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#Ukraine-Krieg jetzt im News-Ticker: Marineführung: Ostsee-Großmanöver sendet klares Zeichen an Russland

„Ukraine-Krieg jetzt im News-Ticker: Marineführung: Ostsee-Großmanöver sendet klares Zeichen an Russland“

Die Ukraine hat die Rückeroberung einer weiteren Ortschaft im Osten des Landes gemeldet. Mit jener Erziehung jener Piloten an westlichen Kampfjets geht es ebenfalls voraus. Dies sind die Gesamtheit aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat den beteiligten Einheiten pro die Rückeroberung jener Ortschaft Klischtschijiwka im Osten des Landes gedankt. „Heute möchte ich gerade die Soldaten erwähnen, die Schritttempo pro Schritttempo jener Ukraine ihr Eigentum zurückholen, ohne Rest durch zwei teilbar in jener Viertel von Bachmut“, sagte Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videobotschaft. „Klischtschijiwka. Prachtkerle“, sagte er.

Dies ukrainische Militär hatte zuvor die Rückeroberung jener Ortschaft im Süden von Bachmut gemeldet. „meine Wenigkeit kann ratifizieren, dass dies dank jener Anstrengungen jener 80. Luftsturmbrigade, jener 5. Sturmbrigade und jener vereinigten Brigade jener Nationalen Polizei „Ljut“ („Wut“) gelungen ist“, zitierte die Zeitung „Ukrajinska Prawda“ am Sonntag den Sprecher jener Heeresgruppe Ost, Ilja Jewlasch. Mehrere Zahlungsfrist aufschieben zuvor hatte schon jener Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Jermak, gen Telegram ein Foto veröffentlicht, dasjenige ukrainische Soldaten in dem Ort im Gebiet Donezk zeigen soll. „Die Ukraine holt sich dasjenige ihre immer zurück“, schrieb Jermak dazu.

Mit jener Einnahme Klischtschijiwkas durch die Ukraine verschlechtert sich die taktische Standpunkt jener russischen Besatzung in Bachmut fühlbar. Sie laufen nun Gefahr, vom Süden und vom Norden her in die Zange genommen zu werden.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – die Gesamtheit aktuellen Geschehnisse am 18.09.2023 im Gesamtschau

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+++Putin fordert Rubel-Stützung und ist mit Wirtschaftslage zufrieden +++

Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin hat umgehende Maßnahmen zur Stützung jener schwächelnden Landeswährung Rubel gefordert. Hauptfaktor jener steigenden Inflation sei die Schwächung des Rubels. „Und hier ist unumgänglich, lukulent ihre Ursachen zu verstehen und rechtzeitig, ohne Zahlungsfrist die entsprechenden Entscheidungen zu treffen“, sagte Putin jener Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Montag gen einer Regierungssitzung zum Staatshaushalt. „meine Wenigkeit bin sicher, dass die Zentralbank professionell und – welches wichtig ist – angepasst arbeitet.“ Die Zentralbank hatte zuletzt zur Stützung des Rubels den Leitzins von 12 gen 13 von Hundert angehoben.
Dies Wirtschaftsministerium hatte zuvor die Inflationsprognose von 5,3 gen 7,5 von Hundert erhoben. In diesem Fall hatte die dem Ministerium unterstellte Statistikbehörde die Berechnungsgrundlage pro 2023 gegensätzlich dem Vorjahr geändert – nachher Durchsicht von Experten, um die Zahl zu senken.
Widerwille jener steigenden Inflation zeigte sich Putin mit jener Standpunkt jener eigenen Wirtschaft zufrieden. Die Wirtschaftskraft habe wieder dasjenige Niveau von 2021 erreicht. Im laufenden Jahr erwarte er ein Zunahme jener Wirtschaftsleistung von 2,5 solange bis 2,8 von Hundert, sagte Putin. „Wir nach sich ziehen dem total beispiellosen Pressung von extern standgehalten, dem Sanktionsdruck einiger herrschender Eliten im sogenannten Westblock.“
Die westlichen Sanktionen sind Folge des von Putin im Februar 2022 befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine. In Russland wird dieser Krieg nur „militärische Spezialoperation“ genannt, während jener 70-jährige Kremlchef, jener im nächsten Jahr c/o den Präsidentenwahlen erneut übernehmen könnte, die westlichen Sanktionen oft wie Krieg gegen Russland bezeichnet hat.

