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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Kretschmer vehement gegen Marschflugkörper für jedes Ukraine

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Kretschmer vehement gegen Marschflugkörper für jedes Ukraine“

In Sachen Taurus-Marschflugkörper wächst jener Komprimierung uff die Bundesregierung. Kiew betont, es brauche die Geschosse mit hoher Reichweite händeringend, um besetzte Gebiete schneller zu entlasten. Aus aktuellen Ukraine-News hier uff zusammensetzen Blick.

Die Ukraine macht weiter Komprimierung uff die Bundesregierung, Kiew deutsche Taurus-Marschflugkörper für jedes die Verteidigung gegen Russland zu liefern. Die Ukraine brauche selbige, „um mehr Leben ukrainischer Soldaten und Zivilisten zu sichern und um die Errettung ihrer Gebiete zu beschleunigen“, sagte Außenminister Dmytro Kuleba jener „Gemälde am Sonntag“. Staatschef Wolodymyr Selenskyj bedankte sich unterdessen unter Deutschland wieder einmal für jedes zwei weitere Patriot-Flugabwehrsysteme, die kürzlich geliefert wurden. Die Ukraine verteidigt sich seit dem Zeitpunkt mehr wie 17 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – aus aktuellen Entwicklungen am 13.08.2023 im Gesamtschau

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+++Kretschmer vehement gegen Marschflugkörper für jedes Ukraine +++

Sachsens Premierminister Michael Kretschmer spricht sich vehement gegen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine aus. „Wollen wir wirklich in Kauf nehmen, dass deutsche Raketen in Russland einschlagen könnten? meine Wenigkeit bin ganz lichtvoll gegen die Lieferung von Marschflugkörpern“, schrieb jener Konservative-Volksvertreter am Sonntag im sozialen Netzwerk X (vormals Twitter). Die Bundesregierung überschreite immer wieder selbst gesetzte rote Linien. Dasjenige tägliche Horrortrip und Sterben verlange „nachdem neuen, intensiven diplomatischen Initiativen des freien Westens“.
Die Ukraine macht Komprimierung uff die Bundesregierung, Kiew deutsche Taurus-Marschflugkörper für jedes die Verteidigung gegen Russland zu liefern. Kanzler Olaf Scholz äußerte sich am Sonntag zurückhaltend. Im Zweites Deutsches Fernsehen-„Sommerinterview“ jener Sendung „Hauptstadt von Deutschland einfach“ sagte jener SPD-Volksvertreter, so wie in jener Vergangenheit werde die Bundesregierung jede einzelne Turnier immer sehr sorgfältig revidieren – welches gehe, welches Sinn mache, welches jener deutsche Gebühr sein könne.

