Nachrichten

#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Macron: Scheinreferenden in ukrainischen Gebieten weitere Reizung

Inhaltsverzeichnis

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Macron: Scheinreferenden in ukrainischen Gebieten weitere Reizung“

Zeitgleich wollen die Regionen Luhansk und Donezk ein Referendum droben den Beitritt zu Russland arrangieren. Währenddessen fürchtet Wladimir Putin uff dieser Krim um seine U-Boote. Allesamt aktuellen News zum Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.

Die Ukraine trägt ihre Klage droben den russischen Angriffskrieg uff die höchste Speicher dieser Weltöffentlichkeit, vor die Generalversammlung dieser Vereinten Nationen. Es sei ein wichtiger Tag und er bereite seinen späteren Redebeitrag per Videoschalte vor, sagte Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj droben den Beginn dieser UN-Generaldebatte in New York am zweiter Tag der Woche. „Es wird wichtige Signale von unserem Staat schenken“, kündigte er in einer von Kiew aus verbreiteten Vortrag von Montagabend an.

Welcher ukrainische Staatschef soll am Mittwoch sprechen – und zwar ausnahmsweise per Videoschalte statt am Schreibtisch dieser Generalversammlung. Russland hatte versucht, eine Vortrag Selenskyjs nur pro den prognostizierbar unwahrscheinlichen Sachverhalt zuzulassen, dass er Personal… nachher New York gekommen wäre. Sie Voraussetzung verwarfen die Mitgliedsstaaten mit Mehrheit, so dass dieser ukrainische Staatschef nun zugeschaltet wird.

Selenskyj beriet beiläufig am Montag mit seiner Militärführung droben die ukrainische Gegenoffensive, die seither Werden September läuft. In den von Moskau kontrollierten Separatistengebieten Luhansk und Donezk lief eine Kampagne droben verdongeln schnellen Beitritt zu Russland an. Am zweiter Tag der Woche ist dieser 209. Tag seither Beginn dieser russischen Invasion.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Allesamt aktuellen Geschehnisse am 20.09.2022 im Syllabus

  • Piloten zu schlecht! Kreml-Dienstvorgesetzter verliert 4 Elite-Kampfjets in 10 Tagen
  • Im Staatsfernsehen: Russen-Vier-Sterne-General droht mit Atomschlag uff Bundeshauptstadt
  • Tödliche Kamikaze-Drohnen! Kreml rächt sich mit Horror-Angriffen

+++ Macron: Mit Ukraine-Krieg ist dieser Imperialismus zurückgekehrt +++

Welcher französische Staatsoberhaupt Emmanuel Macron sieht im russischen Angriffskrieg ein Wiederaufleben des Imperialismus. „Dies, welches wir seither dem 24. Februar erleben, ist eine Rückkehr zur Zeit dieser Imperialismen und dieser Kolonien“, sagte dieser französische Staatschef am zweiter Tag der Woche in New York vor dieser UN-Generalversammlung. Französische Republik lehne dies ab, strebe nachher Frieden und insoweit suche Macron beiläufig weiterhin mit Russland den Dialog.
Welcher aktuelle Imperialismus sei nicht in Europa und nicht westlich, führte Macron aus. „Er nimmt die Form einer territorialen Invasion an, angelehnt an verdongeln hybriden und globalisierten Krieg, dieser den Energiepreis, die Lebensmittelsicherheit, die Atomsicherheit, den Zugang zu Informationen und die Bewegungen dieser Nation denn Waffen dieser Spaltung und dieser Zerstörung verwendet.“ Insofern greife dieser Krieg die Souveränität aller an.

