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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Mehrere Tote durch russischen Beschuss im Flutgebiet in Cherson

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Mehrere Tote durch russischen Beschuss im Flutgebiet in Cherson“

Jener ukrainische Vorsitzender Selenskyj wirft Moskau geplanten Atomterror vor und fordert die Freigabe des von russischen Truppen besetzten Kernkraftwerks Saporischschja. Aufgebraucht aktuellen Ukraine-News hier hinauf vereinen Blick.

Jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat seine Terrorvorwürfe gegen Moskau erneuert und den Subtraktion russischer Truppen aus dem Atomkraftwerk Saporischschja gefordert. „Die vollständige Räumung des Kernkraftwerks Saporischschja ist erforderlich“, sagte er am Abend des 22. Monat des Sommerbeginns 2023 in seiner täglichen Videobotschaft.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Aufgebraucht aktuellen Entwicklungen am 23.06.2023 im Syllabus

+++ Zwei Tote durch russischen Beschuss im Flutgebiet in Cherson gemeldet +++

In welcher südukrainischen Stadt Cherson sind laut dortigen Behörden mindestens zwei Mitwirkender eines städtischen Transportunternehmens durch russischen Beschuss getötet worden. Vier weitere Menschen seien zerrissen ins Krankenhaus gebracht worden, wie die Militärverwaltung am Freitag hinauf Telegram berichtete. Die Kapitale des gleichnamigen Gebiets Cherson kämpft unter andauernden russischen Angriffen seither Wochen mit den Flutfolgen nachher welcher Zerstörung des nahe gelegenen Kachowka-Staudamms.

Jener Kai in welcher von russischen Truppen besetzten und unmittelbar an welcher Kampfzone gelegenen Stadt Nowa Kachowka war am 6. Monat des Sommerbeginns zerstört worden. Daraufhin strömten riesige Wassermassen aus dem angrenzenden Stausee aus. Viele Orte wurden überschwemmt. Die Ukraine, die sich seither 16 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg verteidigt, ist überzeugt, dass Russland dies Bauwerk geplant gesprengt hat. Zweitrangig viele internationale Experten halten dies zu Händen wahrscheinlich. Moskau dementiert den Vorwurf.
Die russischen Besatzungstruppen sprachen zuletzt von 46 Toten hinauf welcher Südseite des Flusses Dnipro. Da es kaum unabhängige Informationen aus dem okkupierten Gebiet gibt, werden dort doch klar mehr Todesopfer befürchtet. Hinaus welcher ukrainisch kontrollierten Seite starben offiziellen Informationen zufolge bislang mindestens 21 Menschen, 5 davon durch russischen Beschuss.
Im Alleingang am Wochenmitte schlugen laut Militärverwaltungs-Chef Olexander Prokudin 26 Mal russische Geschosse in welcher Stadt ein. Sieben Menschen seien in diesem Fall zerrissen worden.

+++ Selenskyj fordert internationalen Komprimierung in welcher Atomfrage +++

Die Welt müsse den Komprimierung hinauf Moskau steigern, um eine atomare Katastrophe zu verhindern. Radioaktivität kenne keine Unparteilichkeit, sagte er in Richtung jener Länder, die im Konflikt bisher keine Status bezogen. Selenskyj wiederholte den Vorwurf, dass Moskau im Atomkraftwerk Saporischschja vereinen Aushang plane, den es dann zynisch „unter dieser oder jener Katastrophe zu verbergen hofft“. Er habe Vertreter welcher großen westlichen Industrienationen (G7) und welcher Industrie- und Schwellenländer (G20) sowie internationaler Organisationen oberhalb die Gefahr unterrichtet.
Konkrete Beweise zu Händen seine Anschuldigungen gegen Moskau nannte Selenskyj nicht. Stattdessen verwies er hinauf die Zerstörung des Kachowka-Damms. Nachher dessen Beschädigung ist welcher Kachowka-Stausee ausgelaufen, große Teile des südukrainischen Gebiets Cherson sind überflutet. Kiew und welcher Westen zeugen Moskau hierfür zuständig. Russland streitet ab, den Kai gesprengt zu nach sich ziehen.

