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# „Elfriede Jelinek – Die Sprache von jener Leine lassen“


„Elfriede Jelinek – Die Sprache von jener Leine lassen“ „

Elfriede Jelinek spielt mit ihrem Hund
Elfriede Jelinek spielt mit ihrem HundFoto: Farbfilm Vermietung

„Elfriede Jelinek – Die Sprache von jener Leine lassen“ porträtiert die unnahbare österreichische Literaturnobelpreis-Gewinnerin.

Die Schriftstellerin Elfriede Jelinek wurde denn erste Österreicherin mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. 2004 war dies, zu Gunsten von „den musikalischen Strom von Stimmen und Gegenstimmen in Romanen und Dramen, die mit einzigartiger sprachlicher Leidenschaft die Absurdität und zwingende Potenz jener sozialen Klischees enthüllen“. Wow.

Natürlich verdient eine solche Könnerin jener satirischen, blasphemischen und vulgären strafrechtliche Verfolgung jener Misstöne vor allem in jener eigenen Heimat wie die 1946 geborene Jelinek nachrangig zusammenführen eigenen Kino-Dokumentarfilm– und hier ist er nachrangig: „Elfriede Jelinek – Die Sprache von jener Leine lassen“.

Dieser Streifen von Regisseurin Claudia Müller stellt dies Leben und dies Werk jener von jener medialen Öffentlichkeit tendenziell abgewandten Schriftstellerin in den Mittelpunkt, mit bisher unveröffentlichten Streifen- und Tonausschnitten, unbekannten Interviewausschnitten und zum Teil neu aufgenommenen Off-Texten, die von Schauspielerinnen wie Sandra Hüller oder Sophie Rois gesprochen werden. Schriftwerk goes Cinema.

Hier gibt es unsrige Kritik zum Streifen, nicht mehr da Vorstellungen in deiner Stadt und Kinotickets zu kaufen.

Quelle

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