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# Missgunst, Intrigen und Psychospielchen – „Die zwei Gesichter des Januars“


Missgunst, Intrigen und Psychospielchen – „Die zwei Gesichter des Januars“ „

„Die zwei Gesichter des Januars“ auf ZDFneo: Rydal (Oscar Isaac), Chester (Viggo Mortensen) und Colette MacFarland (Kirsten Dunst) stehen auf einer Fähre beisammen.
Foto: © Zweites Deutsches Fernsehen/Jack English

Oscar Isaac und Viggo Mortensen duellieren sich um Kirsten Dunstschleier.

Die Filmadaption von Patricia Highsmiths „Die zwei Gesichter des Januars“ glänzt mit einer spannenden Story, ausgezeichneten Darsteller:medial und „höchst ambivalenten“ Figuren. „Es sind zwar Gestalten von durchaus zweifelhafter Moral, nichtsdestoweniger keineswegs verachtenswerte Berufskriminelle“, schreibt Redaktor Axel Schock hinaus daskinoprogramm.de und meint, den Lichtspiel sollte man sehen.

US-Ami Rydal (Oscar Isaac) jobbt in Griechenland wie Touristenführer, wie er dasjenige elegante und zivilisierte Ehepaar Colette und Chester MacFarland (Kirsten Dunstschleier und Viggo Mortensen) trifft. Fasziniert von ihrer Wesen, freundet sich Rydal mit dem Paar an, welches schwere Verfolgen mit sich ziehen wird …

Denn dasjenige Ehepaar ist nicht so sauber, wie ihre äußere Phänomen vermuten lässt. Und so wird Rydal in ein schmutziges Kaufhaus hineingezogen und muss letztendlich mit Colette und Chester fliehen. Nun ist es nicht ohne Rest durch zwei teilbar hilfreich, dass sich Colette und er nachdem und nachdem immer näherkommen und damit ein Psychoduell dieser beiden Männern mit sich selbst und dem anderen beginnt.

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