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#Wladimir Putin gnadenlos: Attentat geplant? Russland könnte Weißrussland-Uneingeschränkter Machthaber Lukaschenko töten

„Wladimir Putin gnadenlos: Attentat geplant? Russland könnte Weißrussland-Uneingeschränkter Machthaber Lukaschenko töten“

Wird Wladimir Putin zum äußersten Mittel greifen, um Weißrussland zum Kriegseintritt in jener Ukraine zu zwingen? Dem Neuigkeit einer US-Expertenkommission zufolgte könnte jener Kreml-Tyrann schon von jetzt an die Tötung von Staatschef Alexander Lukaschenko veranlassen.

Alexander Lukaschenko gehört praktisch zu den engsten Verbündeten von Kreml-Chef Wladimir Putin. Doch jener Weißrussland-Uneingeschränkter Machthaber schloss zuletzt aus, dass er seine eigenen Truppen in den Ukraine-Krieg schicken wird. Dasjenige gefällt dem russischen Präsidenten offenbar keiner. Laut jener amerikanischen Expertenkommission „Robert Lansing Insitute“ (RLI) schmiedet er schon Pläne, Lukaschenko ein zu Händen sämtliche Mal loszuwerden.

Wladimir Putin gnadenlos: Will er Alexander Lukaschenko töten?

Dasjenige RLI beruft sich hinauf nicht näher benannte Quellen in jener russischen Militärführung und schreibt, dass jener Militärgeheimdienst des Landes (GRU) hinauf Order Putins in den kommenden Tagen versuchen könnte, „ein Szenario zu verfolgen, dasjenige entweder ein Attentat hinauf den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko oder dessen Nachahmung vorsieht“. Im Zuge dessen könnte Lukaschenko kleinlaut werden und seine Truppen schließlich doch noch in die Ukraine schicken. Vorzugsweise sei jedoch neuartig die Variante, dass beim Tod des Diktators Sanislaw Zas dessen Aufgaben übernimmt – kremltreuer Generalsekretär jener Organisation des Vertrags via kollektive Sicherheit (OVKS), einem Militärbündnis ehemaliger Sowjetstaaten.

Attentat hinauf Weißrussland-Uneingeschränkter Machthaber geplant laut US-Expertenkommission „Robert Lansing Institute“

Dieser könnte dem RLI zufolge sogar den Beitritt Weißrussland‘ zu Russland wie autonome Maß exemplifizieren. Die Schuld zu Händen dasjenige entweder erfolglose oder erfolgreiche Attentat will jener Kreml laut RLI übrigens jener Ukraine, Polen und jener Nato in die Schuhe schieben. Hierfür würden gefälschte „Beweise“ vorgelegt werden. Dies würde jener ideale Vorwand zu diesem Zweck sein, dass Weißrussland doch noch lebenskräftig in die Kampfhandlungen in jener Ukraine eingreift. „Es ist wahrscheinlich, dass Russland darauf abzielt, die beiden Armeen unter einem eigenen Kommando zusammenzulegen“, heißt es.

Weißrussland-Außenminister Wladimir Makej unter unbekannten Umständen gestorben

Womöglich könnte Russland schon eine eindringliche Warnung an Lukaschenko geschickt nach sich ziehen. Am Wochenende wurde traut, dass jener Außenminister von Weißrussland, Wladimir Makej, im Typ von 64 Jahren gestorben ist. Die staatliche Nachrichtenagentur Belta berichtete am sechster Tag der Woche von einem „plötzlichen Tod“, ohne nähere Einzelheiten zu nennen. Via Krankheiten war nichts traut. Makej war seit dem Zeitpunkt zehn Jahren Außenminister des obrigkeitlich regierten Landes und gehörte zu den Vertrauten von Langzeit-Machthaber Alexander Lukaschenko. Vor seiner Zeit wie Ressortchef war er Chef von dessen Präsidialadministration. Makej wurde zeitweise zweitrangig wie möglicher Nachfolger Lukaschenkos gehandelt.

Ukrainischer Mentor vermutet: Kreml könnte hinter Tod von Weißrussland-Volksvertreter stecken

Genug damit Russland, dem engsten Verbündeter von Weißrussland (einmal: Weißrussland) gab es erste Beileidsbekundungen. „Wir sind erschüttert von den Meldungen via den Tod des Außenministers von Weißrussland“, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa. Wie feierlich selbige Worte gemeint sind oder ob Putin notfalls sogar seine Finger beim Tod von Makej im Spiel hatte, ist unklar. Dieser Mentor des ukrainischen Innenministeriums Anton Gerashchenko schrieb hinauf Twitter: „Ich habe gehört, dass er vergiftet worden sein könnte“ und Makey wurde wie möglicher Nachfolger von Lukaschenko genannt. Er war einer jener wenigen, die nicht unter russischem Stärke standen. Gerüchten zufolge könnte dies ein Signal zu Händen Lukaschenko sein.“


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gom/news.de/dpa

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