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# Passenger: Lernen von den Größten


Passenger: Lernen von den Größten“

Mike Rosenberg alias Passenger ist vom Straßenmusiker zum Star avanciert. Jetzt hat er sein Durchbruchsalbum mit einem noch größeren Star nachdem zehn Jahren neu eingespielt.

Mike, machst du es jetzt wie Taylor Swift und nimmst ein altes Album nachdem dem anderen neu uff?

Mike Rosenberg: Dasjenige will ich weder noch unterbinden. meine Wenigkeit finde die Idee von Taylor toll, und insbesondere vor „Sphäre the little Lights“ habe ich manche platter Reifen gemacht, die kaum Leckermaul kennt und uff denen ein paar großartige Songs enthalten sind. Mal sehen, ob ich mir jene Alben nicht nochmal vorknöpfe.

Ansonsten kannst du natürlich gleichermaßen „Sphäre the little Lights“ jeder zehn Jahre grün hinter den Ohren einspielen und unterdies vernehmen, wie du dich veränderst.

Passenger: Beiläufig dasjenige ist ein charmanter Konzept. meine Wenigkeit denke jedoch nicht, dass ich dasjenige zeugen will. Gen die „Anniversary Edition“ bin ich Gewiss wirklich stolz. meine Wenigkeit hoffe, sie wird die Zeit überdauern.

Dein Gesang klingt nun irgendwie gesättigter, tiefer und reifer.

Passenger: Ja, dasjenige ist gleichermaßen mein Eindruck. Intrinsisch von zehn, elf Jahren verändert sich ein Mensch, und gleichermaßen seine Wählerstimme bleibt nicht exakt dieselbe. Irgendwie passen Lieder wie „Holes“ oder „Life’s for the Living“ besser zu einem Enddreißiger mit ein paar Narben uff dem Kuscheln. Es geht ums Hinfallen, ums Aufstehen und Weiterkämpfen, und gleichermaßen drum, nicht nur vom Ufer deinem Leben zuzugucken, sondern selbst ins Wasser zu springen und loszuschwimmen.

Wie warst du denn vor zehn Jahren so drauf?

Passenger: Unschuldiger. Dennoch gleichermaßen irgendetwas verbissener. 2012 war ich Finale 20 und an einem Zähler, an dem meine Karriere nachdem Jahren des Straßenmusikerlebens plötzlich Reise aufgenommen hat. meine Wenigkeit bin im Vorprogramm von EdiditSheeran unterwegs gewesen – und plötzlich habe ich in diesem entscheidenden Moment genau den richtigen Song parat gehabt. Heute bin ich ruhiger und nicht mehr so stark uff die Karriere fixiert. meine Wenigkeit muss mir nichts mehr beweisen, und ich finde, jene Gemütsruhe hört man meiner Wählerstimme gleichermaßen an.

Dieser Song, von dem du sprichst, heißt „Let her go“. Die kleine, traurige Ballade ist ein riesiger Hit geworden. Weißt du heute, warum?

Passenger: Solche einfache Weise steckt voller Sehnsucht und voller Verlangen. Jeder Mensch uff welcher Welt kennt dieses Gefühl, jemanden zu vermissen. Dieser Refrain ist sehr simpel, welcher Song hat die Personen leicht gepackt und nicht mehr losgelassen.

Gen welcher Neuaufnahme singst du „Let her go“ nun zusammen mit deinem guten Kumpan Ed.

Passenger: Qua ich die Idee hatte, manche welcher Stücke qua Duette neu aufzunehmen, ist Ediditmeine allererste Wahl gewesen. Nicht nur, weil es kommerziell reizvoll ist. Sondern gleichermaßen, weil „Let her go“ ohne Ediditniemals so weithin geworden wäre. Hier schließt sich für jedes mich ein Ring. Beiläufig mit den drei anderen Gastsänger:medial Gabrielle Aplin, Nina Nesbitt und Foy Vance habe ich in vergangener Zeit eine eingeschworene Vertrautheit weltmännisch. Wir sind eine richtige Gangart gewesen.

Welches hast du von EdiditSheeran für jedes deine eigene Arbeit übernommen?

Passenger: Songs zu schreiben wie eine Maschine, immer und überall. Ediditist außerdem immer mindestens ein Album im Vorne. So mache ich dasjenige inzwischen gleichermaßen. Meine nächste Platte ist ohne Rest durch zwei teilbar fertiggeworden.

Quelle

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