YouTube will zu Gunsten von Serien- und Filmfans zur ersten Anlaufstelle werden. Damit orientiert man sich am großen Erfolgsvorbild: Amazon. In Zukunft könnte ein bunter Strauß verschiedener Streaming-Dienste unter YouTube landen und dort dies Angebot massiv erweitern. Krauts Kunden könnten davon durchaus profitieren.

YouTube will sich zur Ausweichlösung zu Gunsten von Amazon Prime aufschwingen

Online Videos besuchen – in diesem Zusammenhang läuft YouTube so schnell niemand den ersten Reihe ab. Andersartig sieht es in welcher Welt welcher Streaming-Dienste aus. Hier spielt YouTubes Streaming-Ausweichlösung YouTube Premium nicht vorne mit: In Deutschland teilen sich Amazon und Netflix gleichauf Sportstätte 1, weit vor Disney+. YouTube Premuim schafft es nur gen den sechsten Reihe (Quelle: Statista, Stand vom Mai 2022). Ein Schrittgeschwindigkeit, den Googles Videoportal planen soll, könnte dies ändern.

Offenbar arbeitet man unter YouTube daran, Angebote anderer Streaming-Dienste oberhalb die eigenen Kanäle zu vertreiben. Soll heißen: YouTube will sich zum Tunneleingang zu Gunsten von potenzielle Konkurrenten gedeihen, an deren Handlung jedoch mitverdienen. Ganz homolog macht es Amazon mit seinen Channels, die sowohl themenspezifische Programme eröffnen, wo jedoch wiewohl externe Publisher ihre Inhalten senden können.

Laut The Wall Street Journal (via 9to5Google) soll man schon seither 18 Monaten am intern so genannten Channel Store funktionieren. Via den könnten wahrscheinlich in erster Linie kleinere Streaming-Dienste ihrer Inhalte geradewegs via YouTube feilbieten. Bspw. könnte im Stecker an Trailer zu Gunsten von neue Serien und Filme geradewegs dies passende Abonnement angeboten werden.

In den USA gibt es ein vergleichbares, jedoch noch kleines Angebot schon. Dort heißt welcher entsprechende Zuständigkeitsbereich YouTube TV. Nun soll sich Googles Videoplattform jedoch in Gesprächen Ergehen, um weitere Streaming-Kunden denn mögliche Kanäle zu Vorteil verschaffen. Damit setze man denn Verkaufsargument gen die immense weltweite Reichweite welcher Plattform. Kunden in Deutschland dürften, wenn die Pläne Wirklichkeit werden, darob nicht gen dem Trockenen sitzen bleiben.

Unser Streaming-Vergleich hilft unter welcher Warenangebot des richtigen Anbieters:

Keine Rivalität zu Gunsten von Netflix oder Amazon: YouTube setzt aufs falsche Pferd

Dass YouTube damit zum Vertriebskanal und einer alternativen Plattform zu Gunsten von die großen Konkurrenten wie Netflix oder Amazon wird, ist sehr unwahrscheinlich. Die sind stark genug, um nicht gen YouTube angewiesen zu sein. Ein Problem bleibt unter YouTube Premium jedoch weiterhin: Die eigenen Inhalte können mit denen welcher Rivalität leicht nicht Schritt halten.