+++ Marineführung: Ostsee-Großmanöver sendet klares Zeichen an Russland +++

Zum Besten von den stellvertretenden Inspekteur jener deutschen Marine, Vize-Admiral Frank Lenski, sendet dasjenige von Deutschland geführte Ostsee-Großmanöver „Northern Coasts“ ein deutliches Zeichen jener Entschlossenheit an Russland. „Wenn man sieht, mit wie viel Einheiten wir jetzt mal gesperrt vor jener Küstengebiet jener baltischen Staaten operieren, muss man dasjenige schon wie sehr klares Zeichen sehen“, sagte jener Kommentur jener Flotte und Unterstützungskräfte am Montag jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten an Bord des US-Militärschiffes „USS Mesa Verde“ gen die Frage, ob mit dem Manöver gelungen sei, Entschlossenheit zu vorexerzieren und genauso ein Zeichen an Moskau zu senden.
Verbinden mit weiteren hochrangigen Militärs von Bündnispartnern und einem Mitglied des Verteidigungsausschusses im Bundestag machte sich Lenski ein Gemälde von dem Seemanöver. Im Zusammenhang jener Tutorium „Northern Coasts“, die am 9. September startete und noch solange bis zum 23. September läuft, trainieren mehr wie 3000 Soldaten aus 14 Ländern, rund 30 Schiffe und Boote sowie etwa 20 Luftfahrzeuge vor jener Küstengebiet und im Luftraum jener baltischen EU- und Nato-Staaten Estland und Republik Lettland.
Geleitet wird die Tutorium von einem rund 1000 Kilometer entfernten Führungsstab in Rostock. „Zum Besten von uns Deutschen ist es gerade wichtig, dass wir mit diesem Manöver zeigen, dass wir Führungsverantwortung im Ostseeraum übernehmen“, sagte Lenski. Zweitrangig solle damit demonstriert werden, dass jener Stab in jener Standpunkt sei, komplexe Manöver zu münden. Dies sei aus seiner Sicht gelungen. Dies bislang größte Manöver unter deutscher Spitze laufe „hervorragend“, sagte Lenski.
Zweitrangig Lehrer Stephan Haisch zeigte sich zufrieden. „meine Wenigkeit kann mit voller Überzeugung sagen, wir nach sich ziehen dasjenige hier gut im Schaft und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die Fähigkeiten, die wir jetzt erworben nach sich ziehen, genauso fixieren können“, sagte jener Flottillenadmiral. Erstmals wird c/o dem seit dem Zeitpunkt 2007 durchgeführten Seemanöver ein Szenario jener Bündnisverteidigung zugrunde gelegt. Dies Übungsgebiet von „Northern Coasts“ ist nicht weit von jener russischen Ostsee-Exklave Kaliningrad fern. Dort hat Russland seine baltische Flotte stationiert.

+++ Überfall gen russische Besatzungsverwaltung in Donezk +++

Dies Verwaltungsgebäude jener russischen Besatzung in Donezk ist deren Unterlagen zufolge von jener ukrainischen Militär mit Raketen angegriffen worden. „Tote oder Verletzte gab es vorläufigen Informationen nachher nicht“, teilte jener Donezker Besatzungschef Denis Puschilin am Montag per Videobotschaft c/o Telegram mit. Es habe Schäden an ziviler Unterbau im Stadtzentrum gegeben. Örtliche Kriminalpolizist bestätigten russischen Reportern, dass es sich damit um den Sitz von Puschilin gehandelt habe.
Donezk ist die Kapitale des gleichnamigen ostukrainischen Gebiets Donezk. Dort hatten von Russland gelenkte Soldat schon im Frühling 2014 die Potenz übernommen. Nachdem dem russischen Einzug in die Ukraine vor konzis 19 Monaten annektierte Moskau dasjenige Gebiet im September 2022 dann völkerrechtswidrig. Die Frontlinie zwischen russischen und ukrainischen Truppen verläuft damit nur wenige Kilometer Nord… jener Gebietshauptstadt.