Macron kritisierte, manche Länder seien in dem Konflikt vermeintlich parteilos geblieben. Sie irrten sich. Er erinnerte sie an ihre historische Verantwortung: „Die, die heute sich bedeckt halten, eignen wider Willen oder heimlich, mit einer gewissen Mitschuld, einem neuen Imperialismus, einem aktuellen Zynismus, dieser unsrige internationale Regelmäßigkeit sprengt, ohne die Frieden nicht möglich ist.“
Macron rief dazu uff, sich entschlossen zu diesem Zweck einzusetzen, dass Russland den Krieg beende. Es gehe nicht drum, zwischen Ost und West oder Nord und Süd ein Repositorium zu wählen. „Es geht um die Verantwortung all jener, die an den Respekt dieser Charta und unser wertvollstes Gut, den Frieden, gebunden sind.“ Welcher Zusammenhalt sei beiläufig wichtig, da wegen dieser Hinterher gehen des Krieges eine Spaltung dieser Welt drohe. Man müsse die Gesamtheit tun, damit ebendiese Teilung nicht komme. Die Herausforderungen würden immer zahlreicher und dringlicher und benötigten neue Kooperationen.

+++ Macron: Scheinreferenden in ukrainischen Gebieten weitere Reizung +++

Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron hat die geplanten Scheinreferenden in von Russland besetzten Gebieten in dieser Ukraine denn zusätzliche Reizung bezeichnet. „Dies hat keinen gesetzlichen Bestandsverzeichnis“, sagte Macron am zweiter Tag der Woche vor seiner Vortrag vor dieser UN-Generalversammlung in New York. „Solo die Idee, Referenden in Gebieten zu zusammenbringen, die den Krieg sachkundig nach sich ziehen, (…) ist dies Zeichen des Zynismus.“ Russland müsse die Ukraine verlassen und die international anerkannten Säumen respektieren.
Die von Moskau besetzten Gebiete Luhansk und Donezk im Osten dieser Ukraine sowie dies Gebiet Cherson im Süden sowie Militärmachthaber in dieser Region Saporischschja wollen in umstrittenen Verfahren noch in dieser Woche droben verdongeln Beitritt zur Atommacht Russland Abstimmung lassen, wie die Regionen am zweiter Tag der Woche mitteilten. Es handelt sich um Scheinreferenden, weil sie ohne Zustimmung dieser Ukraine, unter Kriegsrecht und nicht nachher demokratischen Prinzipien verstreichen. Ebenfalls die Arbeit unabhängiger internationaler Spektator ist nicht möglich.
Macron machte merklich, dass er die Scheinreferenden denn Nachahmung und Parodie eines demokratischen Prozesses erachtet. „Wenn es nicht tragisch wäre, könnten wir lachen.“ Sie hätten nix juristische Konsequenzen.
 

+++ Stoltenberg: Russlands „Scheinreferenden“ nach sich ziehen keine Zulässigkeit +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den von Russland und den russischen Besatzungsbehörden angekündigten Abstimmungen in den besetzten Gebieten im Osten und Süden dieser Ukraine die Zulässigkeit abgesprochen. Zusammen seien die Referenden eine „weitere Eskalation von Putins Krieg“ gegen die Ukraine, schrieb dieser Norweger am zweiter Tag der Woche uff Twitter.
„Scheinreferenden nach sich ziehen keine Zulässigkeit und ändern nichts an dieser Natur von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine“, hieß es. Zusammen forderte Stoltenberg die internationale Verbundenheit dazu uff, „diesen eklatanten Verstoß gegen dies Völkerrecht“ zu verurteilen und die Unterstützung pro die Ukraine zu verstärken. Stoltenberg hielt sich aus Anlass dieser 77. Generaldebatte dieser UN-Vollversammlung in New York uff.

+++ Weißes Haus: USA wird Scheinreferenden niemals bestätigen +++

Die USA nach sich ziehen die angekündigten Scheinreferenden in dieser Ukraine verurteilt. «Wir werden dieses Gebiet niemals denn irgendetwas anderes denn verdongeln Teil dieser Ukraine bestätigen. Wir weisen dies Vorgehen Russlands klar zurück», sagte dieser Nationale Sicherheitsberater von US-Staatsoberhaupt Joe Biden, Jake Sullivan, in Washington am zweiter Tag der Woche.

