#Loxosceles laeta: Wursthaut verfault nachdem Biss! Experten warnen vor Giftspinne in Deutschland
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„Loxosceles laeta: Wursthaut verfault nachdem Biss! Experten warnen vor Giftspinne in Deutschland“
Im Netzwerk kursiert derzeit eine bizarre Warnung: Scheinbar soll sich eine gefährliche Giftspinne schon demnächst in Deutschland ausbreiten. Dies Toxikum dieser Loxosceles laeta lässt nicht nur menschliche Wursthaut abfaulen, sondern kann gleichwohl zum Tode zur Folge haben.
Absoluter Horror für jedes Arachnophobiker! Zahlreiche Medien warnen derzeit vor einer Giftspinne, die laut Wissenschaftlern schon demnächst in Deutschland ihr Unwesen treiben könnte. Dies Schlimme: Dies Toxikum des Achtbeiners lässt die Wursthaut verfaulen. Doch wie weitläufig ist die Gefahr wirklich?
Loxosceles laeta: Medien warnen vor möglicher Giftspinnen-Invasion in Deutschland
In den Berichten wird vor allem vor dieser chilenischen Winkelspinne (Loxosceles laeta) gewarnt. In Chile sterben pro Jahr etwa 450 Menschen an dem Biss dieser Winkelspinne. Dieser Achtbeiner ist etwa zehn Zentimeter weit, braun und stark haarig. Er mag es dunkel und trocken. Von dort sind die chilenischen Winkelspinnen oft in Schuhen, abgelegter Wäsche und Bettdecken zu finden. Außerdem sind sie nachtaktiv und mit 15 Stundenkilometern recht schnell. Zwar giltLoxosceles laeta wie menschenscheu, doch sowie sie sich bedroht fühlt, beißt sie zu. Wenn dann nicht schnell reagiert wird, kann es zu Nekrosen kommen.
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Nachher Biss von chilenischer Winkelspinne: Toxikum lässt Wursthaut absterben
Dies Spinnengift enthält neben dem Hormon Levartenol, dieser die Blutgefäße verengt, gleichwohl die Enzyme Sphingomyelinase D und Hyaluronidase. Ein Biss ist nicht nur sehr schmerzhaft, sondern gleichwohl extrem gefährlich. Dies Toxikum verursacht nicht nur schwere Gewebeschäden, sondern kann gleichwohl zum Tod durch Leberversagen zur Folge haben.
Fachmann gibt Entwarnung: Kein drohende Giftspinnen-Invasion in Deutschland
Durch die Mondialisierung und den Klimawandel kommen zwar neue Tierarten nachdem Deutschland, doch niemand müsse Fracksausen vor einer Giftspinnen-Invasion nach sich ziehen. „Es gibt derzeit allgemeingültig nichts, welches mich darauf schließen lässt, dass unbedingt eine Verteilung von Loxosceles laeta in den nächsten Jahren bevorsteht“, sagte Robert Klesser, Spinnenexperte am Leipziger Naturkundemuseum, gegensätzlich dem Mitteldeutscher Rundfunk. In Deutschland wurde bislang kein einziges Kopie nachgewiesen.
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bua/fka/news.de
