Falsche Tickets, horrende Servicegebühren, verweigerter Eintritt: Verbraucherschützer warnen vor dem Kauf von Eintrittskarten mehr als inoffizielle Ticket-Webseiten.

Verbraucherschützer warnen vor Ticketkauf mehr als inoffizielle Webseiten

„Mit jedem Zwischenhändler zwischen Ihnen und dem Konzertveranstalter steigen dies Risiko und die Preis“, sagt Karolina Wojtal vom Europäischen Verbraucherzentrum Deutschland (EVZ).“Die Hauptprobleme sind Mondpreise und verweigerter Eintritt, weil die Tickets hinaus zusammenführen anderen Namen ausgestellt wurden sowie nicht gelieferte Tickets.“ Am sichersten und günstigsten ist laut Verbraucherschützern dieser Kartenkauf freimütig beim Veranstalter oder den offiziellen Ticketportalen.

Schmu beim Ticketkauf! Mit diesen Tipps können sich Verbraucher schützen

Viele Künstler untersagen den gewerblichen Weiterverkauf mehr als Ticketsuchportale. Manche Webseiten in Betracht kommen selten vorlaut vor. Verbraucherschützer warnen vor Schmu. Laut dem EVZ vermitteln wenige Ticketwebseiten lediglich „Ticketsuchverträge“. Kunden beauftragen mehr als die Ticketwebseite zusammenführen weiteren Provider, um Tickets zu suchen. Eine Garantievertrag zu Gunsten von die Lieferung von Tickets gibt es nicht, wiewohl werde eine Servicegebühr einbehalten. „Ebendiese Ticketsuchplattformen wirken hinaus den ersten Blick wie ein offizielles Ticketportal, diskriminieren ihre Kunden im Unterschied dazu wissenschaftlich in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen“, warnt Wojtal.
Verbraucher können sich jedoch schützen. Reichlich Newsletter informieren Künstler ihre Fans mehr als den offiziellen Ticketverkauf. Zudem sollte man Tickets immer freimütig beim Veranstalter oder mehr als offizielle Ticketportale kaufen. Wer mehr als eine inoffizielle Webseite Tickets kaufen will, sollte dies Kleingedruckte Vorlesung halten. Zudem sollten sich Verbraucher vor dem Kauf mehr als die Erfahrungen anderer mit dieser Webseite informieren.
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bua/sba/news.de