Nachrichten

#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Putin und Macron begrüßen Inspektion von Atomreaktor Saporischschja

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Putin und Macron begrüßen Inspektion von Atomreaktor Saporischschja“

Im russisch besetzten Atomkraftwerk Saporischschja spitzt sich die Position zu, internationale Vermittlung fruchtet wenig. Russland und die Ukraine rechnen mit einem Attentat jener jeweils anderen Seite. Die aktuellen Entwicklungen im News-Ticker.

Plant Wladimir Putin einen Angriff auf das Atomkraftwerk in Saporischschja? (Foto)

Plant Wladimir Putin verdongeln Sturm uff dies Atomkraftwerk in Saporischschja?
Grafik: picture alliance/dpa/Swimming-Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Hinaus jener von Russland annektierten Peninsula Krim hat die russische Flugabwehr vorgeblich an zwei strategisch wichtigen Orten Drohnen abgeschossen. Zusammenführen Kapitaleinsatz jener Verteidigung gegen Luftangriffe gab es am Donnerstagabend beim größten Militärflugplatz jener Krim, Belbek im Kontext Sewastopol, wie jener örtliche Länderchef Michail Raswoschajew mitteilte. Ebenso waren Flugabwehrfeuer und Explosionen gut jener Stadt Kertsch zu vernehmen. Gleichwohl dort wurde vorgeblich eine Drohne abgeschossen. Nebst Kertsch verbindet die strategisch wichtige Straßen- und Eisenbahnbrücke die Krim mit dem russischen Land.

Im russischen Gebiet Belgorod brannte ein Munitionsdepot konsistent an jener Grenze zur Ukraine aus. Die Vorfälle weit hinter jener eigentlichen Kampfplatz ereigneten sich nur wenige Zahlungsfrist aufschieben nachher einem Dreiergipfel von Ukraine, Vereinten Nationen und jener Türkei in Lwiw (Lemberg).

Selenskyj bekräftigte, dass Verhandlungen erst möglich seien, wenn Russland die Gesamtheit widerrechtlich besetzten Gebiete in jener Ukraine geräumt habe. Unlust jener Vermittlungsbemühungen spitzte sich die Position in und um dies von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja weiter zu. Russland und die Ukraine beschuldigten gegenseitig, dort zu Händen Freitag verdongeln Attentat zu planen. Guterres wollte am Freitag die südukrainische Hafenstadt Odessa am Schwarzen See kommen und sehen, wie die mit UN-Hilfe ausgehandelten Getreideexporte aus jener Ukraine laufen. Pro die Ukraine ist es jener 177. Tag des Krieges.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Entwicklungen am 19.08.2022 im Übersicht

  • Perfide Kriegstaktik! Russland zwingt Ukrainer, uff Landsleute zu schießen
  • Putins „Radioaktive Wolke“ würde 9 EU-Länder intrinsisch weniger Zahlungsfrist aufschieben treffen
  • Russische Nation schrumpft! Kreml-Despot schockt mit Mega-Extra zu Händen Mütter

