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# „Cheyenne“ von John Ford: Kritischer Wildwestfilm aufwärts Arte


„Cheyenne“ von John Ford: Kritischer Wildwestfilm aufwärts Arte“

Die Cheyenne entnerven aus ihrem Schutzgebiet aus, die Militär soll sie zurückbringen. Kritischer Spätwestern von John Ford aufwärts Arte.

Die US-amerikanische Regielegende John Ford (1894–1973) hat mit seinen Wildwestfilm kräftig an den romantisierten Legenden des Wilden Westen mitgestrickt, mit Werken wie „Ringo“, „My Darling Clementine“, „Dieser Teufelshauptmann“ oder „Rio de Janeiro Grande“. Für sich 24 Filme drehte Ford mit seinem Spezi, welcher rechtsreaktionären Schauspieler-Ikone John Wayne. Doch genauso, wie er an welcher Legendenbildung mitgetan hat, arbeitete er ebenso an deren Demontage mit.
In bahnbrechenden Wildwestfilm wie „Dieser schwarze Falke“, „Dieser schwarze Sergeant“ „Dieser Mann, welcher Liberty Valance erschoss“ oder „Cheyenne“ beleuchtete Ford in seinem Spätwerk die Geschichten um die Ungebundenheit welcher Frontier und die Eroberung des Westens,  lässige Revolverhelden und ungezogen Indianer von einer anderen Seite. Er zeigte den Rassismus, die Kraft welcher Weißen, ihren Genozid und die Lügenmärchen obig vermeintlich übermenschlichen Pistoleros im Wilden Westen, die nunmehr denn gebrochene Menschen nachdem ihrem Sportplatz in welcher Welt suchten und ihn nicht fanden. Erstaunlicherweise spielte welcher so erzkonservative John Wayne in beiden Sorten von Ford-Filmen oft die Hauptfigur des gebrochenen Westerners, etwa in „Dieser schwarze Falke“ und„Dieser Mann, welcher Liberty Valance erschoss“ seitlich von James Stewart.
Fords zurückliegender Wildwestfilm „Cheyenne“ von 1964 ging nebst welcher Dekonstruktion des Wilden Westens entfernteste: Dieser Stamm welcher Cheyenne hat den Kampf um die Vorherrschaft im eigenen Nation gegen die weißen Siedler verloren. Die Cheyenne sind im Schutzgebiet eingesperrt, sie leiden unter Krankheiten und Hunger, mithin verlassen sie dasjenige Schutzgebiet ohne Erlaubniskarte und zeugen sich aufwärts den 1 500 Meilen langen Marschland zu ihren alten Jagdgründen.
US-Captain Thomas Archer (Richard Widmark) und seine Truppe soll die Cheyenne zum Stillstand bringen und ins Schutzgebiet zurückbringen, ebenso mit Kraft. Die Verdichter verbreitet parallel die Lüge, die Ureinwohner würden aus heimtückischen und böswilligen Motiven handeln. Archer entwickelt immer mehr Sympathie zum Besten von die unterdrückten Männer, Frauen und Kinder, während die Politik keine Können von den wirklichen Verhältnissen hat, die die Cheyenne zu ihrem Handeln zwingt …

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