+++ Moskau fordert von Weltgericht eine Versagung jener Klage jener Ukraine +++

Russland hat dasjenige höchste Gerichtshof jener Vereinten Nationen aufgefordert, eine Klage jener Ukraine im Zusammenhang mit jener russischen Invasion abzuweisen. Dieser ukrainische Vorwurf, Russland habe die Völkermordkonvention von 1948 zur Rechtfertigung des Kriegs missbraucht, sei nicht haltbar, machte jener juristische Vertreter Russlands, Gennadi Kusmin, am Montag c/o einer Vernehmung vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag geltend.
Sie Rechtsposition jener Ukraine sei «hoffnungslos fehlerhaft» und stehe im Widerspruch zur langjährigen Rechtsprechung. Kiew versuche, den Gerichtshof mit falschen Anschuldigungen zu schänden. Dieser Vertreter Moskaus wiederholte zudem Behauptungen, worauf die Politik jener Ukraine von „Neonazis“ spezifisch werde.
Anwälte Kiews sollen an diesem zweiter Tag der Woche zu Wort kommen. Die Ukraine hatte den genauso wie Weltgericht bezeichneten IGH wenige Tage nachher dem Einzug russischer Truppen im Februar 2022 angerufen. In jener Klage wird Russland unter anderem vorgeworfen, die Invasion mit jener falschen Behauptung zu belegen, die russische Volk in den ostukrainischen Regionen Luhansk und Donezk müsse vor einem Völkermord geschützt werden. Realiter seien es die russischen Truppen, die in jener Ukraine Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübten.
In dem Verfahren, dasjenige sich nachher Einschätzung von Experten oberhalb Jahre in die Länge ziehen könnte, wird die Ukraine von einer Rekordzahl von 32 anderen Staaten unterstützt, darunter genauso Deutschland. Die Vertreter dieser Staaten sollen am Mittwoch angehört werden.
Die höchsten UN-Richter hatten im März 2022 – konzis drei Wochen nachher Beginn jener russischen Invasion – gen Bitten jener Ukraine in einer vorläufigen Verfügung angeordnet, dass Moskau die Schmackes verfertigen muss. Zu jener Zeit hatte Russland die Sitzung des IGH boykottiert. „Wir können keine Toleranz gen sie Spiel nehmen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow seinerzeit. Dies Gerichtshof in Den Haag verfügt keine Mittel, um kombinieren unterlegenen Staat zu zwingen, ein Urteil umzusetzen. Es könnte den UN-Sicherheitsrat anrufen. Dort kann Russland jede Spiel per Veto blockieren.

+++ Ukrainisches Regierungskabinett entlässt sechs Vizeverteidigungsminister +++

Rund zwei Wochen nachher jener Rausschmiss des bisherigen Verteidigungsministers Olexij Resnikow sind in jener Ukraine genauso sechs seiner Stellvertreter ihres Amtes enthoben worden. Unter ihnen ist einer Mitteilung jener ukrainischen Regierung vom Montag zufolge genauso die bekannte Vizeministerin Hanna Maljar. Nur jener Erste Stellvertreter, Olexander Pawljuk, bleibt demnach weiter im Amtei. Dieser neue Verteidigungsminister Rustem Umjerow sprach gen Facebook von einem «Neustart». Quellen des Internetportals „Ukrajinska Prawda“ zufolge solle keiner jener Entlassenen gen seinen Posten zurückkehren.
Resnikow wurde Ursprung September kündigen, nachdem seiner Behörde Korruptionsskandale c/o jener Armeeversorgung und in den Wehrersatzämtern angelastet worden waren. Dieser Rechtswissenschaftler hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Sein Nachfolger Umjerow leitete zuvor den Reserve pro Staatsvermögen und war unter anderem in den ersten Kriegswochen an Verhandlungen mit Russland beteiligt gewesen. Umjerow ist jener vierte Verteidigungsminister unter Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj seit dem Zeitpunkt dessen Amtsantritt im Frühling 2019.