+++ Kiew droht Organisatoren prorussischer „Referenden“ +++

Kiew will ganz Organisatoren von Scheinreferenden in den von Russland besetzten Gebieten dieser Ost- und Südukraine strafrechtlich verfolgen. „Die zuständigen Organe dieser Ukraine werden nachher ihnen fahnden und sie zur Verantwortung ziehen“, teilte dies Außenministerium am zweiter Tag der Woche in einer Erläuterung mit. Taktgesteuert versicherte die Behörde, dass die sogenannten Referenden nix juristische Hinterher gehen nachher sich ziehen werden. Niemand werde uff ebendiese Spezies veränderte Säumen bestätigen.
„Allesamt ukrainischen Gebiete werden von dieser russischen Crew befreit und die russische Spitze wird zur härtesten Verantwortung pro den organisierten Terror, die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit uff ukrainischem Land zur Verantwortung gezogen“, drohte dies Ministerium.
Es handelt sich um Scheinreferenden, weil sie ohne Zustimmung dieser Ukraine, unter Kriegsrecht und nicht nachher demokratischen Prinzipien verstreichen. Ebenfalls eine freie Arbeit internationaler unabhängiger Spektator ist nicht möglich.
Kiew forderte die internationale Verbundenheit zu stärkeren Sanktionen gegen Moskau uff. Zudem solle Russland zum «Staat, dieser Terrorismus finanziert» erklärt werden.
Die russische Militär ist am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert. In diesem Zusammenhang wurden große Teile dieser Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson besetzt. Sie sollen in einem eilig anberaumten Scheinreferendum droben verdongeln Beitritt zur Russischen Föderation entscheiden. 2014 hatte Russland sich uff ähnliche Weise schon die Peninsula Krim einverleibt.

+++ Scholz: „Scheinreferenden“ in Ostukraine werden nicht akzeptiert +++

Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat die geplanten Abstimmungen in den ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk droben verdongeln Beitritt zu Russland pro völkerrechtswidrig erklärt. Es sei «ganz, ganz lukulent, dass ebendiese Scheinreferenden nicht akzeptiert werden können, dass sie nicht matt sind vom Völkerrecht und von den Verständigungen, die die Weltgemeinschaft gefunden hat», sagte er am zweiter Tag der Woche am Rande dieser UN-Generalversammlung in New York.

+++ Russisches Parlament verschärft Strafgesetz pro Kriegsfall +++

Dies russische Parlament hat in Eilverfahren Gesetzesänderungen vorgenommen, die uff eine mögliche Zubereitung pro die Verkündigung des Kriegsrechts in dem Nation hindeuten könnten. So legte die Duma am zweiter Tag der Woche etwa stramm, dass Zeiten dieser „Mobilmachung“ und des „Kriegszustandes“ speziell instabil seien pro Verbrechen. Verschärft wurde unter anderem in zweiter und in vorhergehender Lesung dies Strafrecht, worauf etwa die Haftstrafen pro dies freiwillige Fürsprache in Kriegsgefangenschaft und pro Plünderungen merklich erhoben werden.
Unabhängige und kremlnahe Spektator sahen darin eine mögliche Zubereitung des Kreml uff die Verkündigung des Kriegszustandes und eine Mobilmachung. Welcher russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin hatte vor dem Hintergrund des Krieges in dieser Ukraine gesagt, dass Moskau dort noch nicht einmal richtig angefangen habe. Die Staatsduma verabschiedete ebenfalls ein Verordnung, worauf Fremdstämmiger, die sich zum Militärdienst verpflichten, schneller russische Staatsbürger werden können.
Welcher Kreml hatte nachher dieser Niederlage dieser russischen Truppen in dieser ostukrainischen Region Charkiw erklärt, dass „im Moment“ keine Mobilmachung anstehe. Doch wird seither Monaten darüber spekuliert, dass Putin zu diesem bisher beispiellosen Mittel greifen könnte, um Personalprobleme an dieser Schlachtfeld zu trennen. Er hatte erst am Freitag wieder betont, dass derzeit nur uff Vertragsbasis – in Folge dessen mit Freiwilligen – in dieser Ukraine gekämpft werde.
Prominente russische Volksvertreter, daher beiläufig die Staatsmedien hatten gefordert, merklich mehr Personal zu mobilisieren pro verdongeln schnelleren Vormarsch. Ebenfalls in den Separatistenregionen hatten die Kommandeure mehr Pfand dieser russischen Spitze gefordert vor dem Hintergrund des ukrainischen Vormarsches und des Risikos neuer Niederlagen durch schwere Waffen, die von Nato-Staaten geliefert worden waren.
Unterdessen verstärkten sich in den von Moskau besetzten Gebieten Bestrebungen, Scheinreferenden anzusetzen pro verdongeln Beitritt zum russischen Staatsgebiet. In diesem Zusammenhang geht es um die Region Luhansk sowie weite Teile dieser Gebiete Donezk, Cherson und Saporischschja. Welcher Kreml hatte bislang erklärt, dass die Standpunkt dort stabil sein müsse. Die ukrainische Spitze in Kiew teilte mit, dass Moskau daher nun in heller Panik sei und insoweit so vorgehe.

