Während sich Hochdruckgebiet Tina förmlich verbleibend Osteuropa festgesetzt hat und im Nordosten Deutschlands für jedes trockenes und sonniges Wetter sorgt, drohen in einigen Regionen im Laufe jener Woche kräftige Gewitter und heftiger Starkregen. Schon am Wochenende nach sich ziehen Sturzfluten in Rheinland-Pfalz sowie Schwimmen-Württemberg für jedes Überschwemmungen gesorgt.

Unwetter im Mai 2023: Wetterdienst warnt vor Starkregen und Gewittern

Wie jener Krauts Wetterdienst (DWD) meldet, bleibt es an den kommenden Tagen wechselhaft und unbeständig. Es drohen Schauer mit Gewittern und Starkregenpotenzial. Zudem ist regional im gleichen Sinne Dauerregen möglich. Jener Grund: Die Regenfronten kommen kaum vorwärts. Durch dies Blockadehoch verbleibend Osteuropa bleiben sie oft am gleichen Ort hängen und freisprechen dort ihr ganzes Potenzial.

Am zweiter Tag der Woche (09.05.2023) droht in jener Westhälfte erneut weit anhaltender Regen. Jener Mittwoch (10.05.2023) zeigt sich ebenfalls durchwachsen. Im Laufe jener Woche schiebt sich dies nasse Wetter nach und nach in den Osten. Am Freitag (12.05.2023) zieht im Westen eine neue Regenfront hinaus. Dann seien im gleichen Sinne Gewitter mit Starkregen möglich. Von Niedersachsen solange bis Schwimmen-Württemberg und Bayern droht richtig viel Regen, prophezeit jener Wetterfrosch Dominik Jung von „wetter.net“.

Mehr denn 30 Klasse erwartet! In Betracht kommen die Temperaturen schon in Kürze durch die Hülle?

An den kommenden Tagen klettern die Temperaturen nur notdürftig oberhalb jener 20-Klasse-Marke. „Dies Temperaturniveau bleibt im gleichen Sinne in dieser Woche bestenfalls mittelmäßig solange bis zu kühl für jedes die Saison“, heißt es für „kachelmannwetter.com„.Laut Ensembleprognose könnte dies Thermometer erst ab dem 22. Mai 2023 die 25-Klasse-Marke knacken. Am Rhein seien sogar mehr denn 30 Klasse möglich. Doch noch ist eine genaue Projektion nicht möglich.

Unwetter im Mai 2023 in Deutschland – Jeder aktuellen News im Übersicht

+++ Überflutungen durch Starkregen in Rheinland-Pfalz und Schwimmen-Württemberg +++

Schon am Sonntag und in jener Nacht zum Montag hieß es in einigen Teilen jener Bundesrepublik „Nationalstaat unter“. In Rheinland-Pfalz und Schwimmen-Württemberg sorgte Starkregen für jedes überschwemmte Straßen und Hangrutsche. Die Feuerwehr war mit Hunderten Kräften im Kaution. In jener Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf kam es neben überfluteten Straßen und kellern im gleichen Sinne zu kleineren Hangrutschen. Rund 30 Menschen mussten zwischenzeitlich aus ihren Häusern evakuiert werden. Zerschunden wurde niemand. Nebensächlich im Zollernalbkreis in Schwimmen-Württemberg sorgte Unwetter für jedes Wirrwarr. Durch starken Regen traten am Sonntagnachmittag in jener Stadt Balingen Bäche verbleibend die Ufer, Straßen wurden überflutet. Mehrere Familien hätten in Balingen nicht mehr ihre Häuser verlassen können, weil dies Wasser die Gebäude umspült habe, teilte die Feuerwehr mit. In Nentershausen und Umgebung war an jener Flussdelta von zwei Landstraßen ein angrenzender Hang unterspült worden. Die Schienenstrang wurde durch Schlamm und Geschiebe stark verschmutzt.
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bua/news.de/dpa