+++ Tote in Südukraine durch russische Luftangriffe +++

Russland hat die Ukraine zum Wochenbeginn erneut mit Luftangriffen überzogen. Dies ukrainische Militär wehrte in jener Nacht zum Montag laut eigenen Unterlagen die Gesamtheit 17 Marschflugkörper jener Typen Ch-101, Ch-555 und Ch-55 ab sowie 18 von 24 Kamikaze-Drohnen. Obwohl starben in jener Region Cherson im Süden den lokalen Behörden zufolge mindestens zwei Menschen, sieben weitere wurden zerschunden.
So starb c/o einem russischen Luftschlag in jener gleichnamigen Gebietshauptstadt Cherson ein 72 Jahre alter Mann. Ein weiterer sei zerschunden worden, wie jener Sprossenstiege jener regionalen Militärverwaltung, Olexander Prokudin, gen Telegram angab. Eine weitere die noch kein Kind geboren hat sei in einem nahe gelegenen Ortschaft getötet worden. Vier Menschen seien zudem in jener östlich von Cherson gelegenen Ortschaft Beryslaw zerschunden worden, nachdem eine russische Drohne in jener Nähe einer Busstation einschlug. In jener Donauregion an jener Grenze zu Rumänien wurde nachher Militärangaben zudem eine Erholungseinrichtung getroffen.
Die Drohnen wurden nachher Unterlagen des ukrainischen Militärs vom Osten jener annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim und vom russischen Westufer des Asowschen Meeres aus gestartet. Die Marschflugkörper seien oberhalb jener Zentral- und Westukraine abgeschossen worden. Dieser Feind wähle verschiedene Angriffswege, sagte Luftwaffensprecher Jurij Ihnat im ukrainischen In die Röhre schauen. Weiter dieser Anflugrouten gebe es nicht immer Luftabwehrsysteme. Ihnat zufolge setzten die Russen in jener Nacht eine beispiellose Menge an Drohnen und Flugzeugen ein.

+++ Wladimir Putin zieht Luftlandetruppen um Robotyne zusammen +++

Russland hat nachher Einschätzung britischer Militärexperten zum wiederholten Mal unter Pressung geratene Einheiten im ukrainischen Gebiet Saporischschja mit Luftlandetruppen verstärkt. Dies geht aus dem täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London zum Krieg in jener Ukraine am Montag hervor.
Demnach wurden mindestens fünf Regimenter im Umkreis mehrerer Kilometer um dasjenige Ortschaft Robotyne an jener Vorderseite zusammengezogen. „In voller Stärkemehl sollte eine solche Gerät aus etwa 10.000 Elite-Fallschirmjägern vorhanden. Beinahe die Gesamtheit Einheiten sind wohl mit großer Wahrscheinlichkeit tragisch unterbesetzt“, hieß es in jener Mitteilung des Verteidigungsministeriums in London. Im Zusammenhang Robotyne durchbrachen die Ukrainer zuvor eine verminte und befestigte russische Verteidigungslinie.
Dieser Sicherheit von Elite-Soldaten zur Verstärkung jener Frontlinie dürfte nachher Einschätzung jener Briten deren Vorgesetzten sauer aufstoßen. „Den gesamten Krieg hindurch nach sich ziehen russische Kommandeure versucht, die Luftlandetruppen wie hochgradig mobile Truppe pro offensive Operationen wiederherzustellen“. Nun würden die Fallschirmjäger erneut wie Fußsoldaten genutzt, um überstrapazierte Bodentruppen zu verstärken, hieß es in jener Mitteilung weiter.