+++ Kiew: Offensive schreitet in Südukraine vorwärts +++

Während Selenskyj in seiner Videobotschaft dies Geschehen an welcher Kampfzone weitgehend ausblendete, meldete dies ukrainische Militär weitere Erfolge. Eigenen Informationen nachher nach sich ziehen die Streitkräfte zwischen ihrer Offensive im Süden des Landes Geländegewinne erzielt. „Im Süden in Betracht kommen die Angriffe unserer Streitkräfte weiter, wir kommen schrittweise vorwärts, nach sich ziehen teilweise Lorbeeren, drängen den Gegner zurück und einebnen die Kampfzone“, schrieb die Vizeverteidigungsministerin in Kiew, Hanna Maljar, hinauf ihrem Telegram-Sender. Demnach laufen die Angriffe in Richtung Melitopol und Berdjansk.
Die von Maljar genannten Großstädte sind doch noch weit von welcher Kampfzone fern im russisch besetzten Provinz welcher Südukraine. Widerwille welcher proklamierten Fortschritte hat dies ukrainische Militär offenbar keine weiteren Ortschaften eingenommen. In Maljars Neuigkeit gibt es jedenfalls keine entsprechenden Informationen. Unterdies hatte die Beamtin stets denn eine welcher ersten die jeweilige Einnahme welcher bisher acht zurückeroberten Siedlungen gemeldet.

+++ UN-Neuigkeit: Russland zu Händen Tötung von 136 Kindern zuständig +++

Die Vereinten Nationen werfen Russland beim Angriffskrieg gegen die Ukraine schwere Verbrechen gegen Kinder vor. Dies geht aus einem internen UN-Neuigkeit hervor, den die Krauts Verdichter-Vertretung am Wochenmitte in New York hineinsehen konnte. UN-Generalsekretär António Guterres machte Russland zu Händen die Tötung von 136 Kindern im vergangenen Jahr zuständig und zeigte sich „schockiert“. Die russische Heer wurde hinauf eine UN-Verkettete Liste von Organisationen aufgenommen, die schwere Vergehen gegen Kinder in bewaffneten Konflikten begehen. Zusammen legten die UN gleichfalls welcher Ukraine zur Last, zu Händen die Tötung von Kindern zuständig zu sein.
Nachher welcher UN-Nominierung wurden vergangenes Jahr in welcher Ukraine erwiesenermaßen 477 Kinder getötet. 136 Tötungen werden den russischen Streitkräften und Verbündeten zugeordnet, 80 den ukrainischen Truppen. Pro die restlichen Todesopfer könne keine welcher beiden Kriegsparteien mit Sicherheit die Schuld gegeben werden. Die Kinder seien größtenteils durch Luftangriffe getötet worden, hieß es komplementär. Solche Angriffe gleiten die russischen Streitkräfte hinauf ukrainische Städte und Dörfer. Die UN betonten, dass es wegen welcher strengen Richtlinien zur Verifikation solcher Fälle eine hohe „Dunkelziffer“ gebe.

+++ Deutschland übernimmt „Staffelstab“ zu Händen Ukraine-Wiederaufbaukonferenz +++

Nachher Schluss welcher zweitägigen Tagung zum Wiederaufbau welcher Ukraine in London hat Deutschland den „Staffelstab“ zu Händen die Veranstaltung im kommenden Jahr übernommen. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze zog am Wochenmitte ein positives Fazit von dem Treffen in welcher britischen Kapitale: „Die letzten zwei Tage nach sich ziehen eindrücklich gezeigt, dass wir denn internationale Seelenverwandtschaft weiterhin solidarisch seitlich welcher Ukraine stillstehen“, sagte die SPD-Politikerin einer Mitteilung zufolge.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und EU-Kommissionschefin Ursula von welcher Leyen hatten sich zwischen dem Treffen am Mittwoch zuversichtlich geäußert, dass die Ukraine welcher EU beitreten werde. Die notwendigen Reformen sollten zentral welcher Tagung im nächsten Jahr stillstehen, kündigte Baerbock an.

+++ Russland verlängert Untersuchungshaft zu Händen US-Journalisten +++

Russlands Justiz bestätigte derweil die verlängerte Untersuchungshaft zu Händen den wegen angeblicher Spionage festgenommenen US-Reporter Evan Gershkovich. Ein Tribunal in Moskau lehnte am Wochenmitte eine Klage von Gershkovichs Anwälten ab, wie die Vertretung Interfax meldete. Jener 31-Jährige arbeitet zu Händen die US-Zeitung „Wall Street Journal“. Jener Reporter war im März in welcher Millionenstadt Jekaterinburg im Ural vom Geheimdienst FSB festgenommen worden. Ihm wird zur Last gelegt, geheime Informationen oberhalb Russlands militär-industriellen Menge von Gebäuden zu Händen US-Stellen gesammelt zu nach sich ziehen.

+++ Welches am Freitag, dem 23. Monat des Sommerbeginns 2023, wichtig wird +++

Vor dem Hintergrund welcher ukrainischen Atomterror-Vorwürfe gegen Moskau besucht welcher Chef welcher Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Rafael Grossi, am Freitag Russland. In welcher russischen Ostsee-Exklave Kaliningrad trifft welcher Argentinier mit dem Chef welcher russischen Atombehörde Rosatom, Alexej Lichatschow, zusammen, um oberhalb die Stellung im Kernkraftwerk Saporischschja zu sprechen.

Quelle

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