Vollendet-kitschiger Hollywood-Wildwestfilm mit Monroe und Mitchum, die verbinden den Strang hinuntertreiben.

Nachdem langen Jahren im Kerker ist jener Witwer Matt Calder (Robert Mitchum) wieder ungenutzt. Er kommt in eine namenlose Zeltstadt, um seinen Sohn zu finden, den er vor seiner Haft zurückgelassen hat. Dieser mittlerweile neunjährige Mark (Tommy Rettig) war weiland noch so kurz, dass er sich nicht mehr an Matt erinnert. Trotzdem freut er sich obig dies Wiedersehen und ein gemeinsames Leben hinauf jener väterlichen Farm. Vorher will er sich noch von jener Saloonsängerin Kay Weston (Marilyn Monroe) verabschieden, die sich während Matts Ermangelung um ihn gekümmert hat.

Von kurzer Dauer darauf rettet Matt Kay und ihren zwielichtigen Verlobten Harry (Rory Calhoun) vor dem Ertrinken. Harry dankt es ihm, während er Matt Pferd und Knifte stiehlt. Kay bleibt mit schlechtem Gewissen zurück. Doch ein Übergriff einer indigenen Truppe zwingt dies Trio, ein Floß zu steigen und Harry den Strang hinunter zu verfolgen. Hinaus dem Weg lernen sich allesamt drei besser Kontakt haben …

„Strang ohne Wiederkehr“ aus dem Jahr 1954 gehört zu den klassischen Hollywood-Wildwestfilm – welches vor allem an den beiden Stars Mitchum und Monroe liegt. Neben jener einfachen Handlung waren es vor allem die Gesangseinlagen Monroes, die ein breiteres Publikum anziehen sollten. Sie selbst war schon kein Fan und bezeichnete den Lichtspiel später denn verknüpfen ihrer schlechtesten.