+++ Putin und Macron begrüßen Inspektion von ukrainischem Atomreaktor +++

Russlands Staatschef Wladimir Putin und sein französischer Kollege Emmanuel Macron nach sich ziehen sich zu Händen eine Inspektion des von Russland besetzten südukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja durch internationale Experten ganz und gar. In einem Telefonat hätten die beiden Staatschefs bekräftigt, dass Vertreter jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Position vor Ort schätzen sollten, teilte jener Kreml am Freitag mit.
Russland sichere die „erforderliche Mithilfe“ zu, hieß es. Welcher Élyséepalast teilte darüber hinaus mit, Macron habe „seine Sorge gut die Risiken, die die Situation im Kraftwerk Saporischschja zu Händen die nukleare Sicherheit und Sicherung darstellt“, betont.
Die russische und die ukrainische Vorhut zeugen sich seitdem Tagen wechselseitig zu Händen den Beschuss des größten Atomkraftwerks in Europa zuständig. Russland lehnt zudem internationale Forderungen ab, die eigenen Truppen von dem Atomreaktor-Terrain abzuziehen, dies ebendiese im Zuge des seitdem rund einem halben Jahr andauernden Kriegs gegen die Ukraine erobert nach sich ziehen. Mit Blick uff verdongeln Visite internationaler Atom-Experten hatte es zuletzt Uneinigkeiten zu den Anreisemodalitäten gegeben.
Putin und Macron sprachen laut Kreml Neben… gut die geplante Aufklärungsmission nachher Oleniwka im von Russland eroberten Teil jener Ostukraine, wo Finale Juli rund 50 ukrainische Kriegsgefangene in einem Rücklage getötet worden waren. Gleichwohl hier betonte Moskau, kooperationsbereit zu sein. Von den Vereinten Nationen hieß es schon zuletzt, dass an den nötigen Zusicherungen, die verdongeln sicheren Zugang gewährleisteten, noch gearbeitet werden müsse. Pro den Sturm uff Oleniwka spendieren sich Moskau und Kiew ebenfalls wechselseitig die Schuld.

+++ UN-Generalsekretär in Ukraine: Guterres besucht Port von Odessa +++

Im Rahmen seiner Ukraine-Reise hat sich UN-Generalsekretär António Guterres in jener Hafenstadt Odessa ein Grafik vom kürzlich wieder aufgenommenen Getreideexport gemacht. Obwohl jener nachher dem Samenkorn-Handel wieder aufgenommene Export von Nahrungsmitteln ein Grund zur Freude sei, empfinde er Neben… Traurigkeit, «wenn ich in diesen wunderbaren Port und in ebendiese Terminals schaue, die praktisch leer sind», sagte Guterres UN-Datensammlung zufolge am Freitag in jener südukrainischen Metropole.
Taktgesteuert lobte er dies Kontrakt, dass die Kriegsparteien unter Vermittlung jener UN und jener Türkei geschlossen hatten. In weniger denn einem Monat seien bislang gut 600 000 Tonnen Samenkorn in 25 Steuern aus jener Ukraine ausgefahren. Guterres betonte, dass jener Zugang sowohl zu ukrainischen Lebensmitteln denn Neben… zu russischen gewährleistet werden müsse. Mehr Nahrung und Düngemittel von jener Ukraine und Russland zu erhalten, sei wichtig zu Händen die Warenmärkte und die Preise. Niemand habe erwartet, dass die Umsetzung jener Initiative leichtgewichtig werde.
Nachdem dem russischen Hinterhalt uff die Ukraine Finale Februar waren die Häfen des angegriffenen Landes monatelang verspannt gewesen. Finale Juli wurde dann unter jener Vermittlung jener Vereinten Nationen und jener Türkei ein Kontrakt erzielt, infolge dessen schon mehr denn 20 Schiffe mit Agrarprodukten aus drei ukrainischen Schwarzmeerhäfen flach werden konnten. Ein großer Teil jener Ladegut von insgesamt mehr denn 600 000 Tonnen ging in die Türkei, in EU-Länder und andere verhältnismäßig reiche Staaten. Gleichsam war die Notwendigkeit des Abkommens vor allem mit drohenden Hungersnöten in afrikanischen und asiatischen Staaten begründet worden.

+++ Schwere Angriffe uff Charkiw in Ukraine: Zahl jener Toten steigt uff 21 +++

Rund verdongeln Tag nachher schweren russischen Raketenangriffen uff die ostukrainische Metropole Charkiw ist die Zahl jener Toten Datensammlung aus Kiew zufolge uff 21 gestiegen. Zusammen seien neun weitere Menschen aus den Trümmern eines Wohnheimes gerettet worden, teilte jener ukrainische Zivilschutzdienst am Freitag im Kontext Telegram mit. In jener Nacht zum Mitte der Woche war Charkiw von massiven Angriffen erschüttert worden, zwei Wohnheime und dies Kulturhaus jener Eisenbahn wurden hier zerstört.
Neben den vielen Toten sollen Neben… mehrere zwölf Menschen zerschunden worden sein. Russlands Verteidigungsministerium bestätigte am Freitag lediglich Angriffe uff Ortschaften äußerlich Charkiws, die nur militärischen Zielen gegolten hätten.
Kiew berichtete unterdessen Neben… von fünf toten und zehn verletzten Zivilisten im weiter unter ukrainischer Leistungsnachweis stehenden Teil des Nachbargebiets Donezk. Im von Russland kontrollierten Teil wiederum sollen örtlichen Medien zufolge fünf Zivilisten getötet und weitere 23 zerschunden worden sein. Die Datensammlung beider Seiten lassen sich oft nicht unabhängig kontrollieren.