+++ Scholz zurückhaltend zur Lieferung von Marschflugkörpern an Ukraine +++

Kanzler Olaf Scholz hat sich zurückhaltend zu einer mögliche Steuer von Marschflugkörpern vom Typ Taurus an die Ukraine geäußert. Welcher SPD-Volksvertreter sagte am Sonntag im Zweites Deutsches Fernsehen-„Sommerinterview“ jener Sendung „Hauptstadt von Deutschland einfach“, so wie in jener Vergangenheit werde die Bundesregierung jede einzelne Turnier immer sehr sorgfältig revidieren – welches gehe, welches Sinn mache, welches jener deutsche Gebühr sein könne.
Deutschland werde es sich weiter schwergewichtig zeugen, sagte Scholz. Sein Eindruck sei, dass die Bürgerinnen und Landsmann dasjenige in jener ganz großen Mehrheit sehr richtig fänden. „Entscheidungen zu tun sein immer sorgfältig gewogen werden“, so jener Kanzler. „Und dasjenige werde ich weiter tun und dasjenige beiläufig sehr lichtvoll sagen.“ Weiter sagte Scholz: „Wir vereinnahmen uns mit all den Fragen, die an uns herangetragen werden, und können dann welches dazu sagen, wenn es irgendetwas dazu zu sagen gibt.“
Scholz sagte, Deutschland sei dasjenige Nationalstaat, dasjenige nachdem den USA die Ukraine am meisten unterstütze. „Wir zeugen dasjenige vor allem mit Panzern, mit Geschütz. Wir nach sich ziehen dasjenige gemacht mit sehr viel Luftverteidigung.“ Scholz verwies darauf, dasjenige jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj Deutschland für jedes die beiden weiteren Abschussrampen des Flugabwehrsystems Patriot gedankt hatte.
Die Ukraine macht weiter Komprimierung uff die Bundesregierung, Kiew deutsche Taurus-Marschflugkörper für jedes die Verteidigung gegen Russland zu liefern. Die Ukraine brauche selbige, „um mehr Leben ukrainischer Soldaten und Zivilisten zu sichern und um die Errettung ihrer Gebiete zu beschleunigen“, sagte Außenminister Dmytro Kuleba jener „Gemälde am Sonntag“.
Die Ukraine hat schon Marschflugkörper aus Großbritannien und Grande Nation. Dasjenige Nationalstaat verteidigt sich seit dem Zeitpunkt mehr wie 17 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.
Volksvertreter aus den Regierungsparteien und jener Opposition hatten gefordert, den ukrainischen Streitkräften dasjenige für jedes die Zerstörung von Bunkern und geschützten Gefechtsständen uff solange bis zu 500 Kilometer Entfernung geeignete Waffensystem zu überlassen. Scholz hatte jener „Thüringer Allgemeinen“ gesagt, es gebe in dieser Frage keinen neuen Sachstand mitzuteilen.

+++ Russisches Kriegsschiff soll Frachter mit Warnschüssen gestoppt nach sich ziehen +++

Ein russisches Kriegsschiff soll nachdem Daten des Verteidigungsministeriums in Moskau uff dem Schwarzen See ein Frachtschiff Richtung Ukraine mit Warnschüssen gestoppt nach sich ziehen. Beteiligt an dem Zwischenfall vom Sonntag waren demnach dasjenige russische Patrouillenboot „Wassili Bykow“ und ein Frachter unter jener Flagge von Palau, den dasjenige Ministerium wie „Sukra Okan“ bezeichnete. Gemeint war wahrscheinlich jener türkische Frachter „Sukru Okan“, jener unter jener Flagge des Pazifikstaates Palau fährt und am Sonntag uff dem Schwarzen See unterwegs war. Bestätigungen des Zwischenfalls von türkischer oder anderer Seite gab es zunächst nicht.
Welcher Frachter sei um 6.40 Uhr Moskauerin Zeit (5.40 Uhr MESZ) uff dem Weg in den ukrainischen Donauhafen Ismail gewesen und habe nicht uff Stoppsignale reagiert, gab dasjenige russische Militär an. Darauf seien Warnschüsse aus automatischen Waffen abgegeben worden. Dasjenige Schiff habe gestoppt. Mit einem Hubschrauber seien Soldaten zur Test jener Frachtgut übergesetzt worden. Nachher jener Test habe dasjenige Schiff die Reise nachdem Ismail fortsetzen können. Russland verspannt seit dem Zeitpunkt Zentrum Juli wieder ukrainische Getreideexporte via dasjenige Schwarze See. Moskau drohte an, aus Schiffe wie feindselig zu betrachten, die die Ukraine anliefen.
Denn Ort des Zwischenfalls nannte dasjenige russische Ministerium nur grob den Südwesten des Schwarzen Meeres. Dem Online-Schiffstracker Vesselfinder zufolge fuhr die „Sukru Okan“ am Sonntagmorgen vor jener türkischen Küstenlinie nachdem Norden und erreichte gegen Mittag bulgarische Hoheitsgewässer. Demnach dürfte sich jener Zwischenfall konsistent vor jener türkischen Küstenlinie ereignet nach sich ziehen. Denn Ziel jener „Sukru Okan“ war unter Vesselfinder nicht Ismail, sondern Sulina in Rumänien verzeichnet.

