Nachrichten

#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukraine-Gespräche in Dschidda starten – wohl keine Abschlusserklärung

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukraine-Gespräche in Dschidda starten – wohl keine Abschlusserklärung“

In dieser Nacht wird erneut ein russischer Tanker marode. Mutmaßlich handelt es sich um eine ukrainische Drohnenattacke. Die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Nebst einem Übergriff in dieser Straße von Kertsch, die dasjenige Schwarze Ozean und dasjenige Asowsche Ozean miteinander verbindet, ist in dieser Nacht zum sechster Tag der Woche ein russischer Tanker marode worden. Medienberichten zufolge soll es sich wohnhaft bei dem Zwischenfall um eine ukrainische Drohnenattacke gehandelt nach sich ziehen. Zuvor hatte es nachher Informationen russischer und ukrainischer Medien mehrere Explosionen nahe dieser Krim-Kontaktbolzen gegeben. Unabhängig nachschauen ließen sich die Informationen nicht.

Die Ukraine hat multipel russische Marineschiffe und fernerhin die Krim-Kontaktbolzen angegriffen. Dies ukrainische Verteidigungsministerium hatte schon in dieser Vergangenheit davor gewarnt, dass ab dem 21. Juli 2023 nicht mehr da Schiffe, die Schwarzmeer-Häfen dieser Russischen Föderation sowie ukrainische Häfen, die vorübergehend von Russland besetzt sind, anlaufen, von dieser Ukraine denn militärische Ziele betrachtet werden. Dies Staat verteidigt sich seitdem mehr denn 17 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.

Ein Militärexperte sieht unterdessen Entwicklungsmöglichkeiten hinaus Klopper für jedes die ukrainische Gegenoffensive, die langsam Gewiss stetig voranschreite. Nur brauche die Ukraine mehr westliche Waffensysteme – fernerhin aus Deutschland.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Die aktuellen Entwicklungen am 05.08.2023 im Übersicht

  • Schock-Vorhersage für jedes Putin! Routinier prophezeit schon „zweiten Marschland hinaus Moskau“
  • Kreml-Insider packt aus: Kreml-Despot zu laborieren für jedes Reisen ins Ausland
  • Wackel-Live-Entertainment im Kreml! Video heizt Schlaganfall-Spekulationen an

+++ Ukraine-Gespräche in Dschidda starten – wohl keine Abschlusserklärung +++

In Saudi-Arabien nach sich ziehen Friedensgespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in dieser Ukraine begonnen. Dazu versammelten sich am sechster Tag der Woche die Konsulent zahlreicher Staats- und Regierungschefs in Dschidda, wie dasjenige saudische Staatsfernsehen berichtete. Erwartet wurden Teilnehmer aus mehr denn 30 Ländern, unter anderem Vertreter dieser Ukraine, USA, EU und Deutschlands sowie aus Volksrepublik China, Indonesien, Ägypten und dieser Türkei. Russland nimmt nicht teil.
Nachher dem Treffen wird es wohl keine Abschlusserklärung schenken, wie die Krauts Verdichter-Vertretung aus Umwälzen des saudischen Außenministeriums erfuhr. Ziel dieser Gespräche sei ein „Diskussion von Meinungen und Sichtweisen“ zur Problembeseitigung des Konflikts, hieß es aus Riad. Wie schon wohnhaft bei einem ähnlichen Treffen in Kopenhagen im Juno werde es nachdem keine Hinweistext und fernerhin keine öffentlichen Stellungnahmen schenken. Abschlusserklärungen sind wohnhaft bei internationalen politischen Treffen oft ein wichtiges Mittel, um gemeinsame Positionen, Forderungen oder fernerhin Zusagen publik festzuhalten.
Nebst den Gesprächen geht es um die Umsetzung dieser „Friedensformel“ des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für jedes eine Problembeseitigung des Konflikts. Deren Mark ist die Forderung nachher einem Subtraktion russischer Truppen aus dieser Ukraine. Nebst dem Treffen in Kopenhagen hatten sich schon Missionschef verbündeter Staaten zu dieser Initiative beratschlagen. Nachrangig dieses Treffen endete ohne gemeinsame Hinweistext.
Die Hoffnung ist nun fernerhin, durch die Teilnahme einflussreicher Staaten aus dem Globalen Süden noch stärkere Unterstützung für jedes die Ukraine zu Vorteil verschaffen. Mit dem Terminus technicus „Globaler Süden“ sind oft Länder in Lateinamerika, der Schwarze Kontinent, im Nahen und Mittleren Osten oder in Asien gemeint. Vor allem die Teilnahme Chinas, für jedes dasjenige dieser Sondergesandte Lithium Hui anreisen sollte, werteten Spektator denn Klopper. Beim Treffen in Kopenhagen war Volksrepublik China nicht vertreten.
Dies Treffen ist dieser Staatsagentur SPA zufolge zunächst nur hinaus sechster Tag der Woche angesetzt. Genug damit Diplomatenkreisen in Riad hieß es zuvor dagegen, dasjenige Treffen werde zwei Tage und damit solange bis Sonntag dauern. Zuvor hatte fernerhin dasjenige „Wall Street Journal“ von einem geplanten zweitägigen Treffen berichtet.

