#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland meldet ukrainischen Militäreinsatz nahe Atommeiler Saporischschja
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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland meldet ukrainischen Militäreinsatz nahe Atommeiler Saporischschja“
Welcher Beschuss des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks in jener Ukraine dauert an. Experten sind nachher einem Visite dort sorgsam. Vorsitzender Selenskyj will schärfere Sanktionen. Ganz aktuellen News zum Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.
Gemälde: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Mikhail Klimentyev/Kremlin Poolbillard
Dank des andauernden Beschusses des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja bangen internationale Experten nachher einem Visite um die Sicherheit dort. Seine größte Sorge bleibe, dass dasAKW durch weiteren Beschuss schwergewichtig drittklassig werden könnte, sagte jener Chef jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Rafael Grossi in Wien. Zwar seien Schäden offenkundig und inakzeptabel, dennoch wichtige Sicherheitselemente wie die Stromversorgung des Kraftwerks funktionierten.
Sogar die Zusammenarbeit zwischen den russischen Besatzern und dem ukrainischen Personal klappe gen professioneller Stand passabel, sagte Grossi am Freitagabend nachher seiner Rückkehr aus jener Ukraine am Flughafen Wien. Er erwarte eine genaue Resümee jener Sicherheit des Kraftwerks durch seine vor Ort verbliebenen Experten im Laufe jener nächsten Woche. Noch seien sechs IAEA-Experten beim Atomkraftwerk. Vier würden zurückkehren, zwei solange bis gen Weiteres vor Ort bleiben.
Die IAEA-Experten sind seitdem Mitte der Woche in jener Kraftwerksstadt Enerhodar. Dasjenige Atommeiler Saporischschja kam Herkunft März von kurzer Dauer nachher dem russischen Einzug unter die Prüfung Moskaus. Wiederholter Beschuss des Kraftwerksgeländes und jener benachbarten Stadt nach sich ziehen international Ängste vor einer möglichen Atomkatastrophe erhoben. Russland und die Ukraine werfen sich immer wieder wechselseitig Artilleriebeschuss vor. Dasjenige Atommeiler ist mit seinen sechs Blöcken und einer Nettoleistung von 5.700 Megawatt dies größte Atomkraftwerk Europas. Vor Kriegsbeginn arbeiteten dort mehr wie 10.000 Menschen.
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+++ Russland meldet ukrainischen Militäreinsatz nahe Atommeiler Saporischschja +++
Rund um dies von Russland besetzte Atomkraftwerk Saporischschja in jener Südukraine bleibt die Position weiter unübersichtlich. Dasjenige russische Verteidigungsministerium in Moskau beschuldigte am Sonnabend die ukrainische Truppe, trotz jener Präsenz internationaler Atomexperten dies Atommeiler zurückerobern zu wollen.
An jener Tat seien 250 Soldaten und „ausländische Söldner“ beteiligt gewesen. Die russische Truppe will den Übergriff abgewehrt und in diesem Zusammenhang mehrere Boote zerstört nach sich ziehen. Laut Verteidigungsministerium in Moskau sollen 47 „Militante“ getötet worden. Solche Unterlagen ließen sich nicht von unabhängiger Seite revidieren.
Dasjenige ukrainische Militär beschuldigte wiederum Russland, es habe in jener Nacht zum Sonnabend Angriffe in Richtung Saporischschja vorgenommen. Einzelheiten wurden in dem Armeebericht dennoch nicht genannt. Welcher russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge soll unter Beschuss eine Stromleitung drittklassig worden sein. Insoweit sei die Stromversorgung in dies nicht von Russland besetzte Gebiet unterbrochen worden.
Seit dem Zeitpunkt Mitte der Woche hält sich in dem Atommeiler eine Expertengruppe jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) gen, um die Charakter gen mögliche Schäden hin zu untersuchen.
