#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Berichte verbleibend Beschuss und Explosionen am Atomkraftwerk Saporischschja
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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Berichte verbleibend Beschuss und Explosionen am Atomkraftwerk Saporischschja“
Seither 173 Tagen wehrt sich die Ukraine gegen die russische Invasion. Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Selenskyj forderte die Russen hinauf, gegen den Krieg zu Widerspruch erheben: Wer schweige, sei mitschuldig. Die aktuellen Entwicklungen im News-Ticker.
Zeichnung: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Mikhail Klimentyev/Kremlin Poolbillard
Die Ukraine kann im Streit um dies russisch besetzte Atomkraftwerk Saporischschja hinauf die breite Unterstützung westlicher Staaten zählen. 42 Länder und die EU veröffentlichten in Wien eine Hinweistext, in dieser sie den sofortigen Subtraktion dieser russischen Truppen von dem Kraftwerk und eine Rückgabe dieser Prüfung an die Ukraine forderten. In dieser Stadt Enerhodar, die schnell an dem KKW liegt, schlugen wieder Artilleriegeschosse ein. Die Ukraine und Russland werfen sich seit dem Zeitpunkt Wochen wechselseitig vor, Europas größtes Kernkraftwerk zu beschießen und damit eine atomare Katastrophe heraufzubeschwören.
Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj rief die Nation Russlands hinauf, ihre Wahlstimme zur Unterstützung dieser Ukraine zu erheben. „Dies Ungezogen findet in einem solchen Skala statt, dass Sich bedeckt halten einer Mitschuld gleichkommt“, sagte er in seiner Videoansprache am Sonntag. Russland hat die Ukraine am 24. Februar angegriffen und führt den Krieg immer weiter. Aussichten hinauf eine Verhandlungslösung gibt es derzeit nicht. Die Ukraine wehrt sich am Montag den 173. Tag gegen die Invasion.
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+++ Ukrainisches Atomkraftwerk – Berichte verbleibend Beschuss und Explosionen +++
Um dies von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk (KKW) Saporischschja sind nachdem Behördenangaben Explosionen zu lauschen. Dies Gebiet des Kernkraftwerks, dies in dieser Stadt Enerhodar liegt, und Wohnviertel seien 25 Mal mit schwerer Geschütz beschossen worden, teilte dieser Besatzungsvertreter Wladimir Rogow am Montag in seinem Weblog im Nachrichtendienst Telegram mit. Demnach schlugen dort Granaten ein. Dem aus Enerhodar geflohenen ukrainischen Gemeindevorsteher Dmytro Orlow zufolge sind in dieser Kraftwerksstadt Explosionen zu lauschen gewesen.
Die Ukraine wirft Russland vor, mit dem Beschuss „atomaren Terror“ zu betreiben. Besatzungsvertreter Rogow wiederum hatte mitgeteilt, ukrainische „Terroristen“ würden die Schüsse auf den Weg bringen. Er hatte zuvor im gleichen Sinne eine Feuerpause vorgeschlagen. Die Ukraine forderte den Subtraktion russischer Truppen aus dem größten europäischen Kraftwerk. Russland lehnt eine Einlieferung des Kernkraftwerks ab. Kiew hat dies Kraftwerksgelände eigenen Daten nachdem schon mit Kampfdrohnen angegriffen.
Die Ukraine beschuldigt die russischen Truppen, dies KKW denn Festung zu nutzen, um von dort hinauf die am anderen Ufer des Dnipro-Stausees liegenden Kleinstädte Nikopol und Marhanez zu schießen. Russland hingegen behauptet, die Ukraine beschieße die Möglichkeit mit Drohnen, schwerer Geschütz und Raketenwerfern. In den meisten Fällen fange die russische Luftwehr die Geschosse ab, hieß es. Trotz sei schon Unterbau im gleichen Sinne im Gültigkeitsbereich des dortigen Atommülllagers getroffen worden. Eine erhöhte Radioaktivität wurde nachdem Daten von Experten bisher nicht registriert.
