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# „Gladiator“ im Kontext Zweites Deutsches Fernsehen Neo


„Gladiator“ im Kontext Zweites Deutsches Fernsehen Neo „

"Gladiator": Maximus (Russell Crowe) steht mit weit ausgebreiteten Armen, schreiend und mit einem Dolch in der Hand, in der Arena.
Portrait: Zweites Deutsches Fernsehen/Jaap Buitendijk

Jener Monumentalfilm fürs 21. Jahrhundert: Jener römische Generalissimus Maximus (Russell Crowe) wird verraten und muss in welcher Manege um sein Leben ringen.

Im Jahr 180 n. Chr. ist Tribun Maximus (Russell Crowe) ein treuer Gefolgsmann des Kaisers Marcus Aurelius (Richard Harris). In Germanien gewinnt er die entscheidende Schlacht, um die Säumen des römischen Imperiums zu sichern. Für jedes seine Leistungen will Marcus Aurelius Maximus zu seinem Nachfolger zeugen – anstelle seines Sohnes Commodus (Joaquin Phoenix), den er zum Besten von unfähig hält. Doch Commodus hat davon Wind bekommen, ermordet seinen Vater noch hinaus welcher Heimreise und erklärt sich zum Kaiser. Maximus’ findet seine Familie ermordet vor und wird denn Sklave verkauft. Kommend wird welcher ehemalige Generalissimus zu einem erfolgreichen Gladiator. Qua Commodus ein Turnier veranstaltet, reist Maximus mit seinem Trupp nachher Rom – und tritt vor dem Mörder seiner Familie hinaus, welcher ihn nicht wiedererkennt …

Mit „Gladiator“ hat Ridley Scott 2000 dem totgeglaubten Big-Haushalt-Historienfilm eine Frischzellenkur verpasst. Seitdem nach sich ziehen zahlreiche Filme den stylischen Look, die düstere Lufthülle und den Soundtrack von Hans Zimmer und Lisa Gerrard zu kopieren versucht. Die beiden Hauptdarsteller Russell Crowe und Joaquin Phoenix wurden zu Stars, dies historische Phänomen welcher Gladiatoren erhielt neue Konzentration. 2001 hat „Gladiator“ fünf Oscars gewonnen, darunter den zum Besten von den besten Streifen.

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