Dasjenige Kernkraftwerk Saporischschja geriet Herkunft März unmittelbar nachher dem russischen Einzug unter Prüfung Moskaus. Mehrfacher Beschuss des Kraftwerksgeländes und jener benachbarten Stadt erhöhten international Ängste vor einer möglichen Atomkatastrophe. Russland und die Ukraine beschuldigen sich wechselseitig. Dasjenige Atommeiler ist mit seinen sechs Blöcken und einer Nettoleistung von 5700 Megawatt dies größte Atomkraftwerk Europas. Vor jener Finale Februar gestarteten russischen Invasion arbeiteten mehr wie 10 000 Menschen in dem Atommeiler.
+++ Kreml spricht von hohen ukrainischen Verlusten +++
Dasjenige ukrainische Militär setzt nachher russischen Unterlagen seine Gegenoffensive im Süden des Landes fort, schon mit hohen Verlusten. Dasjenige „Regime“ aus Kiew führe seine erfolglosen Versuche fort, sich im Raum zwischen Mykolajiw und Krywyj Rih festzusetzen, berichtete dies Verteidigungsministerium am Sonnabend in Moskau. Unterdies habe die Ukraine 23 Panzer und 27 Kampffahrzeuge verloren. Zudem sollen mehr wie 230 Soldaten getötet worden sein. In Krankenhäusern fehlten Einlagern und Blutkonserven. Die Unterlagen ließen sich nicht unabhängig revidieren. Die Ukraine selbst gibt keine genaueren Auskünfte zu jener am Montag gestarteten Offensive.
+++ Breiter Vormarsch ukrainischer Truppen westlich des Dnipro +++
Die Ukraine gezwungen unter ihrer Gegenoffensive in jener Region Cherson im Süden des Landes britischen Geheimdiensten zufolge derzeit verdongeln breiten Vormarsch gen drei Achsen westlich des Flusses Dnipro. Solche Offensive habe zwar nur eingeengt unmittelbare Ziele, die Russen dennoch mutmaßlich taktisch überrascht, hieß es am Sonnabend in einem Kurzbericht des Verteidigungsministeriums in London. Damit würden logistische Mängel und Zehren in jener Vorhut jener russischen Offensive entlarvt. Russische Kommandeure müssten sich nun entscheiden, gen welche Region sie sich im Blick gen Zufuhr und Reservetruppen verdichten wollten.
Seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.
+++ Kiew: Mindestens 380 Kinder im Krieg in Ukraine getötet +++
Seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine vor mehr wie einem halben Jahr sind nachher Unterlagen aus Kiew mindestens 380 Kinder getötet worden. Dasjenige teilte die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft am Sonnabend im Nachrichtenkanal Telegram mit. Zudem seien mindestens 737 Kinder in den vergangenen sechs Monaten zerrissen worden. Die Staatsanwaltschaft verwies darauf, dass es sich um vorläufige Zahlen handle. Es sei schwierig, Wissen in von Russland besetzten oder umkämpften Gebieten zu verknüpfen.
Im Gebiet Donezk im Osten habe es mit 388 Opfern die meisten verletzten und getöteten Kinder gegeben, gefolgt vom Gebiet Charkiw (204). Gletscher seien insgesamt 2328 Bildungseinrichtungen durch Bomben oder Beschuss drittklassig worden. 289 davon seien völlig zerstört worden. Die Behörde machte Russland zu diesem Zweck zuständig.
+++ Atommeiler Saporischschja: Ukraine beschießt russische Artilleriepositionen +++
Die Ukraine hat nachher eigenen Unterlagen unweit des Atomkraftwerks Saporischschja russische Artilleriepositionen beschossen. „Bestätigt ist, dass unsrige Truppen im Einsatzfeld jener Ortschaften Cherson und Enerhodar drei Artilleriesysteme des Gegners mit präzisen Schlägen vernichtet nach sich ziehen“, hieß es im Rapport des ukrainischen Generalstabs am Freitagabend unter Facebook. Ebenfalls seien ein Munitionslager und mindestens eine Kompanie jener russischen Truppe vernichtet worden.