+++ Region Cherson setzt „Referendum“ pro Beitritt zu Russland an +++

Zeitgleich mit den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in dieser Ostukraine will beiläufig dies umkämpfte Gebiet Cherson im Süden droben verdongeln Beitritt zu Russland Abstimmung lassen. Dies Scheinreferendum soll vom 23. solange bis 27. September abgehalten werden, wie die Besatzungsmacht dort mitteilte. Die zeitgleichen Scheinreferenden gelten denn Reaktion uff die aktuelle ukrainische Gegenoffensive im Osten des Landes.

+++ Putin fordert Steigerung dieser Rüstungsproduktion wegen des Kriegs +++

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in dieser Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin eine deutliche Steigerung dieser Rüstungsproduktion gefordert. „Die Organisationen dieser Rüstungsindustrie sollen in kürzester Zeit die Lieferung dieser nötigen Waffen, Technologie und Bekämpfungsmittel an die Streitkräfte gewährleisten“, forderte Putin am zweiter Tag der Woche dieser Nachrichtenagentur Interfax zufolge uff einer Sitzung mit den Chefs dieser russischen Rüstungsunternehmen. Taktgesteuert sei es nötig, wohnhaft bei dieser Waffenproduktion völlig uff Importe zu verzichten.
Putin erklärte zwar, dass russische Waffen sich den westlichen denn vollwertig erwiesen hätten. Doch synchron behauptete er, dass „ganz Reserven dieser Nato-Arsenale“ im Krieg eingesetzt würden. Von dort „sollen wir qualitativ unsrige Möglichkeiten stärken und ausgehend von dieser gewonnenen Erlebnis dort, wo nötig, unsrige Technologie und Waffen vervollkommnen“, sagte dieser 69-Jährige.
Dies russische Militär hatte zuletzt eine schwere Niederlage im Krieg gegen die Ukraine erlitten und musste sich sozusagen vollwertig aus dem Gebiet Charkiw zurückziehen. Wie Reaktion uff den Vormarsch dieser Ukrainer nach sich ziehen die Separatisten in den besetzten Gebieten Scheinreferenden pro den Beitritt zu Russland ausgerufen. Die Regionen Luhansk und Donezk halten die umstrittenen Abstimmungen, die weder die Ukraine noch dieser Westen profiliert werden, vom 23. solange bis 27. September ab. Weitere besetzte Gebiete könnten hören.

+++ Region Donezk setzt Referendum pro Beitritt zu Russland an +++

Die selbsternannte Volksrepublik Donezk in dieser Ostukraine hat nachher dieser Region Luhansk nun beiläufig ein umstrittenes Referendum pro den Beitritt zu Russland angesetzt. Die Synchronisierung werde vom 23. solange bis 27. September abgehalten, teilte die Volksversammlung am zweiter Tag der Woche mit. Die zeitgleichen Referenden gelten denn Reaktion uff die aktuelle ukrainische Gegenoffensive im Osten des Landes.

+++ Region Luhansk setzt Referendum pro Beitritt zu Russland an +++

Die Separatistenführung in dieser umkämpften Region Luhansk in dieser Ostukraine hat ein umstrittenes Referendum pro den Beitritt zu Russland angesetzt. Die Synchronisierung werde vom 23. solange bis 27. September abgehalten, sagte dieser Chef des Separatistenparlaments, Denis Miroschnitschenko, am zweiter Tag der Woche dieser Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Dies Referendum gilt denn Reaktion uff die aktuelle ukrainische Gegenoffensive im Osten des Landes.

