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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Selenskyj kündigt Vergeltung für jedes russische Angriffe hinauf Odessa an

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Selenskyj kündigt Vergeltung für jedes russische Angriffe hinauf Odessa an“

Nahe jener Vorderseite geraten Medienvertreter aus Ost und West im seit dieser Zeit 515 Tagen tobenden Ukraine-Krieg ins Visier jener Militärs. Selenskyj will Verdichtung zeugen beim Samenkorn. Sämtliche aktuellen Ukraine-News hier hinauf vereinen Blick.

Uff Bitten jener Ukraine beruft Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am kommenden Mittwoch (26.07.2023) ein Treffen des neuen Nato-Ukraine-Rats ein. Ziel sei es, obig die jüngsten Entwicklungen zu beratschlagen und den Zuführung von ukrainischen Samenkorn durch dies Schwarze See zu erörtern, teilte Bündnissprecherin Oana Lungescu am Abend des 22. Juli 2023 mit. Dasjenige Treffen solle hinauf Botschafterebene stattfinden.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – jeglicher aktuellen Entwicklungen am 23.07.2023 im Gesamtschau

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+++ Selenskyj kündigt Vergeltung für jedes Angriffe hinauf Odessa an +++

Jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat nachher den neuen russischen Angriffen hinauf die Hafenstadt Odessa am Schwarzen See Vergeltung angekündigt. „Raketen gegen friedliche Städte, gegen Wohngebäude, gegen eine Kathedrale… Es kann keine Verzeihung für jedes dies russische Ungezogen spendieren“, schrieb Selenskyj am Sonntag hinauf seinem Telegram-Programm. „Wie immer wird genauso dieses Ungezogen verlieren. Und es wird für jedes Odessa für immer eine Vergeltung gegen die russischen Terroristen spendieren.“

Russland hatte am vergangenen Montag unter internationalem Protest ein internationales Getreideabkommen mit jener Ukraine aufgekündigt und bombardiert seitdem täglich Odessa. Die Millionenstadt spielte für jedes den Export jener Nahrungsmittel übers Schwarze See eine zentrale Rolle. Im Rahmen Angriffen in jener Nacht zum Sonntag wurden ukrainischen Informationen zufolge insgesamt 19 russische Raketen und Marschflugkörper abgefeuert. Die Luftverteidigung habe neun davon ausblenden können.
Durch die Angriffe wurden den ukrainischen Behörden zufolge ein Mensch getötet und 19 zerschunden. Außerdem seien Hafeninfrastruktur, Wohnhäuser und die Verklärungskathedrale fehlerhaft worden, ein Wahrzeichen jener Stadt. Ungeachtet jener gut dokumentierten Schäden stritt dies russische Verteidigungsministerium später ab, für jedes die Zerstörung des Gotteshauses zuständig zu sein.
Jener Chef jener Militärverwaltung im ostukrainischen Gebiet Donezk, Pawlo Kyrylenko, berichtete zudem von einem russischen Übergriff mit Streumunition hinauf die Stadt Tschassiw Jar. Infolgedessen sei jener Kulturpalast jener Stadt blank, jener denn medizinische Versorgungsstelle genutzt wurde.

+++ Putin empfängt belarussischen Machthaber Lukaschenko +++

Zum wiederholten Mal seit dieser Zeit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin den verbündeten belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko empfangen. Die beiden besuchten am Sonntag unweit jener russischen Ostsee-Metropole St. Petersburg ein Museum zu Verehren jener russischen Marine. Dem Kremlchef zufolge soll jener Arbeitsbesuch am Montag fortgesetzt werden.
Dasjenige herrisch geführte Weißrussland gilt denn wichtigster Verbündeter Russlands im schon seit dieser Zeit 17 Monaten dauernden Krieg. So werden Raketen von belarussischem Staatsgebiet aus abgefeuert. Wieder einmal redeten Putin und Lukaschenko die laufende ukrainische Gegenoffensive stummelig. Lukaschenko sagte: „Es gibt keine Gegenoffensive.“ Putin erwiderte: „Es gibt sie. Dennoch sie ist gescheitert.“ Die Ukraine hat ihre Gegenoffensive zur Dispens besetzter Gebiete vor einigen Wochen begonnen. Unterdies kommt sie weniger schnell vorwärts denn erhofft.
Lukaschenko äußerte sich zudem obig Soldaten jener russischen Privatarmee Wagner, die nachher einem gescheiterten Aufstand gegen Moskau nachher Weißrussland umgesiedelt wurden. „Die Wagner-Personen nach sich ziehen angefangen, uns anzustrengen“, sagte er. Die Söldner hätten vereinen „Reise nachher Warschau und nachher Rzeszów zeugen“ wollen, fügte er hinzu. Zweitens sind Städte in Polen. Lukaschenko versicherte, die Söldner blieben weiter in zentralen Gebieten von Weißrussland stationiert.
Polens Regierung hatte sich zuvor schon sorgsam geäußert, dass sich die russischen Streiter nun im Nachbarland eindämmen. So gesehen sollen polnische Truppen in Richtung jener Grenze zu Weißrussland verlegt werden.

