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#Horror-Fund in Cherson: Blick in die Folterhölle! Hier quälten Putins Soldaten ohne Gnade

„Horror-Fund in Cherson: Blick in die Folterhölle! Hier quälten Putins Soldaten ohne Gnade“

Ende jener ukrainischen Stadt Cherson mögen sich Wladimir Putins Soldaten zurückgezogen nach sich ziehen, doch welches die Russen-Truppe hinterließ, gleich dem Schauplatz eines Horrorfilms. Nun wurde eine weitere Folterkammer entdeckt, die Schreckliches erahnen lässt.

Die Bilder sehen aus wie jener Schauplatz eines Horrorfilms – doch es sind keine Requisiten, die von einer Filmcrew drapiert wurden. Welches im Inneren des Hauses in Cherson gefunden wurde, sind die Werkzeuge, mit denen Wladimir Putins Soldaten ukrainische Menschen folterte, die sich weigerten, mit den russischen Besatzern zu kooperieren.

Russische Folterhölle in Cherson nachdem Retirade von Putin-Truppe gefunden

Nur wenige Tage, nachdem die russischen Quardi die Gebietshauptstadt Cherson unter Kompression jener ukrainischen Truppe geräumt und sich uff dies südliche Ufer des Flusses Dnipro zurückgezogen hatten, wurde die grausige Feststellung gemacht. Viele Straßen und Gebäude, vor allem dies regionale Polizeihauptquartier, seien vermint zurückgelassen worden, sagte jener ukrainische Minister für Inneres. Im Kontext jener Entschärfung jener Bomben seien schon ukrainische Kampfmittelräumer getötet oder zerrissen worden.

Beweise pro Peinigung entdeckt: Ukrainische Regierung bestätigt Leichenfunde

Nachdem dem Finale jener russischen Mannschaft in Cherson hat die ukrainische Polizei dort wie in anderen befreiten Gebieten Hinweise uff mutmaßliche Verbrechen gefunden. An elf Orten seien Menschen gefangen gehalten worden seien, sagte Minister für Inneres Denys Monastyrskyj am Mittwochabend im ukrainischen In die Röhre schauen. An vier dieser Orte gebe es Hinweise, dass Gefangene gefoltert worden seien. Kriminalpolizist sicherten dort Beweise und befragten Zeugen. Gleichwohl Leichen würden exhumiert.
„Bislang sind in jener Region Cherson 63 Leichen gefunden worden“, sagte Monastyrskyj. „Handkehrum wir sollen uns darüber im Klaren sein, dass die Suche ohne Rest durch zwei teilbar erst begonnen hat und noch viele weitere Folterkammern und Grabstätten entdeckt werden.“ Umfassende Ermittlungen sollen nun Licht ins Dunkel jener mutmaßlichen Folterhandlungen schaffen.

Putin-Soldaten wollten Spuren verwischen: Welches geschah in jener Folterhölle von Cherson?

Ersten Indikator zufolge sei davon auszugehen, dass die russischen Soldaten vor ihrem Retirade versuchten, Beweise pro ihre Gräueltaten zu entfernen und Spuren zu verwischen. Vor Ort entdeckt wurden mehrere Gasmasken und Flaschen mit flüssigem Inhalt – womit es sich im Rahmen den Substanzen handelt, sollen genauere Laboruntersuchungen zeigen. An den Wänden des vermeintlichen Folterkellers hinterließen Folteropfer verzweifelte Inschriften, die in etwa mit „Betet pro uns zu Gottheit. Gottheit, gib und Macht. Gottheit, bewahre und schütze uns“ zu transkribieren sind.

Peinigung durch Russen-Truppe: Beobachter berichtet von Stromstößen in Scham

Ein Ukrainer, jener die Folterhölle jener Putin-Truppe überlebte, berichtete jener britischen „Daily Mail“ zufolge, dass Mitgefangene durch Stromstöße in die Scham gequält worden seien. Zudem war die Vortrag davon, Putins Soldaten hätten neben Elektrokutionen wenn schon nicht vor Peinigung durch Ersticken oder Prügel-Attacken zurückgeschreckt. Die durch derartige Grausamkeiten getöteten Zivilisten seien anschließend wie Müll entsorgt worden, heißt es. Neue Folteropfer seien praktisch täglich mit Plastiktüten via den Köpfen in die Folterhölle gebracht worden.
Unabhängige Bestätigungen pro Peinigung durch russische Soldaten gab es zunächst nicht. Schon wurden wenn schon in den Gebieten Kiew und Charkiw Folterkammern und Gräber Ermordeter gefunden, denn ebendiese wieder unter ukrainische Prüfung kamen.
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loc/news.de/dpa

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