+++ Erdogan fordert Rückgabe russisch besetzter Gebiete an Ukraine +++

Welcher türkische Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdogan hat die Rückgabe dieser Russland besetzten Gebiete an die Ukraine gefordert. „Wenn in dieser Ukraine ein Frieden hergestellt werden soll, wird natürlich die Rückgabe des besetzten Landes wirklich wichtig. Dies wird erwartet“, sagte Erdogan in einem Interview vom US-Sender PBS am Montagabend veröffentlichten Interview. „Die besetzten Gebiete werden an die Ukraine zurückgegeben.“ Genauso müsse die von Russland annektierte Peninsula Krim an die Ukraine zurückgegeben werden.
Russland hat nachher seinem Einzug in dieser Ukraine am 24. Februar große Gebiete im Süden und Osten des Landes erobert. Moskau hält trotz Gegenoffensiven Schätzungen zufolge derzeit noch mehr denn ein Sechstel des ukrainischen Staatsgebietes inklusive dieser Peninsula Krim besetzt.
Hauptstadt der Türkei hat schon in dieser Vergangenheit die Annexion dieser Krim 2014 verurteilt und immer wieder uff die Bewunderung dieser Souveränität dieser Ukraine gepocht. Die Türkei pflegt sozusagen gute Partnerschaft zu Moskau und zu Kiew. Erdogan hatte sich kürzlich mit einer Warteschlange von Postulieren jedoch merklich an die Seite von Kreml-Chef Wladimir Putin gestellt und dem Westen etwa «Reizung» im Ukraine-Krieg vorgeworfen. Am Wochenende hatte Erdogan erklärt, dies Nato-Nation Türkei wolle dieser Shanghaier Organisation pro Zusammenarbeit (SCO) beitreten, deren größte Mitglieder VR China und Russland sind.

+++ Repräsentant Melnyk: Ukraine denn gleichberechtigt ansehen +++

Welcher scheidende Repräsentant dieser Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, sieht sein Nation im Vergleich zu dem Westen nicht in dieser Supplikant-Rolle. „Wir wollen gleichberechtigt gemocht werden und nicht wie ein armes Nation vor dieser Haustür Deutschlands, dies hofft, aufgenommen zu werden“, sagte Melnyk am zweiter Tag der Woche beim Kongress Bodensee Business Forum dieser „Schwäbischen Zeitung“ in Friedrichshafen. „Es geht nicht drum, dass wir denn Supplikant da sind“.
Die Ukraine sei geographisch betrachtet dies größte Nation in Europa, dies nur uff dem Kontinent liege. Man wolle eine Ukraine durchsetzen ohne Oligarchen und verdongeln Gebühr leisten, dass Europa im Wohlstand leben kann. Dies kriegserschütterte Nation kandidiert offiziell pro die Mitgliedschaft in dieser Europäischen Union.
Melnyk ist nur noch wenige Wochen Repräsentant dieser Ukraine in Deutschland. Olexij Makejew, dieser derzeitige Sanktionsbeauftragte dieser Regierung in Kiew, soll nachher ihm den Posten übernehmen.