+++ Geheimdienst: Drohnenattacken hinaus russische Schiffe „rechtmäßig“ +++

Dieser ukrainische Geheimdienstchef Wassyl Maljuk hat die jüngsten Drohnenattacken gegen russische Schiffe und die Kontaktbolzen zu dieser von Moskau annektierten Peninsula Krim denn „rechtmäßig“ bezeichnet. Es handele sich um kombinieren „mit Haut und Haaren logischen und effektiven Schrittgeschwindigkeit“ gegen den Feind, teilte Maljuk am sechster Tag der Woche im Telegram-Sender des Geheimdienstes SBU in Kiew mit. Zuvor war eine ukrainische Seedrohne in kombinieren russischen Tanker nahe dieser Krim eingeschlagen und hatte diesen schwergewichtig marode. „Solche Spezialoperationen werden in den territorialen Gewässern dieser Ukraine umgesetzt und sind vollkommen rechtmäßig“, sagte dieser SBU-Chef.
Dagegen meinten russische Kommentatoren, die Ukraine habe versucht, mit dem „Terrorattentat“ gegen ein ziviles Schiff eine ökologische Katastrophe im Schwarzen Ozean auszulösen. Laut russischen Behörden trat aus dem durch den Drohnenangriff schwergewichtig beschädigten Tanker kein Treibstoff ins Ozean aus.
Die Ukraine hatte im Zuge ihrer laufenden Gegenoffensive die Rettung aller von Russland besetzten Gebiete angekündigt, darunter die von Russland schon 2014 unter Hernia des Völkerrechts einverleibte Krim. „Wenn daher die Russen wollen, dass dasjenige ‚Geknalle‘ aufhört, dann sollten sie die dazu einzige Möglichkeit nutzen und die territorialen Gewässer dieser Ukraine und unser Staat verlassen“, sagte Maljuk. „Je schneller sie dasjenige tun, umso besser wird es für jedes sie sein. Weil wir den Feind vollkommen in diesem Krieg unterwerfen werden.“
Nachher dieser ukrainischen Seedrohnenattacke gegen den russischen Tanker „Sig“ wollen Einsatzkräfte dasjenige Schiff in dieser Meeresenge von Kertsch absichern. Derzeit wird laut russischen Behörden dasjenige durch ein Loch eingedrungene Wasser abgepumpt. Dieser Tanker schwimme trotz dieser Schäden im Maschinenraum weiter uneingeschränkt hinaus dem Wasser zwischen dieser Schwarzmeer-Peninsula Krim und Russland, hieß es. Niemand sei zerschunden worden.
Die Ukraine hatte angekündigt, die Attacken mit ihren Seedrohnen gegen russische Schiffe fortzusetzen. Am Vortag war dieser Port dieser russischen Schwarzmeerflotte in Noworossisjk Ziel eines Drohnenangriffs geworden. Bilder zeigten dasjenige Landungsschiff «Olenegorski gornjak» (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Stellung in Noworossijsk. Die ukrainische Seedrohne soll mit 450 Kilogramm Sprengstoff hinaus dasjenige Schiff geprallt sein. Die Ukraine verteidigt sich seitdem mehr denn 17 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.

