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#Radarkontrolle in Würzburg nunmehrig am Freitag: Wo wird heute, am 05.01.2024 geblitzt?

„Radarkontrolle in Würzburg nunmehrig am Freitag: Wo wird heute, am 05.01.2024 geblitzt?“

In Würzburg stillstehen am Freitag mobile Radarfallen am Straßenrand. Gen news.de routiniert Sie die Gesamtheit gemeldeten Standorte vom 05.01.2024 und die Gesamtheit weiteren Informationen zusätzlich mobile Radarkontrolle in Würzburg.

Aktuellen Informationen zufolge wird in Würzburg nunmehrig an einem Standort geblitzt. Die Stellung jener Verkehrsüberwachung im Stadtgebiet kann sich natürlich ständig ändern. Die Datensammlung jener aktuellen Blitzerstandorte sind von dort ohne Gewähr.

Die Blitzerstandorte in Würzburg am 05.01.2024

Wertschätzung im Gültigkeitsbereich B 19 (Postleitzahl 97084 in Heidingsfeld): Wie am 05.01.2024 um 15:33 Uhr gemeldet wurde, blitzt es hier in einer 60 km/h-Zone. (Standort hinaus jener Stadtplan ansehen.)

(Stand von: 05.01.2024, 18:20 Uhr)

Mit angepasstem Fahrverhalten schützen Sie nicht nur sich, sondern fernerhin die Gesamtheit anderen Verkehrsteilnehmer. Halten Sie sich von dort immer an die vorgegebenen Höchstgeschwindigkeiten und nehmen Sie Verständnis hinaus Fahrradfahrer und Fußgeher.

Geblitzt worden? Hier gibt es Hilfe: Geblitzt.de

Mit welchem Geldbuße muss ich rechnen, wenn ich geblitzt wurde?

In Deutschland gilt die StVO (StVO). In dieser ist fernerhin die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen geregelt. In Zusammenhang mit dem Bußgeldkatalog loyal sich hier Regelsätze von 20 solange bis 800 Euro. Unterschieden wird, ob dasjenige Tempovergehen außerorts oder innerorts begangen wird. Die maximale Strafe droht, wenn man im Stadtgebiet zusätzlich 70 km/h zu schnell unterwegs war und geblitzt wird. Raser erwartet dann ein Geldbuße von 800 Euro, 2 Punkte in Flensburg und sogar 3 Monate Fahrverbot.

Regulierung zu Händen Pkw innerorts

Verstoß Strafe Punkte Fahrverbot
solange bis 10 km/h 30 €
11 – 15 km/h 50 €
16 – 20 km/h 70 €
21 – 25 km/h 115 € 1
26 – 30 km/h 180 € 1 1 Monat
31 – 40 km/h 260 € 1 1 Monat
41 – 50 km/h 400 € 2 1 Monat
51 – 60 km/h 560 € 2 2 Monat
61 – 70 km/h 700 € 2 3 Monate
zusätzlich 70 km/h 800 € 2 3 Monate

Regulierung zu Händen Pkw außerorts

Verstoß Strafe Punkte Fahrverbot
solange bis 10 km/h 20 €
11 – 15 km/h 40 €
16 – 20 km/h 60 €
21 – 25 km/h 100 € 1
26 – 30 km/h 150 € 1 1 Monat
31 – 40 km/h 200 € 1 1 Monat
41 – 50 km/h 320 € 2 1 Monat
51 – 60 km/h 480 € 2 1 Monat
61 – 70 km/h 600 € 2 2 Monate
zusätzlich 70 km/h 700 € 2 3 Monate

Wie verhält es sich mit dem Toleranzabzug wohnhaft bei mobilen Blitzern?

Im Sinne als des Toleranzabzugs besteht zwischen mobilen und stationären Blitzern kein Unterschied. Wenn schon die Stellung im Stadtgebiet ist nicht entscheidend. Geringe Abweichungen in jener Toleranz kann es aufgrund unterschiedlicher Messgenauigkeit nunmehr zwischen den verschiedenen eingesetzten Radargeräten verschenken. Üblicherweise werden 3 km/h Toleranz vom gemessenen Zahl abgezogen, wenn sich die Fahrgeschwindigkeit unter jener Grenze von 100 km/h bewegt. Von höheren Geschwindigkeiten zieht man 3 v. H. ab.

Wie tun mobile Radargeräte?

Die Varianten mobiler Messstellen sind vielfätig. Es gibt verschiedene Standgeräte, die problemlos hinaus vereinen Standfuß oder ein Stativ montiert werden können und schnell Gewehr bei Fuß sind. Die Polizei kann so sehr flexibel Unfallschwerpunkte und Gefahrenstellen beaufsichtigen. Allseits prominent sind mittlerweile fernerhin Radarkontrolle-Sympathisant in verschiedenen Ausführungen (sogenannte Enforcement Trailer). Punktum technologischer Sicht unterscheidet man im Allgemeinen zwischen Laser- und Radarmessgeräten. Seltener können fernerhin Sensor-Messgeräte zum Kaution kommen.

DAS sind die Regelungen zu Händen Radarwarngeräte und Radarkontrolle-Apps

Laut StVO (StVO) sind in Deutschland Geräte mit Warnfunktion vor Blitzern in Echtzeit verboten. Dort steht nämlich geschrieben: „Wer ein Fahrzeug führt, darf ein technisches Gerät nicht betreiben oder betriebsfähig mitführen, dasjenige hierfür eindeutig ist, Verkehrsüberwachungs-Maßnahmen anzuzeigen oder zu stören.“ Externe Radarwarner sind deshalb ganz und gar untersagt. Ein Smartphone selbst muss zwar nicht ausgeschalten werden, in Navigations-Apps muss nunmehr zumindest die Warn-Routine deaktiviert sein. Um ein Blitzerfoto zu vermeiden, ist letztlich ist immer noch die sicherste Methode, sich an die vorgeschriebenen Tempolimits zu halten. Übrigens: Blitzerwarnungen im Rundfunkgerät sind natürlich weiterhin erlaubt. Hier wird nicht explizit eine Fahrzeug führende Person für sich gewarnt.

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+++ Redaktioneller Index: Dieser Text wurde hinaus Sockel aktueller Datenmaterial KI-gestützt erstellt. Zwischen Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Petition an [email protected]. +++
roj/news.de

Quelle

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