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# „There is only Love and Fear“ von Bex Burch: Die Welt in Antipoden


„There is only Love and Fear“ von Bex Burch: Die Welt in Antipoden“

„There is only Love and Fear“ von Bex Burch ist betörend, hypnotisch und tanzbar. Am Finale bleibt trotzdem nur noch Meeresrauschen.

Sind dies daher die Antipoden, zwischen denen unsrige brennende Welt marodiert: Liebe und Angstgefühl? Bex Burch hat sich – pro eine kosmopolitische Künstlerin wenig stupend – pro erstere entschlossen. Die Liebe zu afrikanischer Musik hat die Engländerin pro mehrere Jahre nachher Goldküste geführt, wo sie hinauf dies Musikinstrument ihres Lebens gestoßen ist: die Gyil, zumeist Balafon genannt, ein hölzernes Xylophon. Dieser wundersam weich nachhallende Klang des Instruments zieht sich seitdem durch ihr Schaffen – und ist nun zweite Geige hinauf ihrem Solo-Debütalbum zu vernehmen.

„There is only Love and Fear“ lässt sich nur mit welcher inflationär gebrauchten Vokabel „hypnotisch“ charakterisieren. Dies frühlingsmorgenleichte „Dawn Blessings“ mit seinen betörenden Flöten und Violinen-Flächen basiert hinauf Burchs Selbstverpflichtung, Trimester weit täglich neue Musik zu produzieren. Zwischendurch wummern tanzbare Drums und ein Kontrabass. Songs, die zweite Geige Sun Ra und Moondog nebst einer konzentrierten Sonnenaufgangs-Sitzung an einem westafrikanischen Strand hätten erschaffen können. Dies schlüssige Finale: Meeresrauschen.

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