+++ Großbritannien: Zunehmendes Artilleriefeuer im Nordosten jener Ukraine +++

Russland misst nordöstlichen Teilen jener Ukraine nachher britischer Einschätzung größere Wert zusammen mit, während es anderweitig in seinem Angriffskrieg unter gehörigem Verdichtung steht. Im Norden jener Frontlinie in den ostukrainischen Gebieten Luhansk und Charkiw sei es in den vergangenen Tagen zu zunehmendem Artilleriefeuer gekommen, teilte dies britische Verteidigungsministerium am Sonntag in seinem regelmäßigen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg mit. Vermutlich habe es dort genauso mehr Angriffe kleinerer russischer Einheiten gegeben.
Russland habe hiermit zwar wahrscheinlich nur kleinere Fortschritte erzielt, schrieben die Briten. „Dennoch seine erneute Umtrieb im Norden unterstreicht dessen Wert für jedes den Kreml, während es synchron im südlichen Sektor Saporischschja erheblichem Verdichtung ausgesetzt ist.“ Dasjenige russische Militär dürfte demnach versuchen, zurück zum Strang Oskil zu gelangen, um eine Pufferzone rund um dies Gebiet Luhansk zu schaffen. Luhansk sei mit ziemlicher Sicherheit eines von Russlands fundamentalen Zielen in dem Angriffskrieg.
Russland führt seit dieser Zeit kommend eineinhalb Jahren vereinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Derzeit ist eine ukrainische Gegenoffensive in Gangart. Vor allem im südlichen Gebiet Saporischschja und im östlichen Gebiet Donezk versuchen ukrainische Einheiten, die russischen Verteidigungslinien zu durchbrechen.

+++ Nato-Ukraine-Rat berät obig Getreideexporte +++

Von kurzer Dauer vor jener Aviso hatte Stoltenberg mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert. Stoltenberg teilte im Folgenden mit: „Wir verurteilen Moskaus Versuch, Nahrungsmittel denn Waffe einzusetzen, aufs Schärfste.“ Die Verbündeten stünden jener Ukraine so tief wie nötig zur Seite. Selenskyj erklärte, er und Stoltenberg hätten obig die Umsetzung jener beim Krönung erzielten Vereinbarungen und weitere Schritte zur Integration jener Ukraine in dies westliche Verteidigungsbündnis gesprochen. Man habe zudem genauso notwendige Schritte identifiziert, um den Getreidetransport obig dies Schwarze See zu deblockieren und langfristig zu gewährleisten. Welches dies für jedes Schritte sind, teilte er in der Tat nicht mit.
Russland hatte am vergangenen Montag ein vor einem Jahr geschlossenes Übereinkunft zum Export von ukrainischem Samenkorn übers Schwarze See flach werden lassen, weil nachher Darstellung des Kremls Moskaus Forderungen nachher Erleichterungen für jedes seinen Agrarexport nicht erfüllt worden sind. Die Vereinbarung hatte es jener Ukraine seit dieser Zeit warme Jahreszeit vergangenen Jahres ermöglicht, trotz des russischen Angriffskriegs so gut wie 33 Mio. Tonnen Samenkorn und Lebensmittel obig den Seeweg in andere Länder zu verkaufen. Selbst während des Krieges blieb die Ukraine damit im Jahr 2022 jener größte Weizenlieferant des Welternährungsprogramms.
Beim Nato-Krönung in Vilnius hatten die 31 Mitglieder des Verteidigungsbündnisses wenige Tage zuvor beschlossen, die Zusammenarbeit mit jener Ukraine weiter zu intensivieren und dazu den neuen Nato-Ukraine-Rat etabliert. Zudem wurde ein neues mehrjähriges Unterstützungsprogramm beschlossen.

+++ Selenskyj drängt hinauf Wiederaufnahme von Getreidelieferungen +++

Widerwille des ausgelaufenen Getreideabkommens mit Russland drängt Selenskyj hinauf die Weiterführung jener Getreideexporte obig dies Schwarze See. „Jede Destabilisierung in dieser Region und die Störung unserer Exportrouten bringt Probleme mit entsprechenden Gehorchen für jedes jeglicher Menschen hinauf jener Welt mit sich“, sagte er am Sonnabendabend in seiner täglichen Videoansprache. Jener Zunahme jener Lebensmittelpreise sei dies kleinste Problem hiermit.