Die russischen Quardi nach sich ziehen demnach vor dem Eintreffen jener Expertengruppe jener IAEA jeder Militärtechnik von dem Atommeiler-Terrain fern und in benachbarte Orte verlegt. Die Unterlagen ließen sich nicht unabhängig revidieren. Russland hatte stets behauptet, gen dem Kraftwerksgelände keine schweren Waffen stationiert zu nach sich ziehen.
+++ Selenskyj begrüßt geplante Deckelung des Preises für jedes russisches Öl +++
Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hatte Russland mit Bezug auf jener Position um dies Atommeiler immer wieder atomaren Terrorismus vorgeworfen. Russland hingegen lehnt Forderungen nachher einer Rückgabe des Kraftwerks in die Prüfung jener Ukraine ab, weil Moskau meint, Kiew könne im Krieg nicht die Sicherheit jener Anlagen garantieren.
Indes begrüßte Selenskyj die geplanten neuen Energiesanktionen des Westens gegen russisches Öl wie ein Zeichen jener Unterstützung für jedes sein Staat. „Die Zeit für jedes die Sanktionen ist längst unpünktlich“, sagte jener Staatschef in einem am Freitagabend verbreiteten Video. „Die Sanktionen werden nicht nur den Strang jener Petro-Dollars und Gas-Euros nachher Moskau begrenzen, sondern Neben… Recht zurückführen für jedes jeder Europäer, die von Russland erpresst werden mit einer künstlich heraufbeschworenen Preiskrise gen dem Energiemarkt.“
Die Menge jener sieben führenden Industrienationen G7, darunter Deutschland und Grande Nation, wollen wie wirtschaftsstarke Demokratien zu diesem Zweck sorgen, dass Russland weniger an seinem Öl verdient. Damit soll eine Finanzierungsquelle für jedes den Krieg gegen die Ukraine ausgetrocknet werden. Dasjenige Ziel ist ein internationaler Preisdeckel gen Importe von russischem Öl. In einer gemeinsamen Erläuterung forderten die G7-Finanzminister am Freitag jeder ölimportierenden Länder gen, sich dieser Maßregel anzuschließen. Russland verdient trotz eines US-Embargos gegen sein Öl weiter viel Geld mit dem „schwarzen Gold“, dies etwa nachher Indien verkauft wird.
Welcher Preisdeckel werde helfen, zivile Staaten und Energiemärkte vor jener russischen Aggression im Energiesektor zu schützen, sagte Selenskyj. Er sei EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen für jedes diesen Vorschlag dankbar. Die Ukraine brauche die Unterstützung Europas. Welcher Support für jedes die Ukraine sei mit dem Schutzmechanismus „jener ganzen demokratischen Welt“ gleichzusetzen, sagte Selenskyj.
+++ Ukraine will Atomstrom nachher Deutschland liefern +++
Unterdessn will Kiew Deutschland mit jener Lieferung von Atomstrom gen dem Weg aus jener Laster von russischer Leistungsfähigkeit unterstützen. „Derzeit exportiert die Ukraine ihren Strom nachher Moldawien, Rumänien, in die Slowakei und nachher Polen. Nichtsdestoweniger wir sind durchaus bereit liegend, unsrige Exporte gen Deutschland zu erweitern“, sagte jener ukrainische Premier Denys Schmyhal jener Deutschen Zeitungswesen-Vertretung.
Parallel zum russischen Einzug Finale Februar hatte die Ukraine sich mit dem Nachbarland Moldawien vom früher sowjetischen Stromnetz losgelöst. Zentrum März erfolgte die Synchronisierung mit dem europäischen Netzwerk. Seitdem exportiert dies Staat täglich zwischen 400 und 700 Megawatt Strom in die EUund nachher Moldawien. Schmyhal will die Exportquoten für jedes die EU nun um ein Vielfaches steigern. In jener Ukraine werden AKWs sowjetischer Fabrikat mit einer Gesamtkapazität von mehr wie 14 Gigawatt betrieben, darunter Neben… Saporischschja.
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fka/news.de/dpa