+++ Medwedew will mit Referenden Moskaus Eroberungen in Ukraine absichern +++

Welcher ehemalige russische Staatsoberhaupt Dmitri Medwedew hat Beitrittsreferenden in den von Moskau besetzten Gebieten in dieser Ukraine gefordert, um ebendiese unwiderruflich an Russland anzugliedern. „Nachdem ihrer Implementation und dieser Verzehr dieser neuen Territorien in den Bestandsverzeichnis Russlands nimmt die geopolitische Transformation in dieser Welt unumkehrbaren Eigenart an“, schrieb er am zweiter Tag der Woche uff seinem Telegram-Programm. Russland könne nachher dem Beitritt dieser Gebiete „ganz Mittel des Selbstschutzes“ anwenden. Die Separatisten in Donezk und Luhansk hatten vor dem Hintergrund des jüngsten ukrainischen Vormarsches eine schnelle Implementation solcher Abstimmungen gefordert.
Russland hat seinen Einzug in dieser Ukraine am 24. Februar unter anderem mit dieser „Rettung“ dieser Gebiete Donezk und Luhansk begründet. Zunächst konnte dies russische Militär große Teile dieser Ost- und Südukraine erobern. Zuletzt wirklich musste dieser Kreml eine empfindliche Niederlage hinnehmen, die russischen Truppen zogen sich nachher ukrainischen Angriffen sozusagen völlig aus dem Gebiet Charkiw zurück. Ebenfalls die neue Frontlinie, die russische Truppen nun eilig vorwärts dieser Flüsse Oskil und Siwerskyj Donez aufgebaut nach sich ziehen, wankt, womit die Ukrainer beiläufig Teile von Luhansk zurückerobern könnten.
Aufgrund dessen nach sich ziehen die Separatisten Eilreferenden zum Beitritt zu Russland gefordert. Hinaus ähnliche Weise annektierte Moskau 2014 die ukrainische Peninsula Krim. International wurde die Synchronisierung nicht profiliert. Eine Einverständnis im Ausland winkt Moskau beiläufig diesmal nicht, zumal die russischen Truppen nicht einmal die völlige Test droben die Gebiete nach sich ziehen. Doch hofft dieser Kreml, damit innerpolitisch die Nation mobilisieren zu können – eventuell sogar durch Verkündigung des Verteidigungsfalls. Derzeit leidet dies russische Militär in dieser Ukraine an Personalmangel. Die eingesetzte Berufsarmee hat nicht genügend Ressourcen pro den Krieg, dieser in Moskau immer noch «militärische Spezialoperation» genannt wird.

+++ London: Russland zieht U-Boote wegen Sicherheitslage von Krim ab +++

Wegen dieser Gefahr ukrainischer Angriffe hat Russland nachher Einschätzung dieser britischen Geheimdienste seine U-Boote dieser Kilo-Lebensart von dieser annektierten ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim abgezogen. Die Schiffe dieser Schwarzmeerflotte seien aus ihrem Heimathafen Sewastopol in die südrussische Hafenstadt Noworossijsk verlegt worden, teilte dies Verteidigungsministerium in London am zweiter Tag der Woche mit. Die Kilo-Lebensart sind konventionell betriebene U-Boote vor allem aus den 80er Jahren. Die russische Schwarzmeerflotte ist traditionell uff dieser Krim stationiert.
Grund dieser Verschiebung sei sehr wahrscheinlich, dass die ukrainische Fähigkeit zu Angriffen droben weitere Ferne zugenommen habe und sich insoweit die Sicherheitslage uff dieser Krim verändert habe, hieß es in London. „In den vergangenen zwei Monaten wurden dies Flottenhauptquartier und dessen Hauptflugplatz angegriffen.“
Dies Ministerium verwies darauf, dass dieser russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin mit dieser Krim-Annexion 2014 beiläufig die Sicherheit dieser Schwarzmeerflotte garantieren wollte. „Die Sicherheit dieser Stützpunkte wurde nun wegen Russlands andauernder Aggression gegen die Ukraine frei untergraben“, stellte die Behörde stramm.
Dies ukrainische Militär meldete derweil am Montag, dass die russische Schwarzmeerflotte ihre vor dieser Krim agierende Flotte im Kampf gegen die Ukraine wieder uff zehn Schiffe aufgestockt habe. Darunter seien drei Raketenkreuzer und drei große Landungsschiffe.

