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#Trepang 2 im Test – meine Wenigkeit wusste keiner, dass man Fluor.E.A.R. jetzt mit T schreibt

„Trepang 2 im Test – meine Wenigkeit wusste keiner, dass man Fluor.E.A.R. jetzt mit T schreibt“

Warum hat fast wie nie Leckermaul Fluor.E.A.R. nachgemacht? Dies zählt schließlich zu den wegweisenden Sendungsbewusstsein-Shootern seiner Zeit. Welches zum vereinen daran liegt, dass es Monolith doch tatsächlich hinbekommen hat, die Gänsehaut-Momente japanischer Horrorfilme mit spektakulären Zeitlupen-Shootouts zu kombinieren. Welches zum anderen nunmehr wenn schon am Verhalten welcher Gegner liegt, die sich so lebensnah verhalten nach sich ziehen, dass man dem Spiel vereinen wichtigen Schrittgeschwindigkeit in Richtung glaubwürdige KI zuschreibt.

Nun lag dieser Fortschritt freilich darin, dass vereinen die Gegner nicht nur geschickt umlaufen nach sich ziehen, sondern ihre Aktionen vor allem spürbar kommuniziert nach sich ziehen. Und weil man dies mitbekam, entstand zu einem großen Teil planar nur die Wunschvorstellung, man hätte es mit übermäßig cleveren Bastarden zu tun. Mächtigkeit ja nichts! Denn dies hat gereicht, um mächtig Eindruck zu schinden. So viel, dass sich ein ohne Rest durch zwei teilbar mal vierköpfiges Entwicklerteam vor wenigen Jahren offenbar ebendiese einleitende Frage gestellt hat: Wenn es dies ursprüngliche Studio Monolith nicht selbst tut, wer macht dann endlich mal ein neues Fluor.E.A.R.?

Die Auflösung fanden Wilson Chung, Brandon Tran, Jacob Andersson und Brandon McKagan unter sich selbst und so brachten sie vor wenigen Tagen Trepang 2 hervor: unähnlich qua welcher Name vermuten lässt, kein zweiter Teil, sondern dies erste Spiel des jungen Studios. Und meine Güte, wie genau sie mit Trepang 2 den Nagel, den sie anvisieren, gleich schnell uff den Kopf treffen!

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