+++ Ukrainische Militär: Setzen Angriffe c/o Klischtschijiwka fort +++

Die ukrainische Militär setzt eigenen Unterlagen zufolge ihre Gegenoffensive rund um die kürzlich befreite Ortschaft Klischtschijiwka im Osten ihres Landes fort. „Die Verteidigungskräfte setzen ihre Angriffsoperationen in jener Nähe von Klischtschijiwka fort, fügen dem Feind erhebliche Verluste (…) zu und fixieren ihre neuen Positionen“, teilte jener ukrainische Generalstab am Montagmorgen gen Facebook mit. Zweitrangig rund um den Ort Andrijiwka versuchten die Russen ohne Erfolg, die ukrainischen Verteidigungslinie zu durchbrechen, hieß es aus Kiew.
Am Sonntag hatten sowohl dasjenige ukrainische Militär wie genauso Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj die Rettung von Klischtschijiwka im Donezker Gebiet gemeldet. Zuvor war demnach genauso Andrijiwka zurückerobert worden. Jedwederlei Dörfer liegen in jener Viertel um die Stadt Bachmut, die die Russen erst vor einigen Monaten nachher langen und verlustreichen Ringen besetzt hatten.

+++ Selenskyj warnt vor Drittem Weltkrieg und vergleicht Putin mit Hitler +++

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat von kurzer Dauer vor dem Start jener hochkarätig besetzten UN-Generaldebatte vor einem Dritten Weltkrieg gewarnt und Kremlchef Wladimir Putin mit Adolf Hitler verglichen. Die russische Verbindung habe den Respekt jener Weltöffentlichkeit verloren, sagte Selenskyj laut englischer Übersetzung des US-Senders CBS in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview jener Sendung „60 Minutes“. „Sie nach sich ziehen ihn gewählt und wiedergewählt und kombinieren zweiten Hitler herangezogen.“ Man könne die Zeit nicht zurückrollen, wohl Putin jetzt stoppen.
„Wenn die Ukraine fällt, welches wird dann in zehn Jahren vorbeigehen?“, sagte Selenskyj weiter. Wenn die Russen Polen klappen würden, komme dann ein Drittplatzierter Weltkrieg, fragte er. Von dort müsse sich die ganze Welt entscheiden, ob Putin aufgehalten werden solle, oder man den Beginn eines Weltkriegs heraufbeschwören wolle.
Selenskyj wird an diesem Montag in New York erwartet. Am zweiter Tag der Woche beginnt die Generaldebatte jener UN-Vollversammlung, c/o jener von zweiter Tag der Woche an oberhalb eine Woche weit mehr wie 140 Staats- und Regierungschefs sprechen werden. Staatsoberhaupt Selenskyj dürfte die größte Berücksichtigung gen sich ziehen – mit Tonus wird eine hochrangig besetzte Sicherheitsratssitzung am Mittwoch erwartet, wo er erstmals seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn gen den russischen Außenminister Sergej Lawrow treffen könnte. Selenskyj will im Interface an seinem Visite in New York nachher Washington weiterreisen.

+++ Explosionen in Sewastopol – Moskaus Militär meldet Drohnenabschüsse +++

In jener Hafenstadt Sewastopol gen jener Schwarzmeer-Peninsula Krim gab es Medienberichten zufolge mehrere Explosionen. Dies russische Verteidigungsministerium hingegen teilte dazu am Sonntag lediglich mit: „Hoch dem Südwestteil jener Peninsula Krim wurden zwei ukrainische Drohnen von jener Flugabwehr vernichtet“. Mehrere Telegram-Kanäle veröffentlichten Fotos, die kombinieren Feuerschein oberhalb jener Stadt zeigen. Anwohner berichteten von starkem Brandgeruch. Russland hat die ukrainische Peninsula schon 2014 völkerrechtswidrig annektiert.
Nachdem Unterlagen des von Moskau eingesetzten Gouverneurs von Sewastopol, Michail Raswoschajew, wurden keine Infrastrukturobjekte getroffen. Die Hafenstadt ist genauso die Fundament jener russischen Schwarzmeerflotte. Den Brandgeruch erklärte Raswoschajew mit einer Nebelwand, die die Marine zum Sichtschutz gegen die Drohnen eingesetzt habe.
In den vergangenen Tagen hatte die Ukraine multipel Ziele gen jener Krim mit Drohnen und Marschflugkörpern attackiert. In diesem Fall wurden unter anderem eine Werft und zwei Kriegsschiffe drittklassig, kombinieren Tag später soll Unterlagen aus Kiew zufolge genauso eine moderne Flugabwehreinheit vom Typ Sulfur-400 vernichtet worden sein. Russland hat den Verlust jener Sulfur-400 bislang nicht bestätigt.