+++ Ukraine: Fünf Tote unter Artilleriebeschuss uff Dörfer am Dnipro +++

Durch russischen Artilleriebeschuss uff Dörfer im südukrainischen Gebiet Cherson sind am Sonntagmorgen nachdem Behördenangaben mindestens fünf Menschen getötet worden. Dazu zähle ein erst 22 Tage altes Neugeborenes, teilte Minister für Inneres Ihor Klymenko uff Telegram mit. Zweite Geige die Erziehungsberechtigte des Kindes seien in dem Städtchen Schyroka Balka ums Leben gekommen. Ein zwölfjähriger Sohn jener Familie sei lebensgefährlich zerschunden in ein Krankenhaus gekommen.
In dem benachbarten Städtchen Stanislaw seien zwei Erwachsene getötet worden, schrieb jener Chef des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak. „Welcher Feind beschießt weiterhin dasjenige Gebiet Cherson.“ Die Dörfer liegen uff dem Nordufer des Flusses Dnipro an seiner Mündung ins Schwarze See. Punktum diesem Gebiet hatten sich russische Truppen im vergangenen Herbst zurückgezogen. Es liegt freilich immer noch im Kategorie ihrer Geschütz.

+++ Russisches Militär meldet zwei weitere Drohnenabschüsse +++

Dasjenige russische Militär hat nachdem eigenen Daten am Sonntag via den Regionen Kursk und Belgorod an jener Grenze zur Ukraine erneut zwei ukrainische Drohnen abgeschossen. In beiden Fällen habe es keine Schäden oder Verletzte gegeben, teilte dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau mit. Weitere Feinheiten wurden nicht genannt. Die Daten waren nicht unabhängig zu verifizieren.
Schon in jener Nacht zum Sonntag war nachdem Daten des Ministeriums via dem Gebiet Belgorod eine Drohne aus jener Ukraine abgeschossen worden. In den vergangenen Wochen sind mehrere mutmaßlich ukrainische Kampfdrohnen solange bis in die russische Kapitale Moskau geflogen und nach sich ziehen dort Sachschaden angerichtet.

+++ Ukrainische Justiz hat 500 getötete Kinder gezählt +++

Dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind nachdem jener fortlaufenden Zählung jener ukrainischen Justiz mindestens 500 Kinder zum Todesopfer Gefallen finden an. Diesen Stand teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Sonntag in jener Kapitale Kiew mit. Außerdem hätten sozusagen 1100 Kinder Verletzungen verschiedener Schwere erlitten, schrieb die Behörde uff Telegram. Sie wies darauf hin, dass die Zählung unvollständig sei. Es werde in jener Kampfzone, in den von jener Ukraine befreiten Gebieten wie beiläufig in den von russischen Truppen besetzten Gebieten ermittelt und nachdem weiteren Fällen gesucht.
Die meisten getöteten und verletzten Kinder gab es demnach in den frontnahen östlichen Gebieten Donezk und Charkiw, gefolgt von jener Hauptstadtregion Kiew und Cherson im Süden. Jüngster bekannter Kasus war ein achtjähriger Junge, jener nachdem ukrainischen Daten am Freitag unter einem Raketenangriff uff die Westukraine tödlich zerschunden wurde.
Die ukrainische Justiz dokumentiert Todesfälle und Verletzungen in jener Zivilbevölkerung. Sie sammelt Werkstoff, dasjenige in späteren Prozessen wie Beweise für jedes mutmaßliche Kriegsverbrechen russischer Soldaten eignen könnte. Die Ukraine wehrt seit dem Zeitpunkt sozusagen eineinhalb Jahren eine russische Invasion ab.