+++ Toter und Verletzte zusammen mit neuen russischen Angriffen hinauf Odessa +++

Im Rahmen erneuten russischen Angriffen hinauf die ukrainische Hafenstadt Odessa am Schwarzen See kam nachher Informationen jener Behörden mindestens ein Mensch ums Leben. 19 weitere Menschen wurden in jener Nacht zu Sonntag zerschunden, darunter vier Kinder, teilte jener Chef jener Militärverwaltung, Oleh Kiper, hinauf seinem Telegram-Programm mit. „Es gibt Schäden an jener zivilen Unterbau, an Wohngebäuden und einer religiösen Vorrichtung.“ Medienangaben zufolge soll die orthodoxe Verklärungskathedrale fehlerhaft worden sein. Darüber hinaus seien sechs Wohngebäude zerstört und Dutzende Autos fehlerhaft worden.
Schon seit dieser Zeit Tagen bombardiert Russland den ukrainischen Schwarzmeerhafen Odessa und zerstört dort Getreidelager – unter dem Vorwand, dort gebe es militärische Ziele. Odessa war einer jener Häfen, obig die die Ukraine im Rahmen des internationalen Getreideabkommens Kornbrand verschiffte.

+++ Medien geraten unter Feuer +++

Am Sonnabend wurden in jener Ukraine an zwei verschiedenen Orten Medienvertreter zerschunden und getötet. Ein russischer Militärkorrespondent kam nachher Informationen aus Moskau im Süden des Landes ums Leben. Von kurzer Dauer darauf wurde ein Kameramann jener Deutschen Woge im Osten jener Ukraine durch russischen Beschuss zerschunden. „Durch Beschuss mit Streumunition vonseiten jener ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen vier Journalisten unterschiedlich schwere Verletzungen erlitten“, teilte dies russische Verteidigungsministerium mit. Jener Korrespondent jener staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, Rostislaw Schurawljow, erlag demnach hinauf dem Weg zum Feldlazarett seinen Verwundungen.
Im Osten jener Ukraine geriet nachher Informationen jener Deutschen Woge derweil ein Team des Senders zusammen mit Dreharbeiten hinauf einem Truppenübungsplatz jener ukrainischen Truppe irgendwas mehr denn 20 Kilometer hinter jener Vorderseite zusammen mit Druschkiwka im Gebiet Donezk unter russischen Artilleriebeschuss. Jener Kameramann, Jewhen Schylko, habe Splitterverletzungen durch russische Streumunition erlitten.

+++ Reparaturzentrum für jedes Panther-Panzer in Polen geht in Produktionsstätte +++

Ein von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) angemahntes Reparaturzentrum in Polen für jedes an die Ukraine gelieferte Panther-Panzer ist fertiggestellt und in Produktionsstätte genommen worden. Dasjenige gab jener polnische Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak am Sonnabendabend berühmt. „Die ersten beiden Panther sind schon aus jener Ukraine im Bumar-Werk eingetroffen“, schrieb jener nationalkonservative Ressortchef am Sonnabend hinauf Twitter.

+++ Strack-Zimmermann sieht Defizite zusammen mit Geheimdiensten in Krisenlagen +++

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hält die Wirkmächtigkeit jener deutschen Nachrichtendienste in Krisenlagen für jedes nicht mehr genügend. „Man gewünscht offensichtlich mehr Mitwirkender und Mitarbeiterinnen, die allerdings genauso grünes Licht bekommen sollten, näher am Geschehen quirlig zu sein“, sagte die Freie Demokratische Partei-Politikerin jener Deutschen Verdichter-Vertretung in Bundeshauptstadt. „Wir stützen unser Wissen genauso hinauf befreundete Dienste. Daraus leiten wir dann unsrige Informationen ab und zeugen uns ein Skizze jener Standpunkt. Kann es sein, dass andere Länder offensichtlich forscher und genauer hinschauen?“ Nachdem dem bewaffneten Aufstand des Chefs jener russischen Söldnerorganisation Wagner, Jewgeni Prigoschin, gegen Moskaus Militärführung war Kritik am Bundesnachrichtendienst (BND) laut geworden.

+++ Welches am Sonntag, dem 23.07.2023, wichtig wird +++

Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin empfängt in St. Petersburg den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko zu Gesprächen. Neben Fragen jener Wirtschaftskooperation und jener gemeinsamen Bekämpfung von Sanktionen geht es genauso um Sicherheitsaspekte. Weißrussland ist jener engste Verbündete Russlands. In jener Ukraine geht die Gegenoffensive Kiews speziell im Süden des Landes weiter.

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