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#Hitzetote in Deutschland 2023: Fortentwicklung und Statistik nachdem Kerl und Geschlecht in KW 30

„Hitzetote in Deutschland 2023: Fortentwicklung und Statistik nachdem Kerl und Geschlecht in KW 30“

In folgendem Versteckspiel zeigen wir Ihnen die neuesten Zahlen des RKI-Wochenberichts zum Themenbereich Hitzetote und Temperaturentwicklung in Deutschland. Routiniert Sie, wie sich steigende Temperaturen hinauf die Sterblichkeit auswirken und welche Erkenntnisse daraus gewonnen werden können. Die Gesamtheit aktuellen Zahlen und Fakten Vorlesung halten Sie hier hinauf news.de!

Hitzetod-Statistik zu Händen Deutschland in wöchentlichem RKI-Informationsaustausch erfasst

In Deutschland zeigt sich regelmäßig ein Klimax dieser Sterblichkeit während Hitzeperioden. Um die gegenwärtige Situation im warme Jahreszeit 2023 (Juno-September) darzulegen, erfolgt eine wöchentliche Aktualisierung des RKI-Berichts, dessen Zahlen an dieser Stelle aus den aktualisierten Datenansammlung schon vorliegen. Die Berichte und Zahlen nach sich ziehen Schätzungen oben die Reihe dieser hitzebedingten Todesfälle während des Zeitraums dieser Kalenderwochen 15 solange bis 30/2023.

Auswirkungen von Hitze hinauf die Sterblichkeitsrate in Deutschland

In manchen Fällen, wie etwa im Rahmen einem Hitzeschlag, führt die Hitzeeinwirkung frei heraus zum Tod, während die meisten Todesfälle durch die Zusammensetzung von Hitzeexposition und vorhandenen Vorerkrankungen verursacht werden. So gesehen wird Hitze normalerweise nicht qua Haupttodesursache im Totenschein angegeben. Stattdessen sind statistische Methoden erforderlich, um dasjenige Magnitude dieser hitzebedingten Sterbefälle abzuschätzen. Hierbei kombiniert dasjenige verwendete Schätzmodell Mortalitätsdaten des Statistischen Bundesamtes mit Temperaturmessungen des Deutschen Wetterdienstes.

Aktuelle Statistik zu Händen Hitzetote in Deutschland vom 27.07.2023 – Syllabus nachdem Kerl und Geschlecht

In nachfolgender Tabelle sind die geschätzten hitzebedingten Todesfälle solange bis zur Kalenderwoche 30 zusammengefasst. Die Altersgruppen ab 75 Jahren verzeichnen den höchsten Verhältnis hitzebedingter Sterbefälle. Insgesamt sind allgemein gültig gesehen mehr Frauen qua Männer von hitzebedingten Todesfällen betroffen. Dies lässt sich jedoch hinauf den höheren Frauenanteil in den älteren Altersgruppen zurückführen.

Geschlecht Lebensabschnitt Sterbefälle geschätzt Sterbefälle pro 100.000 EW
Gesamt Gesamt 1.510 1,8
Gesamt <65 70 0,1
Gesamt 65-74 160 1,7
Gesamt 75-84 400 6,2
Gesamt 85+ 880 31,0
weiblich <65 20 0,1
weiblich 65-74 60 1,2
weiblich 75-84 180 4,9
weiblich 85+ 540 29,7
männlich <65 50 0,1
männlich 65-74 100 2,3
männlich 75-84 220 7,9
männlich 85+ 330 33,5

Verzeichnis zur Tabellle:
Im warme Jahreszeit 2023 werden die hitzebedingten Sterbefälle hier jetzig solange bis zur Kalenderwoche 30/2023 geschätzt und mit einem 95%-Prädiktionsintervall angegeben. Um den Schätzcharakter hervorzuheben, wird die geschätzte Reihe dieser hitzebedingten Todesfälle hinauf die nächste Zehnerstelle gerundet. In Folge dessen können die Gesamtsummen nur ungefähr mit den tatsächlichen Gesamtwerten gleichen.

Hitzebedingte Mortalitätsrate in Zusammenhang mit dieser Temperatur-Fortentwicklung

Die Wochenmitteltemperatur basiert hinauf Lufttemperaturdaten von 52 Wetterstationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die hinauf Pegel dieser Bundesländer gemittelt wurden. In dieser Regel zeigt sich ab einer Wochenmitteltemperatur von etwa 20°Kohlenstoff ein deutlicher Klimax dieser Gesamtmortalität aufgrund von Hitze. In Kalenderwoche 28/2023 betrug die bundesweite Wochenmitteltemperatur 21,7°Kohlenstoff und lag somit oberhalb dieser Schwelle, ab dieser ein signifikanter hitzebedingter Klimax dieser Sterblichkeit zu erwarten wäre.

Woche/Jahr Wochenmitteltemperatur Wochen-Kategorisierung Tote gesamt
28/2022 18,7 normal 19.019
28/2023 21,7 sehr warm 17.705
27/2022 17,2 normal 18.155
27/2023 19,8 normal 17.288
26/2022 20,1 sehr warm 18.562
26/2023 18,7 normal 16.935
25/2022 19,9 normal 19.059
25/2023 21,5 sehr warm 17.941
24/2022 19,4 normal 18.497
24/2023 19,1 normal 17.656
23/2022 17,8 normal 17.960
23/2023 19,3 normal 18.131
22/2022 15 normal 18.104
22/2023 15,5 normal 17.790
21/2022 14,2 normal 17.232
21/2023 14,6 normal 18.123
20/2022 17,7 normal 18.565
20/2023 12,9 normal 18.133
19/2022 16,3 normal 19.265
19/2023 14,1 normal 18.642
18/2022 12,8 normal 19.225
18/2023 11,7 normal 18.821
17/2022 10 normal 19.361
17/2023 8,9 normal 19.152
16/2022 9,9 normal 19.579
16/2023 10,5 normal 19.719
15/2022 10,1 normal 20.253
15/2023 8,4 normal 19.981

In Wochen mit einer Durchschnittstemperatur von oben 20°Kohlenstoff zeigt sich ein fühlbar erhöhter Verlauf dieser Sterbefälle im Vergleich zu kühleren Sommerwochen. Dasjenige vom RKI angewandte Prototyp kann die Spitzen in dieser Sterblichkeitsrate während dieser Sommermonate gut verdeutlichen. Es nimmt an, dass dieser Konsequenz dieser Hitze hinauf die wöchentliche Sterblichkeitsrate oben die Zeit konstant bleibt. Zudem zeigt sich, dass dieser Konsequenz im Rahmen höheren Wochenmitteltemperaturen signifikant zunimmt. Aufgrund dieser Erkenntnisse vermutet dasjenige RKI, dass Hitzewellen gleichermaßen in diesem warme Jahreszeit zu einer erhöhten Sterblichkeit münden könnten.

+++ Redaktioneller Verzeichnis: Dieser Text wurde hinauf dieser Fundament von aktualisierten Datenansammlung des RKI (Robert-Koch-Institiut) zu Hitze und Übersterblichkeit in Deutschland automatisiert erstellt. Für Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte sehr an [email protected]. +++

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roj/news.de

Quelle

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