+++ Rektor russischer Rüstungsfirma wegen Betrugs festgenommen +++

Die russischen Ermittlungsbehörden nach sich ziehen einem Medienbericht zufolge den Rektor eines großen Rüstungsbetriebs wegen Betrugsverdacht festgenommen. „Juri Schumski, Generaldirektor des Staatsbetriebs „Swerdlow-Werk“, eines dieser landesweit größten Unternehmen zur Herstellung von Sprengstoff, wurde festgenommen», schrieb die Tageszeitung „Kommersant“ am Montag. Es soll um Exportgeschäfte mit Nato-Ländern umziehen, die droben Mittelsmänner unter anderem in dieser Schweiz und Ostmark abgewickelt worden seien. Schumski wurde erst von kurzer Dauer vor Kriegsbeginn zum Rektor dieser Fabrik ernannt.
Offiziell geht es um verdongeln reinen Betrugsfall: Gut Briefkastenfirmen seien sieben solange bis zehn von Hundert dieser Vertragssumme abgezwackt worden, heißt es. Welcher Duma-Abgeordnete Dmitri Kusnezow, dieser die Untersuchungen gefordert hatte, sprach nachher dieser Festnahme von einer «Selbstreinigung» dieser Industriezweig. Ein politischer Hintergrund ist daher nicht auszuschließen. Kusnezow hatte Untersuchungen wegen des Exports von Sprengstoff nachher Bulgarien, Großbritannien, Serbien und Zypern gefordert. Welcher Sprengstoff habe in den «feindlichen Nato-Ländern» zu militärischen Zwecken verwendet werden können, klagte er.
Schumski war erst zu Jahresbeginn zum Rektor des Swerdlow-Werks ernannt worden, nachdem es unter seinem Vorgänger unter anderem zu einer Warteschlange von Explosionen und Bränden in den Fabrikhallen gekommen war. Ebenfalls nachher Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gab es eine Warteschlange von Unfällen in russischen Rüstungsunternehmen, welches zu Spekulationen um Sabotage führte.

+++ Selenskyj mit seinen Militärs: Schnelles Handeln unumgänglich +++

Nachdem dieser Besprechung mit seinen Militärs sagte Selenskyj, die ukrainischen Lebhaftigkeit hätten die Standpunkt in den befreiten Gebieten wohnhaft bei Charkiw im Osten stramm im Griffstück. Er dankte einzelnen Brigaden dieser Militär, daher beiläufig dem Geheimdienst SBU, dessen Spitze er im Juli ausgetauscht hatte. Mittlerweile trage dieser SBU Sorge zu diesem Zweck, „dass die Okkupationstruppen sich nirgendwo uff ukrainischem Land halten können“.
Zusammen mahnte dieser Staatschef schnelles Handeln an: Zeitmaß sei wichtig wohnhaft bei dieser Stabilisierung dieser befreiten Regionen, wohnhaft bei dieser Normalisierung des Lebens dort und beim Vorrücken dieser Truppen. Die Unterstützung aus dem Ausland müsse ebenfalls mit diesem Zeitmaß nachkommen, forderte er.
Welcher ukrainische Generalstab teilte mit, russische Truppen hätten am Montag zivile Objekte in 24 Orten beschossen. Genannt wurden unter anderem die Städte Kramatorsk, Awijiwka, Saporischschja und Mykolajiw. Die Spitze dieser von Russland gelenkten Separatisten in Donezk berichtete von einem Sturm ukrainischer Mörser, durch den 13 Menschen getötet worden seien. Die Datensammlung ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Ukrainische Truppen erobern immer mehr Land von den Russen zurück. (Foto)


Suche

Ukrainische Truppen erobern immer mehr Nation von den Russen zurück. Zeichnung: picture alliance/dpa/SOPA Images via ZUMA Press Wire | Oleksii Chumachenko