+++ London: Übergriff hinaus russisches Landungsschiff schwerer Schlaghose +++

Dies britische Verteidigungsministerium wertet den Übergriff hinaus dasjenige russische Marineschiff „Olenegorski gornjak“ denn schweren Schlaghose für jedes die Schwarzmeerflotte. Dies Landungsschiff sei mit großer Wahrscheinlichkeit schwergewichtig marode, teilten die Briten am sechster Tag der Woche in ihrem täglichen Update wohnhaft bei Twitter mit. Bilder deuteten darauf hin, dass mehrere wasserdichte Abteilungen marode oder die Bemühungen dieser Crew, Schäden einzudämmen, wirkungslos gewesen seien.
Dies Schiff sei dasjenige größte russische Marineschiff, dasjenige seitdem dem Untergang des Kreuzers Moskwa im vierter Monat des Jahres 2022 schwergewichtig marode oder zerstört worden sei, schrieb dasjenige Ministerium in London.
Nachher Informationen dieser Ukraine hatte eine ukrainische Seedrohne dasjenige Schiff marode. Spätere Bilder zeigten die „Olenegorski gornjak“ (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Stellung im russischen Schwarzmeerhafen von Noworossijsk. Nachher offiziellen russischen Informationen gab es keine Schäden. Doch selbst russische Militärblogger veröffentlichten Fotos und Videos des tief im Wasser liegenden Schiffes und schrieben von Beschädigungen.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs in dieser Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ Russland will Tanker nachher ukrainischer Drohnenattacke sichern +++

Nachher dieser ukrainischen Seedrohnenattacke gegen den russischen Tanker „Sig“ wollen Einsatzkräfte dasjenige schwergewichtig beschädigte Schiff in dieser Meeresenge von Kertsch absichern. Derzeit werde dasjenige durch ein Loch eingedrungene Wasser abgepumpt, teilte die russische Seenotrettungsbehörde Morspassluschba am Sonnabendmorgen mit. Dieser Tanker schwimme trotz dieser Schäden im Maschinenraum weiter uneingeschränkt hinaus dem Wasser zwischen dieser Schwarzmeer-Peninsula Krim und Russland. Nebst dieser Attacke durch die Drohne sei niemand zerschunden worden. Zur Rettung des Tankers seien Boote dieser Seenotrettung an Ort und Stelle im Kapitaleinsatz. Treibstoff drang demnach nicht aus.
Dieser Tanker in dieser Straße von Kertsch, die dasjenige Schwarze mit dem Asowschen Ozean verbindet, war von einem mit Sprengstoff beladenen Drohnenboot in dieser Nacht zum sechster Tag der Woche getroffen und marode worden. Dies staatliche ukrainische Auslandsfernsehen Freedom veröffentlichte ein Video, dasjenige den Entwicklung dieser Drohne in dem Schiff zeigen soll. Nachher einem Nachprüfung des Senders sollen die Attacken mit den ukrainischen Seedrohnen gegen russische Schiffe fortgesetzt werden. Am Vortag war dieser Port dieser russischen Schwarzmeerflotte in Noworossisjk Ziel eines Drohnenangriffs geworden.
Bilder zeigten dasjenige Landungsschiff „Olenegorski gornjak“ (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Stellung in Noworossijsk. Die ukrainische Seedrohne soll mit 450 Kilogramm Sprengstoff hinaus dasjenige Schiff geprallt sein. Dieser Militärgeheimdienst in Kiew hatte nachdem weitere solche Angriffe angekündigt. Nachrangig die Schäden hinaus dieser Krim-Kontaktbolzen zwischen Russland und dieser von Moskau annektierten Krim sollen wohnhaft bei dieser jüngsten Explosion im Juli durch solch kombinieren Drohnenangriff entstanden sein.
Dies Verteidigungsministerium in Kiew hatte angekündigt, nicht mehr da Schiffe, die russische und ukrainische Häfen im Schwarzen Ozean anlaufen, denn militärische Ziele zu betrachten. Die Ukraine, die selbst so gut wie keine Marine mehr hat, griff schon multipel russische Schiffe an. Sie versenkte etwa vergangenes Jahr dasjenige Flaggschiff dieser russischen Schwarzmeerflotte, den Kreuzer „Moskwa“, mit Gegen-Schiffs-Raketen vom Typ Neptun. Inzwischen setzt dasjenige Staat verstärkt unbemannte Sprengstoffboote gegen russische Ziele ein. Die Ukraine verteidigt sich seitdem mehr denn 17 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.