+++ Moskau warnt erneut vor Katastrophe um Atomkraftwerk Saporischschja +++

Moskau hat erneut vor einer Katastrophe um dies von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja gewarnt. Dies ukrainische Militär beschieße dies Atomreaktor mit von den USA gelieferten Waffen, sagte jener Sekretär des russischen nationalen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, jener Vertretung Interfax zufolge am Freitag in jener usbekischen Kapitale Taschkent. „Wenn es zu einer Katastrophe kommt, dann werden die Gehorchen in allen Ecken jener Welt zu spüren sein. Die Verantwortung hierfür werden Washington, London und ihre Handlanger tragen“, sagte er uff einer Sitzung jener Shanghaier Organisation zu Händen Zusammenarbeit (SCO).
Die russische und die ukrainische Vorhut zeugen sich seitdem Tagen wechselseitig zuständig zu Händen den Beschuss des größten Atomkraftwerks in Europa. Sie warnen immer wieder Neben… vor jener Gefahr einer Nuklearkatastrophe. Russland lehnt internationale Forderungen ab, dies Atomreaktor zu entmilitarisieren – offiziell mit jener Bekräftigung, dass die Regierung in Kiew wegen des Krieges nicht zu Händen die Sicherheit jener Atomanlagen sorgen könne.
Die Kriegsparteien hatten Neben… vor möglichen Provokationen um dies Atomreaktor zu Händen Freitag gewarnt. Es gab zwar zunächst keine neuen Meldungen gut den Beschuss jener Kraftwerksanlagen. Die Position um dies Atomreaktor ist gespannt. Geplant ist, dass sich Experten jener Internationalen Kernenergie-Organisation (IAEA) von jetzt an ein Grafik von jener Position im Kraftwerk zeugen. Ein Termin steht schon nicht wacker. Russlands Vertreter im Kontext den internationalen Organisationen in Wien, jener Diplomat Michail Uljanow, meinte am Freitag, dass es womöglich Ursprung September zu jener IAEA-Reise in die Ukraine kommen könnte.
Welcher Westen bereite sich uff verdongeln offenen militärischen Konflikt mit Russland vor, behauptete Patruschew in Taschkent. In diesem Fall wird im Westen immer wieder betont, zwar Waffen an die Ukraine zu liefern, sich zwar nicht in verdongeln Krieg mit Russland involvieren zu lassen. Patruschew warf dem Westen vor, in jener Ukraine nachher dem Sturz des moskaufreundlichen Präsidenten Viktor Janukowitsch 2014 ein „Marionetten-Regime“ zu Händen eine gegen Russland gerichtete Politik errichtet zu nach sich ziehen. Kremlchef Wladimir Putin hatte am 24. Februar den russischen Einzug in die Ukraine befohlen – Neben… mit jener Bekräftigung, in jener Ukraine neue Machtverhältnisse anzustreben.

