Seitdem drei Tagen beschäftigt welcher Tod von Jewgeni Prigoschin die Welt. In diesem Zusammenhang steht vor allem eine Frage im Raum: Ist Wladimir Putin in den Crash des Todes-Fliegers verwickelt? Mehrere westliche Volksvertreter zwar sekundär die US-Geheimdienste sind zumindest davon überzeugt.

Die letzten Tage von Jewgeni Prigoschin

Via die letzten Tage im Leben von Jewgeni Prigoschin herrscht wie mehr als die Absturzursache Unklarheit. Dieser Wagner-Chef flog immer in Privatjets, die ihre Transponder ausschalteten und den westlichen Luftraum vermieden, und war daran gewöhnt, stets aufwärts welcher Winkelzug zu sein. Laut „Zeichnung“ reiste er „mit gefälschten Pässen“ und „schickte Cyber-Experten vor, um nachher Wanzen zu suchen“. Sogar Perücken und falsche Bärte sollen aufwärts Prigoschins Reisen zum Pfand gekommen sein.

Jewgeni Prigoschin baute vor Todes-Flugreise Imperium in Alte Welt aus

Wie die „Zeichnung“-Zeitung berichtet, soll Prigoschin in den Tagen vor seinem Tod daran gearbeitet nach sich ziehen, sein Netzwerk in Alte Welt auszubauen. Laut „Wall Street Journal“ begann Prigoschins letzte Reise in Bagui, wo er am 18. August eingeflogen sein soll. Hier traf er sich mit seinen Söldnern, um sie wohnhaft bei welcher Stange zu halten. Dem Präsidenten welcher Zentralafrikanischen Republik, welcher Prigoschin in seinem Palast empfing, soll er versprochen nach sich ziehen, weitere Söldner und neues Geld zu liefern.
Wenig später soll eine Delegation aus dem Sudan eingetroffen sein, die pro Prigoschin Goldbarren nun hatte. „meine Wenigkeit brauche mehr Gold“, soll welcher Wagner-Chef laut „Zeichnung“ zu den Sudanesen gesagt nach sich ziehen. Im Gegenzug versprach er, ihre islamistische Militär-Regierung weiter zu unterstützen.

Jewgeni Prigoschin flüchtet aus dem Verbannung in Weißrussland und reiste pro Wagner-Geschäfte nachher Alte Welt

In den Wochen zuvor soll Jewgeni schon zusammenführen anderen Geschäft gebrochen nach sich ziehen. Anstatt im Verbannung in Weißrussland zu bleiben, wie es mit Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin vereinbart worden war, reiste er durch den Nahen Osten, Ost-Europa und Alte Welt, um sein Imperium am Leben zu erhalten und auszubauen. Laut „Zeichnung“ bot er seine Dienste unter anderem welcher „Militärjunta an, die ohne Rest durch zwei teilbar die Mächtigkeit in Republik Niger eigentlich gerissen hatte.“

Russland-Geheimdienst wollte Wagner-Operationen in Alte Welt übernehmen

Wenig später zeichnete sich ab, dass Russland plante, die Wagner-Operationen in Alte Welt zu übernehmen. Laut „Zeichnung“ reiste welcher Vizeverteidigungsminister Junus-bek Jewkurow mit einer Delegation nachher Libyen, um sich mit dem Kommandeur welcher Nationalen Truppe Chalifa Haftar, eine welcher Schlüsselfiguren in Libyens Bürgerkrieg, zu treffen. Haftar soll nachher Prigoschins Militärmusik aufwärts Moskau nervös gewesen sein, weshalb Jewkurow Haftar nun versicherte: „Libyen ist sehr wichtig pro Putin. Es ist dies erste Wagner-Nation, dies wir kommen…“ Russlands Geheimdienst GRU plante daher virtuell, die Wagner-Operationen nachher und nachher zu übernehmen.

Jewgeni Prigoschin stirbt aufwärts Rückflug nachher Russland

Vereinen Tag vor seinem Crash hielt sich Jewgeni Prigoschin in Mali aufwärts, wo er Mitglieder welcher Militärjunta aus Republik Niger treffen wollte. Von hier aus postete er ein Video von sich im Netzwerk, in dem er mit Sturmgewehr und kugelsicherer Weste versprach, Alte Welt „noch freier“ zu zeugen. „Wir stellen echte Helden ein und gerecht werden weiterhin die Aufgaben, die uns gestellt wurden und die wir versprochen nach sich ziehen zu bewältigen“, verkündete Prigoschin vor welcher Kamera. 24 Zahlungsfrist aufschieben später war er tot.
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fka/news.de/dpa