+++ Separatisten wollen raschen Beitritt zu Russland +++

Aufgrund des Vormarschs ukrainischer Truppen im Osten treiben Moskaus Statthalter in den Separatistengebieten Luhansk und Donezk eine Kampagne pro verdongeln schnellen Beitritt zu Russland vorwärts. In dieser Volksrepublik Luhansk appellierte eine sogenannte Bürgerkammer an die örtliche Spitze, künftig eine Volksabstimmung droben den Buchse abzuhalten. Wenig später folgte in dieser Volksrepublik Donezk die Bürgerkammer mit dieser gleichen Fürbitte, wie die russische Nachrichtenagentur Tass meldete. Ebenfalls im Gebiet Cherson fordere die Nation ein Referendum, sagte dieser von Russland eingesetzte Verwaltungschef Kirill Stremoussow.
Vorbereitungen uff solche Volksabstimmungen laufen sowohl in den Separatisten-Republiken wie beiläufig in den neu von Russland eroberten Gebieten seither längerem. In Cherson waren sie wegen dieser ukrainischen Vorstöße zunächst uff 4. November verschoben worden.
Die Volksrepubliken Donezk und Luhansk werden seither 2014 aus Moskau sehr kleinteilig gesteuert. Doch wenn dort uff verdongeln Buchse an Russland massiv wurde, reagierte Moskau zurückhaltend. Diesmal kam aus dem russischen Parlament Unterstützung pro den Beitrittswunsch. „Dies soll rasch geschehen, dies ist dieser Wille dieser Menschen“, sagte dieser Abgeordnete Viktor Wodolazki von dieser Kreml-Politische Kraft Geeintes Russland. Die Volksabstimmungen sollten noch vor dem Spätherbst stattfinden.
Welcher ukrainische Verwaltungschef pro Luhansk, Serhij Hajdaj, äußerte die Vermutung, dass ein Buchse dieser Gebiete Moskau den Ursache pro eine allgemeine Mobilmachung liefern soll. Präsidentenberater Mychajlo Podoljak schrieb uff Twitter, mögliche Referenden änderten nichts daran, dass Donezk, Luhansk und die seither Jahren von Russland annektierte Peninsula Krim nachher internationalem Recht zur Ukraine gehörten.

+++ Deutschland schickt weitere Haubitzen +++

Die Ukraine soll pro ihren Abwehrkampf von dieser Bundeswehr vier weitere Panzerhaubitzen erhalten. Die Lieferung werde unverzüglich in die Wege geleitet, teilte dies Verteidigungsministerium am Montag in Bundeshauptstadt mit. Unter den Panzerhaubitzen 2000 handelt es sich um schwere Artilleriegeschütze mit einer Reichweite solange bis zu 40 Kilometer. Die Lieferung soll beiläufig ein Munitionspaket einhergehen. Die Zahl dieser von Deutschland gelieferten Artilleriegeschütze stiege damit uff 14.
Welcher ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow dankte pro die Haubitzen sowohl …. als auch pro weitere Mehrfachraketenwerfer vom Typ roter Planet II und Dingo-Mannschaftstransporter. Deren Lieferung hatte Bundeshauptstadt vergangene Woche zugesagt. Die Ukraine fordert von westlichen Staaten wie Deutschland beiläufig Kampf- und Schützenpanzer. Dagegen sperrt sich die Bundesregierung daher bislang.

+++ Ovation und Kritik pro Vs.-Kriegs-Äußerungen von Alla Pugatschowa +++

Nachdem ihrer Kritik an Russlands Angriffskrieg gab es nicht nur Beifall pro die russische Popsängerin Alla Pugatschowa, sie geriet in ihrer Heimat beiläufig unter Komprimierung. „Sie Dichterlinge, Harlekine und Trickser nötig haben bloß eine Möglichkeit zu singen und zu tanzen, zu grinsen und vulgär klugzuscheißen“, schimpfte dieser Sprossenstiege dieser Menschenrechtskommission beim russischen Präsidenten, Waleri Fadejew. Welcher kremlnahe russische Rapsänger Timati zog droben den mutmaßlich fehlenden Patriotismus Pugatschowas her, die in Russland denn Superstar gilt. Welcher Kreml selbst kommentierte ihre Vorbringen nicht.
Pugatschowa (73) hatte beklagt, russische Soldaten würden pro «illusorische Ziele» sterben. Russland sei durch den Krieg international geächtet. Julia Nawalnaja, Ehefrau des Kremlkritikers Alexej Nawalny, teilte die kritischen Worte wohnhaft bei Instagram. Ebenfalls andere Showgrößen bescheinigten dieser Sängerin bewundernswerte Courage und Wahrheit. Welcher deutsche Rockstar Udo Lindenberg (76) solidarisierte sich mit seiner „langjährigen Freundin und Kollegin“.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"