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#Gute Orte zum Lernen: Nichts wie weg vom Schreibtisch!

„Gute Orte zum Lernen: Nichts wie weg vom Schreibtisch!“

Studieren heißt büffeln, büffeln, büffeln. Doch jeder lernt andersartig: Zu Gunsten von die verdongeln ist frühes Aufstehen jener Weg zum Heil, andere pauken am liebsten in jener tiefen Nacht. Wichtiger wie dasjenige Zu welcher Zeit ist wirklich dasjenige Wo. News.de stellt die besten Lernorte vor.

Die Bibliothek ist einer der beliebtesten Lernorte überhaupt. (Foto)

Die Bibliothek ist einer jener beliebtesten Lernorte schier.
Gemälde: dpa

Sandra lernt am liebsten im Heia. Zu Gunsten von selbige Schrulle muss sie sich oft Kritik von ihren Freunden und Kommilitonen mithören. Doch sie bleibt hierbei: Im Heia pauken – dasjenige bringt’s! Ihr Mitbewohner Paul macht es andersartig: Lernen geht zu Händen ihn nur außer Haus. Maximal am Wochenende setzt er sich mal an seinen eigenen Schreibtisch. Normalerweise büffelt er immer in jener Bibliothek. So kann er am ehesten trennen – zwischen Freizeit in jener Wohnung und Arbeit in jener Bibliothek.

Welches sind gute Orte zum Lernen?

Es gibt viele erfolgreiche Lerntaktiken und jeder Student muss zu Händen sich die richtige finden, meint Brigitte Reysen-Kostudis. Die Diplom-Psychologin berät seit dieser Zeit mehr wie 15 Jahren Studenten an jener Freien Universität Hauptstadt von Deutschland und hat ein Buch zu Lernstrategien geschrieben. Jener geeignete Ort ist die Grundvoraussetzung zu Händen eine erfolgreiche Strategie, sagt die Expertin.

Ganz zeitlos ist zum Muster jener eigene Schreibtisch. Doch Reysen-Kostudis hat die Erleben gemacht, dass still vor dem Computer oder einem leeren Schneide zu sitzen nicht per se den Lerneffekt verbessert. „Jene Situation wird oft wie sehr unschön erlebt“, weiß die Psychologin. Vor allem, wenn die Konzentration trotz Lernatmosphäre nicht gelingt. Dann würde jener eigene Schreibtisch geistig mit Misserfolgen gekoppelt. Ein Gefühl, dasjenige sich schnell aufwärts den ganzen Raum oder gar die komplette Wohnung überträgt.

Im Freien lernen

Die Diplom-Psychologin empfiehlt so gesehen, sich mehrere Orte zu suchen und selbige regelmäßig zu wechseln. Im Kontext jener Suche ist Kreativität gefragt. Zu Gunsten von manche kann es zum Muster sehr hilfreich sein, sich zu in Bewegung setzen. „Wenn es um Auswendiglernen geht, gebe ich oft den Tipp, nehmen Sie sich den Substanz mit dem Mp3-Player aufwärts und lauschen Sie es beim Joggen“, erzählt die Beraterin.
Schier sei es keine schlechte Idee, Aufgaben mit nachdem unter freiem Himmel zu nehmen. Die Sonne im Park zu genießen, sich unter verdongeln Baum setzen und dort zu Vorlesung halten, kann ein positives Lernklima schaffen. Dieses sommerliche Gefühl überträgt sich im Idealfall fernerhin aufwärts den Moment, in dem jener Substanz abgerufen wird – die Prüfung.
Natürlich funktioniert dasjenige nicht in allen Fällen. Wald und Lichtung lenken schnell ab und eignen sich so gut wie zu Händen Biologiestudenten wie zu Händen angehende Juristen. Im Park stören spielende Kinder oder wohlriechende Grillwürstchen. Ein reizvolles Umfeld ist dann gut, wenn es nicht um dumpfes Lernen geht, sondern um Kreativität: Themen zu Händen ein Referat oder die Abschlussarbeit finden sich oft besser in einem Kaffeehaus wie im einsamen Kämmerlein.

Bibliothek und Büro – Orte des Wissens und jener Ruhe

Doch manchmal sind Ruhe und eine geeignete Schreibunterlage unersetzlich. Im Grunde gilt: Je schwieriger dasjenige Themenkreis, umso höher muss die Konzentrationsfähigkeit sein. Bibliotheken sind so gesehen ein beliebter Lernort: Sie sind Orte des Wissens, die Gesamtheit ist aufwärts dasjenige Lernen in Linie gebracht. Vielen Studenten hilft es, die eigene Wohnung zu verlassen und die Bibliothek zu nutzen wie ein Büro mit festen Arbeitszeiten. Trotzdem sind fernerhin hier die Erfahrungen sehr unterschiedlich. „Manche lassen sich zusätzlich unter Komprimierung setzen, weil aus anderen drumherum fernerhin lernen“, sagt Reysen-Kostudis. Dieser Komprimierung könne anregend wirken, manche würden in Folge dessen andererseits gehemmt.

Ist Lernen im Heia empfehlenswert?

Welches die eigene Wohnung angeht, zu tun sein Studenten oftmals Kompromisse finden: Da muss die WG-Kochkunst herhalten, dasjenige Wohnzimmer oder gar dasjenige Heia. Letzteres ist laut Reysen-Kostudis besser probat wie viele behaupten. „Früher wurde immer gesagt, vorm Einschlafen aufwärts gar keinen Kernpunkt lernen. Freilich inzwischen nach sich ziehen Untersuchungen sicher, dass fernerhin im Schlaf ganz viel verarbeitet wird.“ Während jener Leib ruht, lerne dasjenige Gehirn weiter. Deswegen dürften die Lernerfolge vor dem Einschlafen ruhig nochmal durchgegangen werden.
Im Heia sollten Studenten andererseits keine neuen Themen ritzen oder darüber nachdenken, welches sie noch nicht geschafft nach sich ziehen. „Dies schürt die Befürchtung“, warnt die Psychologin. „Dann schlafen Sie unruhig und bekommen Albträume von Prüfungssituationen.“
Die hatte Sandra noch nicht. Sie sollte trotzdem vorsichtig sein und dasjenige Heia nicht zu sehr zum reinen Lernort verkommen lassen. Letztlich müsse andererseits jeder selbst Erfahrungen zusammenschließen, fasst Reysen-Kostudis zusammen. Jener Ort, jener am wenigsten Beschäftigung bietet, sei meistens jener beste.

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ham/ivb/kns/news.de

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