+++ Prorussische Separatisten: Weitere Orte im Donezker Gebiet erobert +++

Verbinden mit russischen Truppen nach sich ziehen prorussische Separatisten eigenen Datensammlung zufolge im ostukrainischen Gebiet Donezk weitere Ortschaften besetzt. Die Siedlungen Sajzewe und Laube Nord… jener Stadt Horliwka seien erobert worden, teilten die Separatisten am Freitag uff Telegram mit. Damit seien in Donezk bislang insgesamt 270 Siedlungen unter russische Leistungsnachweis gebracht worden, hieß es. Unabhängig feststellbar war dies zunächst nicht. Welcher ukrainische Generalstab hatte sich zuletzt am Mittwoch zu Sajzewe geäußert und betont, die Gesamtheit russischen Angriffsversuche dort seien „abgewürgt“ worden.
Nachdem jener Eroberung des benachbarten Gebiets Luhansk Ursprung Juli verdichten sich Russlands Truppen in jener Ostukraine seitdem Wochen uff Donezk. Experten zufolge kommen sie hier schon eigentlich schleppend vorwärts.
Laut ukrainischem Generalstabsbericht vom Freitag nahmen russische Truppen Nord… von Slowjansk ihre Vorstöße in Richtung Barwinkowe wieder uff. Gekämpft wurde demnach ebenso östlich und südöstlich jener Nachbarstädte Bachmut und Soledar sowie Nord… jener Metropole Donezk.

+++ Video soll „mit Sprengstoff beladene“ russische Fahrzeuge intrinsisch des Atomkraftwerks Saporischschja zeigen +++

Im ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja wurden mit Sprengstoff beladene russische Fahrzeuge entdeckt. Zuerst hatte „Express.co.uk“ am Freitag gut den angeblichen Zwischenfall berichtet. In den sozialen Medien veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen mehrere Lastwagen, die in jener Möglichkeit aufgereiht sind, nachdem Quellen berichtet hatten, dass die Fahrzeuge mit Sprengstoff belasten waren. Ob die Aufnahmen tatsächlich ehrlich sind, lässt sich derzeit nicht kontrollieren.

Welcher angebliche Zwischenfall geschah, nachdem die Streitkräfte von Wladimir Putin die Werktätiger des Werks aufgefordert hatten, am Freitag nicht zur Arbeit zurückzukehren. Russland behauptet, dass jener fortgesetzte Beschuss jener Möglichkeit durch die ukrainischen Streitkräfte eine von Menschen verursachte Katastrophe zur Folge nach sich ziehen könnte. Die Ukraine bestreitet, dies Kraftwerk beschossen zu nach sich ziehen und erhebt den gleichen Vorwurf gegen Russland. Die Ukraine behauptet, Russland bereite am Freitag „weitläufig angelegte Provokationen“ in dem Kraftwerk im Südosten jener Ukraine vor. UN-Generalsekretär Antonio Guterres erklärte, er sei sehr sorgsam gut die Umstände in jener Möglichkeit und forderte den Subtraktion von militärischem Gerät und Personal.

+++ London: Russische Angriffe uff Charkiw sollen Lebendigkeit gebunden spielen +++

Russische Angriffe uff die ukrainische Stadt Charkiw und ihre Umgebung wirken nachher Unterstellung britischer Militärexperten dem Ziel, Lebendigkeit jener Verteidiger zu gebunden spielen und sie von Gegenangriffen abzuhalten. Dies geht aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London am Freitag hervor.
Nebst einem Raketenangriff uff Charkiw seien am Mittwoch mindestens zwölf Zivilisten ums Leben gekommen, hieß es in jener Mitteilung weiter. Durch ihre Nähe zur Kampfplatz sei die Millionenstadt in Reichweite vieler russischer Waffensysteme. «Mehrfachraketenwerfer und allgemein unpräzise Waffen nach sich ziehen in große Teilen jener Stadt Zerstörung angerichtet», so die britischen Experten.
Seit dieser Zeit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Russische Militäranlagen uff jener Krim nicht mehr sicher +++

Die ukrainische Streitkräfte habe ein Recht darauf, russische Militärobjekte uff jener Krim zu vernichten, sagte Präsidentenberater Mychajlo Podoljak im Fernsehen gucken. Die Kiewer Vorhut hat nicht offiziell die Verantwortung zu Händen die wachsende Zahl von Explosionen und Zwischenfällen uff jener Krim übernommen. Taktgesteuert ist spürbar, dass die Ukraine die russische Streitkräfte uff jener bislang unantastbaren Peninsula, die denn militärisches Aufmarschgebiet dient, unter Pressung setzt.
Nachdem den Explosionen jener vergangenen Tage war am Donnerstagnachmittag im Westen jener Krim im Kontext dem Ort Meschwodnoje eine weitere schwarze Rauchsäule beobachtet worden. Welcher örtliche Zivilschutz sprach zwar von brennendem Wiese. Am Fliegerhorst Belbek gab es nachher Datensammlung von Länderchef Raswoschajew durch die abgeschossene Drohne weder Schäden noch Verletzte. Unabhängig feststellbar waren die Berichte zunächst nicht. Nachdem den Vorkommnissen herrschte gut jener gesamten Ukraine in jener Nacht zu Freitag Luftalarm.