+++ Mutmaßlicher Drohnenangriff hinaus Tanker – Maschinenraum marode +++

Nebst dem mutmaßlichen ukrainischen Drohnenangriff hinaus den russischen Tanker in dieser Straße von Kertsch soll dieser Maschinenraum des Schiffes marode worden sein. Die Mannschaft des Schiffes befinde sich Gewiss in Sicherheit, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Ernennung hinaus dasjenige Koordinierungszentrum für jedes die Seenotrettung in Noworossijsk. Die Kontaktbolzen zwischen dieser von Moskau besetzten Schwarzmeer-Peninsula Krim und dem russischen Gegend war Berichten zufolge komplett abgedunkelt und für jedes Straßenverkehr nicht zugreifbar. Die Informationen ließen sich nicht unabhängig nachschauen.
Ein Vertreter dieser russischen Besatzungsverwaltung dieser Krim sprach hinaus Telegram von einer „aktiven Gefahrenlage“. Russische Staatsmedien berichteten, ein Rettungsteam sei in Richtung eines Tankers ausgerückt. Im Netz wurde ein mutmaßlicher russischer Funkspruch an die Schiffe in dieser Kertsch-Meerenge veröffentlicht, in dem nicht mehr da Schiffe zu erhöhter Wachsamkeit im Zusammenhang mit einem Übergriff durch Luft- und Seedrohnen aufgerufen werden. In einem online veröffentlichten mutmaßlichen Funkgespräch des Frachters, erklärt eines dieser Crew-Mitglieder, dass dieser Maschinenraum geflutet und dasjenige Schiff immobilisiert sein soll. Nachrangig dies war nicht verifizierbar.

+++ Routinier sieht Entwicklungsmöglichkeiten für jedes Klopper dieser ukrainischen Gegenoffensive +++