+++ Ukrainische Luftwaffe meldet Fortschritte c/o Pilotentraining +++

Dies Training ukrainischer Piloten an westlichen Kampfjets kommt offiziellen Unterlagen nachher in Schwung. „meine Wenigkeit kann nur sagen, dass jener Prozess nun ernsthaft in Fortbewegung geraten ist“, sagte jener Sprecher jener ukrainischen Luftwaffe, Jurij Ihnat, am Sonntag im In die Röhre schauen. Einzelheiten könne er zwar nicht nennen, weil viele westliche Staaten ihre Beteiligung privat zeugen wollen. „Die Piloten trainieren und iterieren die Zubereitung“, sagte er wohl. In welchen Ländern sie übten, würden später die entsprechenden Staatschefs selbst bekanntgeben.
Seit dem Zeitpunkt Monaten bittet die Ukraine um westliche Kampfjets. Zusagen zur Lieferung von in den USA gebauten Kampffliegern vom Typ Fluor-16 gibt es z. B. aus Dänemark, Norwegen und den Niederlanden. Zudem nach sich ziehen mehrere Staaten erklärt, sich an jener Erziehung jener Piloten zu beteiligen. Namhaft ist bisher, dass in Dänemark schon erste ukrainische Kampfpiloten trainiert werden. An jener Vorderseite können die ersten Fluor-16 nachher Unterlagen Kiews im Frühling 2024 Einmischung.

+++ Moskau bestätigt Gespräche mit Kim oberhalb Samenkorn, Lokomotive und Port +++

Nachdem jener Abreise Kims am Sonntag aus Russland gab Moskau einzelne Themen prominent, die c/o seiner fünftägigen Reise durch den Fernen Osten des Landes besprochen worden waren. So seien Getreidelieferungen, jener Errichtung einer Kommandostand oberhalb kombinieren Grenzfluss und die Wiederbelebung einer Schienen zu einem Port besprochen worden, teilte Russlands Umwelt- und Bodenschatzminister Alexander Koslow am Sonntag gen seinem Telegram-Sender mit. Daneben sei genauso oberhalb die Wiederaufnahme des regulären Flugverkehrs zwischen beiden Ländern gesprochen worden. Ein Treffen gen Regierungsebene sei im November in Pjöngjang geplant.
Kim hatte sich c/o seiner Reise durch Russland genauso mit Kremlchef Wladimir Putin getroffen und großes Motivation an jener Luft- und Raumfahrttechnik des großen Nachbarn wiedererkennen lassen. Putin hatte zudem davon gesprochen, dass es Potenzial pro kombinieren Zusatz jener militärtechnischen Zusammenspiel gebe.
Laut Experten könnte Nordkorea Artilleriemunition und Raketen pro Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine liefern. Denn Gegenleistung soll ein Transfer moderner russischer Militärtechnologien im Gespräch sein. Pjöngjang ist speziell an Raketen- und Atomtechnik neugierig – genauso wenn Putin versicherte, dass sich Russland an die weiterhin geltenden Sanktionen des UN-Sicherheitsrats halten werde. Offiziell gab es keine Unterlagen zu einer Einigung im militärischen Rubrik.
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fka/news.de/dpa

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