+++ Ukrainisches Parlament verlängert Kriegsrecht und Mobilmachung +++
Dies ukrainische Parlament hat dies seit dem Zeitpunkt dem 24. Februar geltende Kriegsrecht und die allgemeine Mobilmachung erneut um 90 Tage verlängert. Dies teilte Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk am Montag nachdem einer Sitzung mit. Kriegsrecht und Mobilmachung einschließlich dieser Ausreisesperre zum Besten von Männer im wehrpflichtigen Bursche zwischen 18 und 60 Jahren gelten nun solange bis einschließlich 21. November. Es ist schon die zweite Verlängerung seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs vor konzis einem halben Jahr.
Dies Kriegsrecht gibt dem Militär erweiterte Rechte und schränkt bürgerliche Freiheiten wie dies Demonstrationsrecht ein. Die Dauer des Kriegszustands sehen viele Experten denn verdongeln Indikator zu diesem Zweck, zum Besten von wie lange Zeit sich Kiew derzeit noch hinauf mögliche Kämpfe einstellt.
+++ Russlands Militär bestätigt Angriffe in Ost- und Südukraine +++
Russlands Militär hat von Angriffen dieser eigenen Truppen im Osten und Süden dieser Ukraine berichtet. Im Charkiwer Gebiet seien in den vergangenen 24 Zahlungsfrist aufschieben mehr denn 100 «ausländische Söldner» getötet und mehr denn 50 zerschunden worden, darunter im gleichen Sinne Krauts und Polen, sagte dieser Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, Igor Konaschenkow, am Montag. Unabhängig sichtbar waren solche Daten nicht. Dieser Gouverneut von Charkiw, Oleh Synjehubow, sprach lediglich von russischen Raketenangriffen hinauf Industriegebäude und Unterbau, machte im Kontrast dazu keine Daten zu möglichen Opfern.
Dieser russische Militärsprecher Konaschenkow berichtete weiterhin von Luftangriffen hinauf die Gebiete Cherson im Süden und Donezk im Osten, infolge derer mehr denn 420 ukrainische Soldaten getötet worden seien. Genauso dies ließ sich nicht verifizieren. Beschossen wurde Konaschenkows Daten zufolge im gleichen Sinne ein ukrainischer Kommandoposten zwischen dieser strategisch wichtigen Stadt Bachmut in dieser Donezker Region.
+++ Ukrainischer Generalstab: Russen greifen weiter im Donezker Gebiet an +++
Im ostukrainischen Gebiet Donezk greifen die russischen Truppen weiter Stellungen dieser ukrainischen Militär an. Um die Städte Bachmut und Soledar herum seien russische Vorstöße abgewehrt worden, teilte dieser ukrainische Generalstab am Montagvormittag mit. Genauso Angriffe Nord… dieser Stadt Slowjansk und zwischen Wuhledar seien zurückgeschlagen worden. Nord… dieser Metropole Donezk seien russische Attacken zwischen den Dörfern Pisky und Perwomajske gescheitert.
Die Russen hätten zudem weiter dieser gesamten Vorderseite Positionen dieser ukrainischen Militär mit Geschütz beschossen, hieß es. Außerdem habe die russische Luftwaffe gut ein halbes zwölf Stück Luftangriffe geflogen. Unabhängig sichtbar sind die Daten beider Seiten zum seit dem Zeitpunkt sozusagen einem halben Jahr andauernden Kriegsgeschehen oft nicht.
+++ Umkämpftes KKW in Ukraine: Russische Quardi verkloppen Feuerpause vor +++
Nachdem mehrfachem Beschuss des südukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja verkloppen die russischen Quardi eine Feuerpause in dem umkämpften Gebiet vor. „Die Spitze dieser Vereinten Nationen und dieser Chefdiplomat dieser EU sollten nicht verbleibend Entmilitarisierung sprechen, sondern verbleibend die Einleitung einer Feuerpause“, sagte Wladimir Rogow, ein Vertreter dieser russischen Besatzungsbehörden, am Montag dieser staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti.
Russland macht seit dem Zeitpunkt Tagen die ukrainische Seite zum Besten von die Angriffe hinauf dies KKW in dieser Stadt Enerhodar zuständig – die wiederum beschuldigt die Russen. UN-Generalsekretär António Guterres warnte in dieser vergangenen Woche vor einer Atomkatastrophe und forderte eine Entmilitarisierung des Gebiets.
