Wirtschaft

#Inflationsschock in Deutschland: Preisexplosion! DIESE Lebensmittel sind noch teurer geworden

„Inflationsschock in Deutschland: Preisexplosion! DIESE Lebensmittel sind noch teurer geworden“

Die Verbraucherpreise bleiben hoch. Die Inflationsrate lag vor allem zwischen Lebensmitteln insbesondere hoch. Zum Besten von eine Nahrungsmittelgruppe zu tun sein Verbraucher und Verbraucherinnen merklich mehr zahlen.

Die Inflation hat dies alltägliche Leben welcher Verbraucher:medial verteuert. Seit dem Zeitpunkt dem Beginn des Ukraine-Kriegs und welcher Energiekrise erhöhten sich die Preise unter anderem z. Hd. Strom, Heizen und Lebensmittel merklich. Im vierter Monat des Jahres hielten sich die Preise weiter oben, wie nun Zahlen des Statistischen Bundesamtes transparent machen.

Inflation in Deutschland: Lebensmittelpreise im vierter Monat des Jahres 2023 gestiegen

Im vierter Monat des Jahres 2023 lag die Inflationsrate in Deutschland ohne den Einbezug von Leistungsfähigkeit zwischen 7,2 V. H.. Im März 2023 lag sie noch zwischen 7,4 V. H.. „Die Inflationsrate hat sich damit den zweiten Monat in Folge abgeschwächt, bleibt jedoch hinauf einem hohen Niveau“, sagt Ruth Wundbrand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. Vor allem Nahrungsmittel seien im vierter Monat des Jahres welcher „stärkste Preistreiber“ […] „unter den Waren und Dienstleistungen im Warenkorb“ gewesen. Die Verbraucherpreise stiegen im Vergleich zum Vormonat um März um 0,4 V. H. an.

Preisexplosion: Molkereipreise angestiegen

Insgesamt stiegen die Lebensmittelpreise im vierter Monat des Jahres 2023 umum 17,2 V. H. an. Wiewohl ist welcher Zahl niedriger qua im vorherigen Monat. Im März lag die Teuerung zwischen 22,3 V. H.. Obwohl sich die Teuerungsrate abschwächte, ermittelte dies Statistische Bundesamt Preiserhöhungen z. Hd. zahlreiche Nahrungsmittel. Die größte Preissteigerung zeigte sich zwischen Molkereiprodukten:

  • Molkereiprodukte: +34,8 V. H.
  • Brotlaib und Getreideerzeugnisse: +21,3 V. H.
  • Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte: +19,7 V. H.
  • Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren: +19,6 V. H.

Gerstensaft und Cobalt.: Ebendiese Produkte sind weiterhin teurer

Die Preise z. Hd. Waren insgesamt erhöhten sich im vierter Monat des Jahres 2023 gegensätzlich dem Vorjahresmonat um 9,3 V. H.. Selten die Preise z. Hd. Verbrauchsgüter steigen mit einem Plus von 11,4 V. H. merklich an. Dasjenige betrifft Gerstensaft (+15,0 V. H.), Verbrauchsgüter z. Hd. die Körperpflege (+14,4 V. H.) und alkoholfreie Getränke (+13,5 V. H.). Nicht zuletzt andere Waren wie zum Paradigma Möbelstück und Leuchten (9,9 V. H.) sowie Haushaltsgeräte (+7,7 V. H.) verteuerten sich.

Nahrungsmittel qua Preistreiber

Nimmt man die Nahrungsmittel aus welcher Schlusswort hervor, liegt die Inflationsrate im vierter Monat des Jahres zwischen 5,8 V. H.. Dasjenige ist zwar merklich niedriger, zeige dennoch merklich, welches z. Hd. ein Preistreiber Lebensmittel sind. Nicht zuletzt in anderen Bereichen ist welcher Zahl weiterhin hoch. „Schon im Monat des Winterbeginns 2022 lag welcher Verbraucherpreisindex ohne Leistungsfähigkeit und Nahrungsmittel verbleibend welcher Fünf-V. H.-Marke und hat sich seitdem Jahresbeginn weiter erhoben (Januar 2023: +5,6 V. H.; Februar 2023: +5,7 V. H.; März 2023: +5,8 V. H.)“, schreibt dies Statistische Bundesamt.

Preis-Unerwartetes Ereignis: Ebendiese Lebensmittel sind jetzt günstiger

Obwohl die Preise hoch bleiben, gingen sie z. Hd. manche Gruppen runter.Grünzeug (-7,5 V. H., darunter frisches Grünzeug: -10,0 V. H.) sowie Speisefette und Speiseöle (-3,0 V. H., darunter Sonnenblumenöl, Raps oder Ähnliches: -8,2 V. H.; Butter: -3,6 V. H.) kostet in dem Monat weniger. Zuletzt hat nicht zuletzt die Discounter Lidl und Kaufland reagiert und die Preise z. Hd. ihre Nudel-Eigenmarke gesenkt. 

Inflation hält an: Strom, Leistungsfähigkeit und Cobalt. teurer im vierter Monat des Jahres 2023

Neben Nahrungsmitteln steigen im Vergleich zum Vormonat im vierter Monat des Jahres die Preise z. Hd. Haushaltsenergie (+21,1 V. H.), Übernachtungen, Kraftstoffe oder Besetzung. Manche Verbraucherpreise sanken dennoch taktgesteuert. „Insgesamt ist die Preisentwicklung zwischen Leistungsfähigkeit durch viele Faktoren geprägt, so nicht zuletzt durch die Preisbremsen z. Hd. Strom, Erdgas und Fernwärme, die seitdem Januar 2023 wirksam sind“, heißt es in dem Nachricht.

  • Bekleidungsartikel: +1,8 V. H.
  • Übernachtungen: +1,6 V. H.
  • Superbenzin: +2,8 V. H., dagegen Dieselkraftstoff: -2,1 V. H.
  • Heizöl: -3,1 V. H.
  • Erdgas: + 33,8 V. H.
  • Brennholz, Pellets aus Holz oder andere feste Brennstoffe: +29,8 V. H.
  • Strom: +15,4 V. H.
  • Fernwärme: +12,3 V. H.
  • Heizöl: -21,8 %

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bos/gom/news.de

Quelle

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