Um Wladimir Putin ranken sich derzeit viele Gerüchte. Vor allem Putins Gesundheitszustand sorgt seit dem Zeitpunkt dem russischen Okkupation in die Ukraine immer wieder zu Gunsten von Schlagzeilen. Er sei schwergewichtig leiden, war zuletzt immer wieder behauptet worden. Wohl habe sich sein Zustand so sehr verschlechtert, dass er sich nun sogar voluntaristisch von seinem Amtsstelle zurückziehen wolle. Ukraine-Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj scheint dazu jedoch seine ganz eigene Theorie zu nach sich ziehen.

Ist Wladimir Putin tot? Wolodymyr Selenskyj äußert Zweifel unter Weltwirtschaftsforum

Am Rande des jährlichen Weltwirtschaftsforums in Davos, Schweiz, erklärte welcher ukrainische Vorsitzender, dass er nicht sicher sei, ob Wladimir Putin schier noch am Leben sei. Ende diesem Grund wisse er nicht, mit wem er in Russland droben den Frieden sprechen könne. In einer Videobotschaft am Rande des Weltwirtschaftsforums stellte welcher ukrainische Vorsitzender infrage, ob es Putin sei, „welcher in Russland die Entscheidungen trifft“, und deutete an, dass es sich unter den jüngsten Sichtungen des Kreml-Chefs in St. Petersburg um ein Körperdouble gehandelt nach sich ziehen könnte.

Ukraine-Vorsitzender ist sich nicht sicher, ob Putin noch am Leben ist

Wortwörtlich erklärte Selenskyj: „Im Moment weiß ich nicht, mit wem ich sprechen soll. Selbst bin mir nicht sicher, ob welcher russische Vorsitzender noch am Leben ist. Selbst bin zaghaft, ob er noch am Leben ist und ob es tatsächlich er ist, welcher die Entscheidungen trifft.“ Will welcher ukrainische Vorsitzender damit etwa angeben, dass Putin schon längst tot ist? Vermutlich nicht! Es ist wohl ungefähr davon auszugehen, dass Selenskyj damit darauf anspielen will, dass sich welcher Kreml-Tyrann in den letzten Monaten mehr und mehr aus welcher Öffentlichkeit zurückgezogen hat.

Wladimir Putin zeigt sich nur noch selten in welcher Öffentlichkeit

Beim Visite einer Gedenkstätte in St. Petersburg hatte Wladimir Putin am Mittwoch vereinen seiner seltenen öffentlichen Auftritte absolviert. Experten vermuten, dass sein Retirade uff mögliche Sicherheitsbedenken zurückzuführen ist. Laut „Express.co.uk“ behaupten Insider sogar, dass Agenten des russischen Geheimdienstes (FSB) eingesetzt werden, um sich unter Foto-Terminen wie Zivilisten auszugeben, damit sich Putin weder noch erst mit welcher Zivilbevölkerung auseinandersetzen muss.
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sba/news.de