Am Sonntag dann verlangten 42 Staaten und die EU den sofortigen Subtraktion dieser russischen Besatzungstruppen vom Terrain um Europas größtes Atomkraftwerk. „Die Stationierung von russischen Militärs und Waffen in dieser Atomanlage ist inakzeptabel“, heißt es in dieser Hinweistext. Russland verletze die Sicherheitsprinzipien, hinauf die sich nicht mehr da Mitgliedsländer dieser Internationalen Nuklearenergie-Behörde (IAEA) verpflichtet hätten. Zu den Unterzeichnern dieser Mitteilung zählen im gleichen Sinne die USA, Großbritannien, Norwegen, Down Under und Nippon.
+++ London: Moskaus Pläne zum Besten von Interface Donezks weit hoch entwickelt +++
Russlands Pläne zum Besten von ein Referendum in dieser ukrainischen Region Donezk verbleibend den Interface an die Russische Föderation sind nachdem Einschätzung britischer Geheimdienstexperten wohl weit hoch entwickelt. Ob in Moskau schon letzten Endes kategorisch ist, eine solche Volksbefragung abzuhalten, sei im Kontrast dazu noch nicht lichtvoll, hieß es am Montag in dem täglichen Geheimdienst-Update des britischen Verteidigungsministeriums zum Ukraine-Krieg.
Dass die Region noch immer nicht vollwertig unter russischer Prüfung stehe, werde vom Kreml wahrscheinlich denn Rückschlag zum Besten von dessen «maximalistische Ziele in dieser Ukraine» betrachtet, so die Experten weiter.
Seither Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.
+++ Top-Kampfpilot stirbt wenige Tage nachdem Unterscheidung durch Selenskyj +++
Schock-Nachricht zum Besten von die Ukraine: Dieser ukrainische Kampfjet-Pilot Anton Lystopad ist im Ukraine-Krieg gestorben. Lystopad galt denn einer dieser besten Luftfahrzeugführer dieser ukrainischen Militär. 2019 wurde er denn bester Pilot dieser Luftwaffe ausgezeichnet. Erst vor wenigen Tagen erhielt er von Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj verdongeln religiöse Gemeinschaft dritten Grades zum Besten von seinen Mut. In einem Facebook-Postdienststelle schreibt Lystopads Ausbildungsstätte in Ivano Frankiwsk im Westen dieser Ukraine: „Er starb zwischen dieser Verteidigung des ukrainischen Staats.“
На війні проти російських загарбників загинув льотчик Антон Листопад – https://t.co/ZXAqQ9I3Uj pic.twitter.com/ozQLDC8zEf
— Новинарня (@Novynarnia) August 14, 2022
+++ 42 Länder fordern Subtraktion russischer Truppen aus KKW +++
„Die Stationierung von russischen Militärs und Waffen in dieser Atomanlage ist inakzeptabel“, hieß es in dieser Wiener Hinweistext zu Saporischschja vom Sonntag. Sie war im Namen dieser Europäischen Union und ihrer Mitgliedsländer unterzeichnet worden, im Kontrast dazu im gleichen Sinne von Staaten wie den USA, Großbritannien, Norwegen, Down Under, Nippon oder Neuseeland. Russland verletze die Sicherheitsprinzipien, hinauf die sich nicht mehr da Mitgliedsländer dieser Internationalen Nuklearenergie-Behörde (IAEA) verpflichtet hätten.
Die Prüfung verbleibend dies KKW müsse den befugten ukrainischen Behörden Erbrechungen werden. Dann wiederum könnten Experten dieser IAEA zeitnah ihre Aufsichtspflicht verbleibend die Arbeit dieser Ukrainer wahrnehmen. Eine IAEA-Mission in dies Kernkraftwerk ist bislang nicht zustande gekommen. Ein Streitpunkt ist vermutlich, ob die Experten verbleibend ukrainisch oder russisch kontrolliertes Gebiet anreisen.
