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# „Selbst habe Schleyer nicht entführt“ von Peter Probst


„Selbst habe Schleyer nicht entführt“ von Peter Probst“

Mit „Selbst habe Schleyer nicht entführt“ legt Peter Pabst den dritten Teil jener Trilogie hoch sein Teenager-Gefährte-Selbstüberzeugung Peter Gillitzer vor.

Die literarische Verwebung des Zeitgeists mit einer durchgehenden Stellung seines agierenden Helden bleibt Peter Probst in „Selbst habe Schleyer nicht entführt“ schuldig.

„Selbst habe Schleyer nicht entführt“ heißt jener neue Roman des Münchner Schriftstellers Peter Probst. Es ist jener dritte Teil jener Trilogie hoch sein Teenager-Gefährte-Selbstüberzeugung Peter Gillitzer. Probst erzählt Peters Leben in München rund um dasjenige Hinhauen jener Volljährigkeit in den Jahren 1976 und ’77. Seine Versuche, dem streng katholischen Elternhaus zu entkommen, zur Folge haben Peter in zusammenführen ersten Job in einem Off-Theater, sporadisch agiert er beiläufig in jener Möchtegern-Widerstandstruppe „Neue Horde Tat“ mit.

Gefördert wird jener angehende Schriftsteller von dem reichen Erben Caspar aus jener Umgebung, jener ihn mit Schriftstellern wie Hubert Fichte veröffentlicht macht. Aufgrund von Caspars sexuellem Begehren, dasjenige er wiederholt zurückweist, setzt sich Peter mit seiner eigenen Sexualität kaputt, doch bleibt solche Disput ebenso rudimentär wie die mit dem Rote-Armee-Fraktion-Terrorismus jener 1970er. Die literarische Verwebung des Zeitgeists mit einer durchgehenden Stellung des agierenden Helden bleibt jener Roman schuldig.

Hat es Peter Probst mit „Selbst habe Schleyer nicht entführt“ aufwärts unsrige verkettete Liste jener besten Bücher im Januar 2024 geschafft?

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