+++ Großbritannien: Wagner-Truppe muss Preis sparen +++

Nachher dem kurzen Aufstand gegen die russische Militärführung befindet sich die Söldnertruppe Wagner nachdem britischen Geheimdienstinformationen monetär unter Komprimierung. Die Wagner-Typ stehe wahrscheinlich vor einer Verkleinerung und Umstrukturierung, um in erster Linie Gehaltskosten zu sparen, teilte dasjenige britische Verteidigungsministerium am Sonntag in seinem täglichen Geheimdienst-Update uff jener Online-Plattform X (vormals Twitter) mit.
Seit dieser Zeit dem Aufstand im Juno sei jener russische Staat gegen andere Geschäftsinteressen von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin vorgegangen, berichtete dasjenige Ministerium. „Es besteht eine realistische Möglichkeit, dass jener Kreml die Typ nicht mehr finanziert“, hieß es. Wenn jener russische Staat die Söldner nicht mehr bezahle, kämen die Behörden in Weißrussland wie zweitplausibelster Sponsor in Frage. Dies würde jedoch eine erhebliche und notfalls unwillkommene Zug für jedes die überschaubaren belarussischen Mittel darstellen, schrieben die Briten.
Seit dieser Zeit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine veröffentlicht dasjenige britische Verteidigungsministerium täglich Updates zum Kriegsverlauf, die sich uff Geheimdienstinformationen ernennen. Damit will die britische Regierung sowohl russischen Darstellungen entgegentreten wie beiläufig Verbündete unter jener Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

Rheinmetall liefert Aufklärungsdrohnen an die Ukraine

Nachher Munition, Panzern, Flugabwehr und Militär-Lastwagen wird jener Rüstungskonzern Rheinmetall von jetzt an beiläufig Drohnen in die Ukraine liefern. Ein entsprechender Auftrag sei erteilt worden, sagte ein Firmensprecher am Sonntag in Düsseldorf. Zuvor hatte die „Gemälde am Sonntag“ berichtet. Die Auslieferung werde solange bis Jahresende erfolgen, dasjenige Auftragsvolumen nannte er nicht.
Es handelt sich um „Luna NG“-Aufklärungsdrohnen, die nicht bewaffnet sein werden. Sie können mehrere Hundert Kilometer weit gleiten und die Kommunikation des Feindes belauschen oder stören. Zweite Geige Lkw, die zum Bodentransport genutzt werden, werden geliefert.
Welcher Auftrag kommt von jener Bundesregierung, die damit dasjenige von Russland angegriffene Nationalstaat unterstützt. Welcher größte deutsche Rüstungskonzern, dessen Auftragsbücher so voll sind wie noch nie, lieferte schon umfangreiche Militärgüter oder arbeitet daran. Unlängst wurde prestigevoll, dass er Mutter Panter-Panzer von einer belgischen Firma kaufte und selbige uff Vordermann herbringen will, damit rund 30 davon fronttauglich sind. Außerdem will Rheinmetall einfach mit Kiew zusammensetzen Vertrag fertig stellen, um in jener Ukraine eine Tank-Fabrik zu zusammensetzen.

+++ Ukraine bekräftigt Forderung nachdem Taurus-Marschflugkörpern +++

„Die Gleichung ist simpel: Eine größere Reichweite jener Raketen bedeutet eine kürzere Dauer des Krieges“, sagte Kuleba. Mit jener Waffe könne die Ukraine „die russischen Besatzungstruppen uff ukrainischem Erdreich weit via die Frontlinie hinaus glücken, ihre Materialwirtschaft stören und Kommandozentralen und Munitionsdepots zerstören“.
Zweite Geige in Deutschland war jener Komprimierung uff Kanzler Olaf Scholz (SPD) in jener Frage zuletzt gestiegen. Volksvertreter aus den Regierungsparteien und jener Opposition forderten, den ukrainischen Streitkräften dasjenige für jedes die Zerstörung von Bunkern und geschützten Gefechtsständen uff solange bis zu 500 Kilometer Entfernung geeignete Waffensystem zu überlassen.

+++ „Danke, Olaf!“ – Selenskyj begrüßt weitere deutsche Flugabwehr +++

Welcher ukrainische Staatschef Selenskyj dankte Deutschland unterdessen erneut für jedes die beiden weiteren Abschussrampen des Flugabwehrsystems Patriot, die sein Nationalstaat erhalten hat. „Dasjenige ist sehr wichtig“, sagte er in seiner abendlichen Vortrag am Satertag. „Danke! Danke, Deutschland. Danke an die Menschen“, sagte Selenskyj – und fügte an Kanzler Scholz gerichtet hinzu: „Danke dir, Olaf!“
Die Lieferung jener neuen Patriot-Systeme durch Deutschland war vor wenigen Tagen prestigevoll geworden. Schon unmittelbar nachdem hatte sich Selenskyj beiläufig unter Scholz bedankt. Zum Besten von die Ukraine sind die in den USA gebauten Patriot-Systeme vor allem wertvoll, weil sie nachdem Kiewer Daten schon mehrmals russische Hyperschallraketen abgefangen nach sich ziehen.