Die 42 Länder stellten sich hinter die IAEA und deren Rektor Rafael Grossi. Dieser bemühe sich um die Sicherheit dieser ukrainischen Atomanlagen und respektiere hiermit die „volle Souveränität dieser Ukraine verbleibend ihr Territorium und ihre Unterbau“. Dies lässt sich denn Verzeichnis hinauf eine Anreise verbleibend ukrainisches Gebiet verstehen.
Nachdem Artilleriebeschuss unbekannter Herkunft hinauf ein Wohnviertel von Enerhodar am Sonntag berichteten die russische und die ukrainische Seite unisono von einem getöteten Zivilisten. Dieser Mann sei Mitwirkender im KKW gewesen, teilte dieser Kraftwerksbetreiber Enerhoatom mit. Zwei weitere Bewohner dieser Stadt seien zerschunden worden.
+++ Selenskyj an Russen: Wer schweigt, macht sich mitschuldig +++
„Wenn Sie die russische Staatsbürgerschaft nach sich ziehen und stillschweigen, bedeutet dies, dass Sie nicht ringen, welches bedeutet, dass Sie dies unterstützen“, sagte Selenskyj in Kiew. Im Unterschied zu früheren Appellen an die Nation des kriegführenden Nachbarlandes sprach dieser Staatsoberhaupt sie im Kontrast dazu nicht hinauf Russisch, sondern hinauf Ukrainisch an.
Umfragen zufolge unterstützt eine Mehrheit dieser Russen den Route von Staatsoberhaupt Wladimir Putin. Die Bedeutsamkeit ist im Kontrast dazu zaghaft. Offene Kritik am Krieg wird vom russischen Machtapparat streng bestraft. In vielen EU-Ländern, vor allem im Osten, wird die Forderung makellos, Russen keine Visa mehr zum Besten von Reisen in die EU zu erteilen.
+++ Russische Militär rückt im Donbass vor +++
Nachdem Daten des ukrainischen Generalstabs hat die russische Militär Geländegewinne zwischen dieser seit dem Zeitpunkt Tagen angegriffenen Kleinstadt Bachmut im Donbass erzielt. Im Kiewer Lagebericht war von einem „teilweisen Heil“ dieser Russen die Referat. An anderen Stellen seien Angriffe abgewehrt worden, so zwischen dem Ort Pisky extrinsisch von Donezk. Mit starken Stellungen zwischen Pisky hat die ukrainische Militär seit dem Zeitpunkt 2014 verhindert, dass die prorussischen Separatisten von Donezk den zerstörten Flugplatz dieser Stadt reparieren und militärisch nutzen.
Sozusagen nicht mehr da Orte weiter dieser Frontlinie im Osten lagen unter russischen Feuer. Nachdem Einschätzung westlicher Militärbeobachter kommt dieser Offensive im Donbass langsamer voraus denn noch vor einigen Wochen.
+++ Weitere Getreideschiffe hinauf dem Weg +++
Dieser erste Getreidefrachter im Auftrag dieser Vereinten Nationen hat den ukrainischen Port Piwdennyj verlassen und ist mit Weizen zum Besten von Alte Welt unterwegs. Dies Welternährungsprogramm dieser UN (WFP) habe den Frachter „Brave Fernbedienung“ gechartert, teilten die Behörden des Gebietes Odessa mit. Die 23 000 Tonnen Weizen sind nachdem UN-Daten zum Besten von Äthiopien eigen.
Die UN und die Türkei hatten Finale Juli Vereinbarungen vermittelt, dass die Ukraine trotz des russischen Angriffskrieges wieder Korn verbleibend ihre Schwarzmeerhäfen bewerkstelligen kann. Seither Werden August nach sich ziehen mehr denn ein zwölf Stück Frachter ukrainisches Korn abtransportiert. Doch waren die ersten Transporte kommerziell.
Die UN befürchten Lebensmittelknappheit und Hunger in armen Teilen dieser Welt, wenn die Ukraine denn ein wichtiger Getreidelieferant ausfällt. Die Schiffe und ihre Frachtgut werden jeweils zwischen dieser Durchgang durch die türkische Meerenge Bosporus kontrolliert. Am Sonntag erhielten dort zwei Schiffe die Genehmigung zur Reise in die Ukraine, drei weitere sollen am Montag kontrolliert werden.
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sba/news.de/dpa