Beim Flüchtlingsgipfel nach sich ziehen Kommiss und Länder zwar vereinen Kompromiss erzielt, doch so richtig glücklich ist niemand mit dieser Wettkampf. Zu Gunsten von die Kommunen gibt es irgendetwas mehr Geld, doch c/o dieser Limitation dieser irregulären Wanderung hat die Verkehrsampel-Regierung bisher noch keine Störungsbehebung anzubieten. In ihrem Polit-Talk diskutierte Maybrit Illner mit ihren Gästen am Mitte der Woche (11.05.2023) zusätzlich die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfel. Dasjenige Themenkreis: „Zu viele Menschen, zu wenig Geld! Flüchtlingsfrage ungelöst“.

„maybrit illner“ am 11.05.2023: Flüchtlingsgipfel gescheitert? Grünen-Chef fordert finanzielle Hilfe zu Händen Kommunen

„Kommiss und Länder nach sich ziehen c/o ihrem Treffen mehr vertagt qua beschlossen“, sagte Illner eingangs. Welcher nächste Flüchtlingsgipfel soll in einem halben Jahr stattfinden. Zu Gunsten von den Grünen-Chef Omid Nouripour sei dasjenige jedoch „zu tardiv“. Von dort müsse man in den nächsten Wochen ins Gespräch kommen, wie man den Kommunen kohlemäßig helfen könne. „Zu Gunsten von die Grünen ist es leichter, zusätzlich Geld zu reden qua zusätzlich irgendetwas anderes“, sagte Journalistin Mariam Lau. Ihrer Meinung seien andere Maßnahmen jedoch wichtiger. „Wir nähern uns jetzt in vielem dem an, welches Horst Seehofer mal gefordert hat“, sagte sie weiter. Im Koalitionsvertrag stehe, dass die Zahl dieser irregulären Wanderung sinken und man zusätzlich Verfahren an dieser Außengrenze reden müsse. 

„Sie träumen eine Welt, die es nicht gibt!“ CSU-Volksvertreter attackiert Grünen-Chef

Im weiteren Verlauf dieser Sendung kam es zwischen Nouripour und CSU-Volksvertreter Manfred Weber zu einem erbitterten Schlagabtausch. „Dasjenige Linie dieser sicheren Herkunftsstaaten halte ich zu Händen extrem überschätzt“, sagte dieser Grünen-Chef. „meine Wenigkeit würde nicht prinzipiell sagen, Staaten, die in die Europäische Union wollen und vereinen Kandidatenstatus bekommen, muss man qua sichere Herkunftsstaaten einstufen.“ Denn Leitvorstellung führte er die Türkei an. „Es sind in dieser Türkei 4 Mio. Flüchtlinge untergebracht. Wenn man sich dann hinstellt und sagt: Weil die Rechtsstaatlichkeit in dieser Türkei nicht gewährleistet ist, darf man keine Flüchtlinge zurückschicken“, fuhr Weber mittendrin. „Wollen Sie ebenfalls nachdem Afghanistan deportieren?“, fragte Nouripour entsetzt. „meine Wenigkeit höre nur von den Grünen ‚Dasjenige bringt wenig, dasjenige bringt wenig, dasjenige bringt wenig'“, führte Weber weiter aus und fordert Sicherheitsprüfungen an den EU-Außengrenze.
Welcher CSU-Volksvertreter machte aus seiner Grauen gegensätzlich dieser Grünen-Politik c/o Maybrit Illner keinen Hehl. „Wir erfordern in Anbetracht dieser Zahlen, endlich Entschiedenheit. Da sind die Grünen leider diejenigen, die dasjenige nicht leisten“, ätzte Weber. An einer anderen Stelle: „Sie träumen eine Welt, die es nicht gibt! Man darf nicht nur dieser Nette sein in dieser Welt, sondern muss ebenfalls mal aufwärts den Tisch hauen.“
Die komplette Sendung „maybrit illner“ vom 11.05.2023 können Sie in dieser Zweites Deutsches Fernsehen-Mediathek qua Video-on-Demand abrufen.
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bua/bos/news.de