+++ Moskau: Ukrainische Drohne via Region Belgorod abgeschossen +++

Russland hat nachdem Daten des Verteidigungsministeriums in Moskau eine ukrainische Drohne via dem russischen Gebiet Belgorod abgeschossen. Gegen 04.00 Uhr (03.00 Uhr MESZ) morgens sei jener Sturm in jener an die Ukraine angrenzende Region vereitelt worden, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass am Sonntag unter Lebenssinn uff dasjenige Ministerium. Die russische Raketenabwehr habe die Drohne entdeckt und zerstört. Es gebe keine Berichte via Schäden oder Todesopfer. Die Daten ließen sich nicht unabhängig prüfen.

+++ Explosionen an Krim-Kommandostand – Russland spricht von abgewehrten Raketen +++

An jener Kommandostand von Kertsch zwischen dem russischen Gegend und jener völkerrechtswidrig annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Peninsula Krim gab es erneut Explosionen. Die russische Luftabwehr habe mehrere feindliche Raketen abgeschossen, teilte jener von Moskau eingesetzte Statthalter jener Peninsula, Sergej Aksjonow, uff Telegram mit. „Die Krim-Kommandostand ist nicht fehlerhaft“, schrieb er. Unabhängig revidieren ließ sich dasjenige zunächst nicht. Welcher Straßenverkehr via dasjenige 19 Kilometer Menorrhagie Bauwerk wurde vorübergehend eingestellt. Russland machte die Ukraine für jedes die Attacken zuständig.

+++ Medien: Drohnenangriff uff Krim galt russischem Truppenstützpunkt +++

Ein ukrainischer Drohnenangriff uff jener Krim in jener Nacht zum Satertag galt laut einem Medienbericht unterdessen einem Logistikstützpunkt jener russischen Truppen in jener Nähe von Jewpatorija im Westen jener Peninsula. Unter dem nächtlichen Sturm seien 17 Drohnen zum Hinterlegung gekommen, berichtete dasjenige Internetportal „Ukrajinska Prawda“ am Sonnabendabend unter Lebenssinn uff Quellen beim ukrainischen Geheimdienst SBU. Nachher vorläufigen Daten seien „Dutzende von Besatzern“ getötet oder zerschunden worden. Zweite Geige Ausrüstung sei zerstört worden. Dasjenige genaue Grad jener Schäden werde freilich noch untersucht. Die Daten ließen sich nicht unabhängig prüfen.
In jener Nacht zum Satertag war Berichten zufolge via Teilen jener Krim die Flugabwehr aktiviert worden. Nachher Daten des russischen Verteidigungsministeriums hatte dasjenige Militär 20 ukrainische Drohnen abgewehrt. Dasjenige Ministerium behauptete, es habe weder Todesopfer noch Schäden gegeben. Zweite Geige selbige Daten ließen sich nicht verifizieren.

+++ Russischer Kampfjet in Region Kaliningrad abgestürzt – Insassen tot +++

In jener russischen Ostsee-Exklave Kaliningrad ist offiziellen Daten zufolge ein russisches Kampfflugzeug beim Training abgestürzt. „Die Mannschaft des Flugzeugs kam ums Leben“, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium laut jener Vertretung Interfax mit. Um wie viele Insassen es sich handelte, war zunächst unklar. Zweite Geige die genaue Absturzstelle wurde nicht genannt. Die Maschine vom Typ Suchoi Su-30 sei via unbewohntem Gebiet geflogen, wie technische Probleme aufgetreten seien, hieß es.

+++ Welches am Sonntag, dem 13. wichtig wird +++

Im Osten und im Süden jener Ukraine geht die Gegenoffensive Kiews zur Errettung jener von Russland besetzten Gebiete weiter.

Quelle

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