Rund zwei Monate nachher Beginn dieser ukrainischen Gegenoffensive sieht dieser Militärexperte Christian Mölling von dieser Deutschen Union für jedes Auswärtige Politik (DGAP) unterdessen Entwicklungsmöglichkeiten für jedes kombinieren Klopper dieser Operation. Die Offensive gehe langsam Gewiss sicher vorwärts. „Wenn die Ukrainer es schaffen, durch die erste russische Verteidigungslinie zu kommen, wird die Offensive triumphierend sein“, sagte Mölling den Zeitungen dieser Funke Mediengruppe (sechster Tag der Woche).
Genug damit Möllings Sicht würde es reichen, wenn die ukrainischen Truppen solange bis zu den schräg verlaufenden Versorgungslinien hinaus Eisenbahn und Straße in Richtung Melitopol vorstießen. Dann könnten sie dasjenige ganze Gebiet solange bis zum Asowschen Ozean mit Haubitze und Raketenartillerie beschießen, meint dieser Routinier. „Dies Terrain wäre dann für jedes die Russen nicht mehr zu verteidigen.“
Die Ukrainer nötig haben nachher Durchschau des DGAP-Experten keinen Perforation. Es würde reichen, sich so gut aufzustellen, dass es für jedes die Russen nicht mehr möglich wäre, den Süden zu halten. „Dann zu tun sein sie überfallen.“ Dieser Krieg könne fernerhin ohne Entscheidungsschlacht kategorisch werden. „Es braucht kein Finale wie in einem Hollywood-Lichtspiel“, meint Mölling.
Die Ukraine brauche schon mehr von allen bislang gelieferten westlichen Waffensystemen: Minensuchräumer, Munition oder Flugabwehr. Darüber hinaus benötige dasjenige Staat Raketen mit größerer Reichweite. Deutschland solle fernerhin Taurus-Marschflugkörper an Kiew liefern, forderte Mölling. Dass dies eine Eskalation darstelle, ist seiner Meinung nachher „Unsinn“. Briten und Franzosen hätten schon ähnliche Flugkörper geliefert. „Da entsteht keine neue Qualität.“ Die Bundesregierung müsse fernerhin kombinieren Plan erstellen, welches die Ukrainer in sechs Monaten bräuchten. „Deutschland ist bislang immer zu tardiv gekommen.“
Nebst dieser Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern zögert die Bundesregierung, weil die Geschosse fernerhin russisches Territorium klappen können.

+++ Bundesregierung liefert weiteres Militärgerät an Ukraine +++

Die Bundesregierung hat unterdessen weiteres militärisches Gerät und Waffen an die Ukraine geliefert. Laut einer am Freitag aktualisierten Übersicht hinaus dieser Regierungsseite erhielt Kiew im Vergleich zur Vorwoche unter anderem zwei weitere Minenräumpanzer, neun weitere Grenzschutzfahrzeuge und drei weitere Aufklärungsdrohnen. Außerdem lieferte Deutschland demnach fernerhin Antiminenpflüge für jedes T-72-Panzer, automatisierte Aufklärungssysteme und mobile Antennenmastkomplexe.
Die verkettete Liste dieser geplanten Militärhilfen wurde ebenfalls aktualisiert. Neue Pläne zusammenfassen nun die Lieferung von 18 000 Panzerabwehrhandwaffen, 40 zusätzlichen Schützenpanzern vom Typ Marder, sechs Bergepanzern, sieben Fernminenräumgeräten und fünf weiteren Aufklärungssystemen.

+++ Übergriff hinaus russisches Kriegsschiff: Selenskyj dankt Geheimdienst +++

Nachher dem Übergriff einer ukrainischen Seedrohne hinaus ein russisches Kriegsschiff am Freitag dankte dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj dem Geheimdienst SBU für jedes seine Arbeit. In seiner abendlichen Videoansprache sagte Selenskyj dieser SBU habe den Krieg zurück zum russischen Attackierender gebracht. „Welches man in die Welt hineinbringt, darauf bleibt man schlussendlich sitzen“, hieß es in seinem Telegram-Sender. Zuvor veröffentlichten Medien im Netz ein Video, dasjenige den erfolgreichen Übergriff einer SBU-Seedrohne, laden mit 450 Kilogramm Sprengstoff, hinaus dasjenige feindliche Schiff zeigen soll.
Spätere Bilder zeigten dasjenige Landungsschiff „Olenegorski gornjak“ (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Stellung im russischen Schwarzmeerhafen von Noworossijsk. Sogar Kreml-treue russische Kriegsblogger schrieben von Beschädigungen des Schiffes.
Verfolgen Sie News.de schon wohnhaft bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Leitung zur Redaktion.
gom/news.de/dpa

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"