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# „Killers of the Flower Moon“: Martin Scorseses neuer Streifen


„Killers of the Flower Moon“: Martin Scorseses neuer Streifen“

Leonardo DiCaprio und Robert De Niro verschwören sich in dem epischen True-Crime-Drama gegen dies Volk dieser Osage. Welcher Grund: Erdöl und Habgier …

Martin Scorsese hat seinen neuen Streifen „Killers of the Flower Moon“ mit Leonardo DiCaprio und Robert De Niro erneut für jedes verknüpfen Streaminganbieter produziert, für jedes Apple TV+. Schon Scorseses vorheriges Werk „The Irishman“ wollte kein Filmstudio finanzieren, und so übernahm Netflix die Produktionskosten von rund 160 Mio. Dollar. Nachrangig „Killers of the Flower Moon“ wollte mit Wert von solange bis zu 200 Mio. Dollar keine Produktionsgesellschaft übernehmen, und so griff Apple TV+ zu. Dies epische Westerndrama handelt nachdem wahren Begebenheiten von den sogenannten Osage-Morden: In den 1920-Jahren wurden zahlreiche amerikanische Ureinwohner des Osage-Stammes von Weißen umgebracht, weil in ihrem Siedlungsgebiet große Mengen Erdöl gefunden worden waren.

„Killers of the Flower Moon“: DiCaprio und De Niro zum ersten Mal zusammen unter Scorsese

DiCaprio spielt Ernest Burkhart, dieser nachdem Fairfax, Oklahoma kommt, weil er finanzschwach ist. Sein Onkel (De Niro) ist dieser mächtigste Viehzüchter – und er will, dass dies viele Geld, dies die Osage durch die Erdölfunde nach sich ziehen, unter den Weißen landet – denn die Ureinwohner die Erlaubnis haben kein Reichtum besitzen. Folglich wird Ernest hinauf die Osage Molly (Lily Gladstone) angesetzt, er soll ihr den Hof zeugen und sich so in den Stamm einschleichen. Molly fällt hinauf Ernests Avancen rein (schließlich erfährt sie sonst von Weißen nur Rassismus) – doch sie weiß nicht, dass sie dem janusköpfigen Teufel die Tür geöffnet hat. Von da an sterben ihre Verwandten und andere Osage durch Mord, Explosionen, Vergiftung und Unfälle …

Zum ersten Mal stillstehen hier Leonardo DiCaprio und Robert De Niro, Scorseses Lieblingshauptdarsteller, verbinden vor dieser Kamera. Und dieser 81-jährige Martin Scorsese arbeitet sich eine weiteres Mal an seinem Lieblingsthema ab: Amiland und dies ihm eigene und ewige Triptychon aus Potenz, Geld und Ungestüm.

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