„Harvestella im Test – Eine mittelmäßige Historie kann eine Farm- und Lebenssimulation nicht selber tragen“

getestet uff welcher Nintendo Switch.

In welcher Theorie ist Harvestella ein erfrischendes Linie im Farming- oder Lebenssimulation-Literaturform: Square Enix probiert hier eine interessante Welt uff die Beine zu stellen, in dem die Historie im Vordergrund stillstehen soll. Zwar gibt es viele Optionen eine eigene Farm zu gestalten und Dungeons zu erkunden, es gibt verdongeln Tag- und Nacht-Zyklus und fernerhin verschiedene Jahreszeiten, jedoch hat dies Spiel durch die Historie ein lichtvoll definiertes Ziel und ein vorherbestimmtes Finale. Eine weitere Idiom stellt dies Silentium dar. Dies ist ein Moorland zwischen dem Jahreszeitenwechsel, welcher dafür sorgt, dass uff eurer Farm nichts wachsen kann und fernerhin sonst keine Bewohner in den Städten anzutreffen sind. Angereichert wird dies Spiel durch ein ausgeklügeltes JRPG-System mit einigen von welcher Final Fantasy Warteschlange bekannten Jobklassen und einer Menge mystischer Tierwesen und Vanadiumölker, die etwa Dungeons behausen. Hinzugefügt werden die wunderschönen Zeichnungen von Isamu Kamikokuryo, dem Spieldesigner hinter Final Fantasy X, XII, XV oder zuletzt Diofield Chronicle.

Ihr lest es da schon sicherlich raus: Dies dicke Im Kontrast dazu. Sorry an die Live-Wire-Fans, nicht jeder Titel kann ein Überraschungshit, wie Ender Lilies sein. Im obigen Video erkläre ich, warum dies Linie c/o Harvestella für mich leider nicht aufging und es ohne Rest durch zwei teilbar c/o diesem Titel eine so große Enttäuschung war. Die schlechte Performance uff welcher Switch, inklusive einiger Glitches und welcher fehlenden Sprachausgabe seht und hört ihr dann gleich dort. Aufwärts ein paar Einzelheiten möchte ich hinwieder noch ergänzend hier eingehen:

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