+++ Droht ein Attentat am Atomkraftwerk Saporischschja? +++

Dies russische Verteidigungsministerium und jener ukrainische Militärgeheimdienst veröffentlichten am Mitte der Woche bedrohliche Warnungen, dass die jeweils andere Seite zu Händen Freitag Sabotageakte im Atomreaktor Saporischschja plane. Die russischen Okkupationstruppen hätten unerwartet verdongeln arbeitsfreien Tag im größten Atomkraftwerk Europas verkündet, hieß es in jener Kiewer Mitteilung. Nur die Bedienungsmannschaft solle im Atomreaktor verbleiben, allen anderen sei jener Zutritt untersagt worden.
Im Web kursierte ein nicht verifiziertes Video, dies vorgeblich russische Militärlastwagen in einer Halle neben einem Reaktor zeigt. In den letzten Tagen ist dies Werk immer wieder beschossen worden, wofür Russen und Ukrainer sich wechselseitig zuständig zeugen.
Selenskyj sprach mit Guterres in Lwiw gut eine erwartete Mission internationaler Experten. Er sehe keine „objektiven Hindernisse“ zu Händen die Spezialisten jener Internationalen Atom-Energiebehörde (IAEA), zum Kraftwerk zu gelangen, sagte er. Die Reise werde «sehr schnell und insgesamt sicher uff legalem Weg durch dies freie Territorium unseres Staates zur Station» zur Folge haben.
Die russischen Truppen müssten dies Atomreaktor sofort und uneingeschränkt räumen, forderte Selenskyj. „Die Welt hat die Potenz, dies durchzusetzen.“ Sonst könne man die Gesamtheit internationalen Rechtsakte zur Atom- und Strahlensicherheit vergessen. „Russland zerstört ebendiese internationale Regelmäßigkeit.“
Guterres sprach sich erneut zu Händen eine Entmilitarisierung des Kraftwerks und seiner Umgebung aus. Russland fordert dagegen eine Anreise jener Experten gut sein Gebiet und lehnt verdongeln Subtraktion seiner Soldaten aus angeblichen Sicherheitsgründen ab.

+++ Estland schickt mehr Waffen in die Ukraine +++

Estland will jener Ukraine weitere Waffen liefern, darunter Mörser und Panzerabwehrwaffen. Dies beschloss die Regierung in Tallinn. Gleichwohl will dies baltische EU- und Nato-Staat die Initiative Großbritanniens zur Erziehung ukrainischer Soldaten unterstützen. Estland wolle zudem mit Deutschland ein weiteres Feldlazarett in die Ukraine schicken. Dies kleine Staat hat nachher eigenen Datensammlung seitdem dem russischen Sturm Militärhilfe im Zahl von 250 Mio. Euro an die Ukraine geleistet.
Von großen europäischen Ländern wie Deutschland, Französische Republik oder Italien wurden im Juli keine nennenswerten Militär- oder Finanzhilfen mehr angekündigt. Dies teilte dies Institut zu Händen Wirtschaft der Welt in Kiel mit, dies laufend die Gesamtheit Zusagen auswertet. „Im Juli nach sich ziehen die Geberländer vor allem Zugesagtes geliefert und wenig Initiativen zu Händen neue Hilfen angestoßen“, sagt jener Profi Christoph Trebesch. Nachdem einem Mitteilung jener „Welt“ (Freitag) bittet die Ukraine in Deutschland seitdem zehn Wochen vergeblich um neue Waffen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"