Nachrichten

#Schock-Studie veröffentlicht: Späterer Renteneintritt erhoben Sterberisiko merklich

„Schock-Studie veröffentlicht: Späterer Renteneintritt erhoben Sterberisiko merklich“

Wissenschaftler nach sich ziehen eine schockierende Studie veröffentlicht. Demnach erhoben sich dies Sterberisiko, wenn man länger arbeitet. Jedoch gebe es fernerhin Faktoren, die sich positiv aufwärts die Lebenserwartung auswirken.

Um die Rente in Deutschland langfristig abzusichern, ist eine Reform vordringlich nötig. In einer ersten Maßregel soll dies Renteneintrittsalter solange bis 2031 schrittweise aufwärts 67 Jahren angehoben werden. Wer früher in Rente umziehen will, muss mit deutlichen Abschlägen rechnen. Eine Untersuchung von Wissenschaftlern des EPoS Research Centers dieser Universität Quadratestadt offenbart nun, dass ein späterer Renteneintritt dies Sterberisiko merklich erhoben.

Renten-Studie veröffentlicht: Spätere Renteneintritt erhoben Sterblichkeit

„Unsrige Wissenschaft weist empirisch nachher, dass ein späterer Renteneintritt die Sterblichkeit erhoben“, fassen die Wissenschaftler ihre Untersuchung zusammen. „Um die Herausforderung alternder Gesellschaften zu meistern, setzen politische Entscheidungsträger gerne Anreize z. Hd. ein längeres Berufsleben. Welche Auswirkungen ein späterer Renteneintritt hat und wie sich die negativen Gehorchen drosseln lassen, ist von dort von großer Relevanz.“ Zu Gunsten von ihre Untersuchung analysierten die Wissenschaftler Sozialversicherungsdaten aus Spanien, die jeweils vor oder nachher dieser Rentenreform von 1967 starten. „In diesem Jahr wurde dies Gefährte z. Hd. den Vorruhestand angehoben: Diejenigen, die vor dem 1. Januar 1967 eingezahlt hatten, durften weiter mit 60 Jahren voluntaristisch in Rente umziehen. Diejenigen, die nachher diesem Stichtag die ersten Beiträge leisteten, konnten erst mit 65 Jahren voluntaristisch eine Rente beanspruchen“, heißt es weiter. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie im Diskussionspapier „The Effect of Removing Early Retirement on Mortality„.

4,2 von Hundert höheres Risiko zwischen 60 und 69 Jahren zu sterben

Demnach erhöhe eine Verzögerung des Ausscheidens aus dem Erwerbsleben dies Risiko um 4,2 von Hundert, im Gefährte zwischen 60 und 69 Jahren zu sterben. Zudem wirken sich die Arbeitsbedingungen am Finale des Berufslebens entscheidend aufwärts die Lebenserwartung aus. Darunter unter anderem körperliche und psychosoziale Belastungen, dieser Selbstwert im Rahmen dieser Arbeit sowie dies Qualifikationsniveau. Die Ergebnisse lassen wiedererkennen, dass dieser Verlust des Rechts aufwärts Vorruhestand zum vorzeitigen Tod münden kann. Dies sei selten in somatisch anstrengenden Ernennen mit hoher psychosozialer Spannung dieser Kasus. 
„Wir stellen verkrampft, dass eine Verzögerung des Ausscheidens aus dem Arbeitsmarkt um ein Jahr dies Risiko, im Gefährte zwischen 60 und 69 Jahren, um 4,2 von Hundert erhoben“, heißt es in dieser Studie. Nebst Arbeitnehmern mit niedrigem Qualifikationsniveau steige dies Risiko sogar um 5,4 von Hundert. „Selbige Ergebnisse zeigen, dass es keine einheitliche ‚Pauschallösung‘ z. Hd. den Ruhestand schenken kann“, sagte dies Forscherteam. „Wir stellen verkrampft, dass eine Politik, die den Zugang zum Vorruhestand generell abschafft, die sozioökonomischen Ungleichheiten im Rahmen dieser Lebenserwartung verschärfen kann.“
Vorlesung halten Sie fernerhin: Ältere sollen „irgendetwas weniger bekommen“! Stiftung schockt mit Renten-Plan
Gehorchen Sie News.de schon im Rahmen Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Kabel zur Redaktion.
bua/sba/news.de

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"