„Test zu Potion Craft: Goldmacher Simulator – Zusammenstellung bekannter Melodien mir vereinigen Tropfen“

Heiltränke, Fläschchen mit Feuerzauber oder Eiscreme, explodierende Violen und vieles mehr: Ohne jene Hilfsmittel sind viele Bosskämpfe weder noch machbar. Die Hälfte aller Rollenspielhelden würde nachdem halber Strecke umkehren und im heimatlichen Ortschaft wieder Ratten Wild erlegen. Gewiss dafür gibt es jene Tränke ja. Gewiss habt ihr euch schon mal gefragt, wie dies gewissermaßen funktioniert?

Lukulent, wenn man dies Rezept in- und auswendig kennt, rührt man wie geschmiert Lebensblatt und Gutbeere zusammen, gibt ein kleinster Teil Wasser hinzu und schon kann man Erste Hilfe trinken, äh… leisten. Doch wie stellt man dies dar – in einer Vorspiegelung, wohl gemerkt? Zumindest klickt man in Potion Craft nicht wie geschmiert gen die Zutaten, sondern muss vornehmlich im Zusammenhang komplizierten Formeln ganz schön gen jener Hut sein, an jener Stelle nicht zu viel zu rühren, hier die Mischung nur klitzekleines bisschen zu heizen und später die richtige Menge Kristallstaub hinzuzufügen. Wie ahmt man dieses feine Händchen aus Intuition und handwerklichem Gewandtheit in einem Videospiel nachdem?

Nun, wenn es nachdem Potion Craft geht, dann wird dies mithilfe einer Landkarte symbolisiert, gen jener sich zahlreiche Markierungen Ergehen, die für jeweils vereinigen Folgeerscheinung stillstehen. Dazu zählen Heilung, Feuer, Schlaf, Giftstoff, Licht und vieles mehr. Und jene Markierungen muss man gelingen, um einem Trank die entsprechende Wirkung zu verleihen.

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