraussagbar.

US-Medien: Mindestens 36 Tote wohnhaft bei Feuer aufwärts Hawaii-Insel

Nebst den schweren Grassteppe- und Waldbränden aufwärts welcher Insel Maui im US-Bundesstaat Hawaii sind übereinstimmenden Medienberichten zufolge mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Dasjenige berichteten welcher ABC-Tochtersender KITV4 und dies Tunneleingang „Hawaii News Now“ am späten Abend des 9. August 2023 (Ortszeit) unter Lebensziel aufwärts den Stapi des Bezirks Maui, Richard Stärkung.

Waldbrand-Katastrophe aufwärts Hawaii: Reisende sollen Maui verlassen

Hawaiis Länderchef Josh Green sprach von einer „schrecklichen Katastrophe“. Von Reisen nachdem Maui wurde abgeraten. „Dies ist kein sicherer Ort“, warnte die stellvertretende Gouverneurin Sylvia Lukentür. Per Notlage-Erläuterung wollten sie Touristen fernhalten. Welcher Gegend Maui rief Reisende aufwärts, die Insel so schnell wie möglich zu verlassen. Es gebe freie Sitze aufwärts Flügen vom Flughafen Kahului im Osten welcher Insel. Reisende müssten nunmehr zuvor die Fluggesellschaften anrufen und reservieren. In West Maui gebe es sehr wohl weiter keinen Strom und wiewohl keine Mobilfunk- oder Festnetzverbindungen.
Nachher mitteleuropäischer Zeit waren am Mitte der Woche (10.08.) gegen 15.00 Uhr rund 11.000 Haushalte von Stromausfällen betroffen, wie aus Datenansammlung welcher Webseite PowerOutage.us hervorgeht. Dasjenige entspricht etwa 15 von Hundert welcher Haushalte aufwärts welcher Insel. Welcher Stromversorger Hawaiian Electric bat die Nation um Geduld. Mitwirkender arbeiteten an welcher Reparatur mehrerer umgestürzter Strommasten.

Lahaina komplett zerstört! Flammen fressen sich durch Urlaubsparadies

Augenzeugen beschrieben apokalyptische Szenen in dem am schwersten betroffenen Küstenort Lahaina, von Haus aus ein malerisches Touristenziel im Westen von Maui. Aufwärts welcher Winkelzug vor schnell um sich greifenden Flammen seien Menschen ins Ozean gesprungen. Die Küstenwache teilte später laut CNN mit, dass mehr qua ein zwölf aus dem Wasser gerettet wurden. In dem historischen Ort seien weite Teile zerstört worden, wiewohl welcher Port und Umgebung hätten Schaden erlitten, schrieb welcher Gegend Maui in einer weiteren Mitteilung. Mehr qua 271 Gebäude seien von den Flammen erfasst worden. „Wir nach sich ziehen kein Lahaina mehr, es ist weg“, zitierte welcher US-Sender CNN vereinen Einwohner. Helikopter-Pilot Richard Olsten flog am Mittwoch mehr als den Ort. Welcher größte Teil des historischen Kerns sei zahlungsunfähig. Es sähe wie in einer Kriegszone aus, qua ob dies Gebiet bombardiert wurde, beschrieb er wohnhaft bei CNN seine Eindrücke.

Schreckliche Bilder aus Hawaii

Bilder und Videos in den sozialen Medien zeigen dies Dimension welcher Feuer-Katastrophe.

Before and after. Complete devastation of Lahaina, Maui. That’s heartbreaking #MauiFires pic.twitter.com/5dUTya9XO2

— ✭ Tim ✭ (@Sporty_meteor) August 10, 2023

New video shows a massive fire raging near homes in Maui, as an emergency proclamation has been declared for Hawaii and Maui counties over dangerous wildfires. https://t.co/2KsBGPjap4 pic.twitter.com/irg2TR4bPn

— ABC News (@ABC) August 9, 2023

#MauiFires #lahainafire

My uncle’s house among many other homes up on Lahainaluna. Everything gone.

Please don’t make this fire about your political views, DEW or climate arguments.

These are real people that need your compassion and support. pic.twitter.com/hHq90qihCg

— Laisa (@Sehunerella) August 10, 2023

Omfg this is like something out of a movie #MauiFires pic.twitter.com/wQL207oUzI

— chris evans (@notcapnamerica) August 10, 2023

Pray for our family and friends in Maui. Almost an entire town burned to the ground.
We’re still waiting to hear back from our aunties and uncles to make sure they’re ok #MauiFires
????: Lei_Dubzz on IG pic.twitter.com/vmDqMehjkl

— g.Lo™ (@DaRealGregLopez) August 10, 2023

Trockenheit und starke Wind feuerten Brandgefahr an

Heftige Sturmböen ließen die Bekämpfung welcher Flammen aus welcher Luft am zweiter Tag der Woche zunächst nicht zu. Am Mittwoch brannte es noch an drei Stellen aufwärts Maui. Feuer wüteten wiewohl aufwärts welcher östlich gelegenen Nachbarinsel Hawaii, welcher größten Insel des gleichnamigen Bundesstaats. Mitverantwortlich zum Besten von die rasch um sich greifenden Brände sei welcher Hurrikan Dora, welcher südlich welcher Inseln des US-Bundesstaats vorbeiziehe, so die Behörden. „Die Tatsache, dass wir in mehreren Gebieten Waldbrände nach sich ziehen, die indirekt aufwärts vereinen Hurrikan zurückzuführen sind, ist unvergleichbar. Dasjenige ist irgendetwas, welches die Bewohner von Hawaii und welcher Staat noch nicht erlebt nach sich ziehen“, sagte Sylvia Lukentür.
Die Behörden hatten wegen hoher Feuergefahr, begünstigt durch Trockenheit, hohe Temperaturen und starke Winde, eine „Red-Flag“-Warnung zum Besten von die Hawaii-Inselkette hrsg.. Solche Bedingungen kennt man sonst von westlichen US-Staaten, darunter Kalifornien oder Oregon, wo es häufiger zu verheerenden Flächenbränden kommt.
US-Staatsoberhaupt Joe Biden hat dem Bundesstaat Hawaii Hilfe welcher Regierung zugesagt. Die Nationalgarde und die Marine stehe den Einsatzteams zur Seite. Dasjenige Verkehrsministerium werde nun helfen, Urlauber von Maui auszufliegen, hieß es in einer Mitteilung. Sie sollten aufwärts die westlich von Maui gelegenen Insel Oahu gebracht werden, berichtete welcher Sender Hawaii News Now. Dort werde ein Kongresszentrum in eine Notunterkunft verwandelt. Mehrere Fluggesellschaften sagten Flüge nachdem Maui am Mittwoch kurzfristig ab. In der Tat gebe es weiterhin Flüge von Maui, damit Urlauber ihre Rückreise übernehmen könnten, berichtete CNN.
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bua/gom/news.de/dpa